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        Jüdischer Verlag GmbH

        Herzlich willkommen bei der Suhrkamp Verlagsgruppe. Zu dieser gehören u. a. der Suhrkamp Verlag, der Insel Verlag mit dem Verlag der Weltreligionen, sowie der Jüdische Verlag.

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      • Relish Books

        Kate B. Gordon publishes middle grade fiction under the imprint Relish Books. The first book in the Unicorn King series, Lily and the Unicorn King, blends the unicorns of European mythology with Maori myths and lore, a trio of brave friends and their ponies. The second book in the series, Sasha and the Warrior Unicorn, will be out late in 2020 with the third book in 2021.

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        October 2002

        Der Babylonische Talmud

        by Lazarus Goldschmidt

        Das grundlegende Werk der jüdischen Tradition in deutscher Übersetzung – 12 Bände in einer einmaligen, limitierten Sonderausgabe zum Vorzugspreis.Die vorliegende Übersetzung von Lazarus Goldschmidt, ein Nachdruck der in den Jahren 1930 bis 1936 im Jüdischen Verlag erschienenen Ausgabe, ist bis heute die einzige vollständige Übertragung des kanonischen Textes des Babylonischen Talmud, der Mischna und Gemara, ins Deutsche. In vielhundertjähriger mündlicher Überlieferung entstanden, wurde der Babylonische Talmud im 6. Jahrhundert kodifiziert. Talmud bedeutet »Belehrung«, »Studium«. Er gliedert sich in sechs große Ordnungen, die wiederum unterteilt sind in zahlreiche Traktate, die Fragen aus allen Bereichen jüdischen Lebens aufnehmen und diskutieren. Der Kern des Talmud ist die Mischna, die Zusammenstellung der religionsgesetzlichen Lehrsätze durch die Schriftgelehrten in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung. Zum Text der Mischna tritt die Gemara: die Diskussionen der späteren Rabbinen über die Diskussionen der früheren Rabbinen. In der talmudischen Überlieferung – mit ihrer Fülle an Argumenten und Gegenargumenten, an Geschichten und Gegengeschichten – findet die jüdisch-rabbinische Tradition ihren eigentlichen Ausdruck. Ausgehend von dem geoffenbarten Wort Gottes, entwickelt sich ein unendlicher, generationenübergreifender Prozeß des Lernens und Verstehens – Auslegung der Heiligen Schrift, Kommentar und Kommentar zum Kommentar.

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        April 2000

        Goethe und die Religion

        Aus seinen Werken, Briefen, Tagebüchern und Gesprächen

        by Hans-Joachim Simm

        Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2022

        Chinese religion in contemporary Singapore, Malaysia and Taiwan

        The cult of the Two Grand Elders

        by Fabian Graham

        In Singapore and Malaysia, the inversion of Chinese Underworld traditions has meant that Underworld demons are now amongst the most commonly venerated deities in statue form, channelled through their spirit mediums, tang-ki. The Chinese Underworld and its sub-hells are populated by a bureaucracy drawn from the Buddhist, Taoist and vernacular pantheons. Under the watchful eye of Hell's 'enforcers', the lower echelons of demon soldiers impose post-mortal punishments on the souls of the recently deceased for moral transgressions committed during their prior incarnations. Chinese religion in contemporary Singapore, Malaysia and Taiwan offers an ethnography of contemporary Chinese Underworld traditions, where night-time cemetery rituals assist the souls of the dead, exorcised spirits are imprisoned in Guinness bottles, and malicious foetus ghosts are enlisted to strengthen a temple's spirit army. Understanding the religious divergences between Singapore and Malaysia (and their counterparts in Taiwan) through an analysis of socio-political and historical events, Fabian Graham challenges common assumptions about the nature and scope of Chinese vernacular religious beliefs and practices. Graham's innovative approach to alterity allows the reader to listen to first-person dialogues between the author and channelled Underworld deities. Through its alternative methodological and narrative stance, the book intervenes in debates on the interrelation between sociocultural and spiritual worlds, and promotes the destigmatisation of spirit possession and discarnate phenomena in the future study of mystical and religious traditions.

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        Medicine
        September 2023

        Situating religion and medicine in Asia

        Methodological insights and innovations

        by Michael Stanley-Baker

        This edited volume presents the latest research on the intersection of religion and medicine in Asia. It features chapters by internationally known scholars, who bring to bear a range of methodological and geographic expertise on this topic. The book's central question is to what extent 'religion' and 'medicine' have overlapped or interrelated in various Asian societies. Collectively, the contributions explore a number of related issues, such as: which societies separated out religious from medical concerns, at which times and in what ways? Where have medicine and religion converged, and how has such knowledge been defined by scholars and cultural actors? Are 'religion' and 'medicine' the best terms by which scholars can grapple with knowledge about the sacred and the self, destiny and disease?

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        August 1982

        Funktion der Religion

        by Niklas Luhmann

        Die fünf Kapitel dieses Buches befassen sich mit der Religion unter verschiedenen, in sich zusammenhängenden Gesichtspunkten. Ihr Ziel ist es, Theorieerfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaftstheorie für die Beurteilung der gegenwärtigen Lage von Religion fruchtbar zu machen. Erörtert werden: (1) die gesellschaftliche Funktion der Religion, (2) die evolutionären Veränderungen ihrer Dogmatik, (3) die religiöse Thematisierung des Problems der Kontingenz, (4) Säkularisierung im Sinne einer religionsspezifischen Thematisierung der Gesellschaft als Umwelt des Religionssystems und (5) die Möglichkeiten der Organisation des Religionssystems selbst.

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        March 2006

        Die Zukunft der Religion

        by Gianni Vattimo, Richard Rorty, Santiago Zabala, Michael Adrian

        Nicht erst seit der vielbeachteten Wahl des neuen Papstes, nicht erst seit den religiös motivierten Terroranschlägen, die die westlichen Demokratien erschüttert haben, und nicht erst seit der Wiederkehr religiöser Fundamentalismen in allen Teilen der Welt wird deutlich, daß die Frage der Religion zu einer Nagelprobe der Zivilisation geworden ist. Doch war die Religion nicht längst überwunden? Die Philosophen Richard Rorty und Gianni Vattimo, die als Vertreter einer dezidierten Metaphysikkritik nicht gerade in Verdacht stehen, dem Christentum das Wort zu reden, stellen die Frage nach der Zukunft der Religion. In pointierten Texten und einem anschaulichen Gespräch gehen sie von der Beobachtung aus, daß die Metaphysikkritik mitnichten zum Verschwinden der Religion geführt hat. Der Tod Gottes gehört der Vergangenheit an, die Religion nicht. Doch gehört ihr wirklich die Zukunft? Oder hat nicht vielmehr eine Verschiebung der religiösen Erfahrung stattgefunden, die eine Metaphysikkritik keineswegs ausschließt? Wird eine Religion ohne Gott kommen?»Was kommt nach dem Ende der Metaphysik? Kann Religion ohne Begründungen, objektive Wahrheiten oder Gott auskommen? Zwei der einflußreichsten Philosophen unserer Tage kommen hier zu einer Antwort zusammen. Gemeinsam bestimmen Vattimos Hermeneutik und Rortys Pragmatismus unsere Vorstellung der christlichen Botschaft, daß die Liebe das einzige Gesetz darstelle, neu.« Nancy Frankenberry

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        May 2012

        Der Rigveda und seine Religion

        by Thomas Oberlies

        Der Rigveda gehört zu den ältesten Literaturdenkmälern der Menschheit. In den rund 1000 Hymnen dieses Textes, der vermutlich zwischen 1500 und 1000 v. Chr. verfaßt wurde, fand eine am Opfer orientierte Religion ihren Niederschlag, die etwa seit 2000 v. Chr. aus dem heutigen Afghanistan nach Nordindien einwandernde vedische Stämme geformt hatten. Diese Religion ist einerseits indogermanischem Erbe verpflichtet, weist andererseits aber auch bereits den Weg zum Hinduismus. Thomas Oberlies zeichnet ihre Gottesvorstellungen, ihren Kultus und ihre Mythologie in allen Einzelheiten nach. Kosmologie und Jenseitskonzeptionen kommen ebenso in den Blick wie etwa die Gesellschaftsform und die Art der Herrschaftslegitimation.

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        Die Religion

        by Jacques Derrida, Gianni Vattimo

        Im Licht der Wiederkehr des Religiösen und seiner weltweiten Konjunktur erfährt die Religion ihre philosophische Nobilitierung jenseits der tradierten Dichotomie von Mythos und Aufklärung. Die Beiträge von Jacques Derrida, Gianni Vattimo, Maurizio Ferraris, Hans-Georg Gadamer, Aldo Giorgio Gargani, Eugenio Trías und Vincenzo Vitiello dokumentieren eine kardinale Wende der zeitgenössischen Philosophie. Mit Beiträgen von Eugenio Trías, Aldo Giorgio Gargani, Vincenzo Vitielo, Maurizio Ferraris, Hans-Georg Gadamer.

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        October 2006

        Rilke und die Religion

        by Günther Schiwy

        Spätestens seit dem Erscheinen des Stunden-Buchs im Jahre 1905 liegt die religiöse Dimension von Rilkes Werk klar zutage, und nicht zuletzt sie hat Generationen von Lesern in ihren Bann gezogen. Dabei ist Rilkes Verhältnis zur Religion durchaus zwiespältig: Die Kirchenfrömmigkeit seiner Mutter lehnt er ebenso ab wie zwischen Gott und Mensch vermittelnde Instanzen – weshalb ihm auch der Gott des Judentums nähersteht als jener des Neuen Testaments. Er kritisiert die Rolle, die Religionen, vor allem das Christentum, in der Menschheitsgeschichte gespielt haben, und setzt statt auf dogmatische Glaubensbekenntnisse auf intuitive Gotteserfahrung. Er wehrt sich dagegen, daß die Menschen von den Religionen kleingeredet und Liebe und Sexualität verteufelt werden. Demgegenüber rühmt Rilke das Hiesige als die Erscheinung eines Göttlichen, an dessen Vollendung mitzuwirken die vornehmste Aufgabe des Menschen sei. 80 Jahre nach Rilkes Tod, da wieder Kriege als »Kreuzzüge « und terroristische Aktionen als »Gottesdienst« deklariert werden, sind die Antworten, die er auf die Frage nach Gott und dem Umgang mit ihm gibt, von unerwarteter Aktualität. Ein Lesebuch und die Darstellung von Rilkes religiöser Entwicklung, von der frühen Mariendichtung bis zur Engelsvision der Duineser Elegien. Schiwy läßt Rilke ausführlich selbst zu Wort kommen, und so liest sich dieses Buch auch als eine religiöse Autobiographie des Dichters, die seine wichtigsten Aussagen zur Religion versammelt.

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        August 1981

        Theorien über primitive Religion

        by Edward E. Evans-Pritchard, Karin Monte

        Nach einer Darstellung der geistesgeschichtlichen Ausgangspositionen der kulturanthropologischen Forschung, den Problemen des Zugangs zu einer fremden Welt, der Materialauswahl und dem daraus resultierenden Zerrbild des »Primitiven«, diskutiert Evans-Pritchard psychologische (u. a. M. Müller, H. Spencer, E. B. Tylor, J. G. Frazer, S. Freud) und soziologische Theorien der Religion (u. a. E. Durkheim, M. Mauss, A. R. Radcliffe-Brown); ferner die Position von Lévy-Bruhl. Als Einleitung enthält dieser Band die Vorlesung »Sozialanthropologie gestern und heute«.

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        September 1973

        Philosophie und Religion Indiens

        by Heinrich Zimmer, Joseph Campbell, Lucy Heyer-Grote, Lucy Heyer-Grote, Lucy Heyer-Grote, Joseph Campbell

        Heinrich Zimmers Buch revidiert das in Europa bekannte Bild Indiens und bereinigt es von herrschenden Vorurteilen und Vorstellungen. Es genügt deshalb einem doppelten Anspruch: Auf der einen Seite handelt es sich um eine umfassende Darstellung der Geschichte der Philosophie und Religion Indiens und wird durch Bibliographie, Register und Sanskrit-Index geradezu zu einem indologischen Nachschlagewerk, auf der anderen Seite bleibt Zimmer aber nicht etwa ein distanzierter Betrachter, vielmehr kommt er durch sein Interesse eines Abbaus westlicher Vorurteile zu einer Schau »der ewigen Werte Indiens«.

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        September 2012

        Religion und Öffentlichkeit

        by Eduardo Mendieta, Michael Adrian, Judith Butler, Jürgen Habermas, Charles Taylor, Cornel West, Jonathan van Antwerpen

        Lange Zeit hatte es den Anschein, als sei die Säkularisierung, also die schwindende Bedeutung des Religiösen, ein ebenso stabiler gesellschaftlicher Trend wie die Individualisierung und die Globalisierung. Doch spätestens seit dem 11. September erleben wir eine Renaissance der Religionen: Die Debatten um Kruzifixe in Schulen, die mediale Hysterie nach der Wahl Papst Benedikts XVI. und den Islam in Europa zwingen uns nun, die Bedeutung von Begriffen wie religiös und säkular und die öffentliche Rolle der Religion zu überdenken. Zu diesem Zweck fand im Oktober 2009 in New York eine Art Gipfeltreffen der Philosophie statt, an dem mit Judith Butler, Craig Calhoun, Jürgen Habermas, Charles Taylor und Cornel West fünf der wichtigsten Denkerinnen und Denker der Gegenwart teilnahmen. Dieser Band dokumentiert die Beiträge des Symposiums sowie die anschließende Diskussion.

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        Business, Economics & Law
        October 2017

        Conflicts, Religion and Culture in Tourism

        by Razaq Raj, Kevin Griffin, Yasin Bilim, Ayesha Chowdhury, Maite Echarri-Chavez, Necmeddin Guney, Tinka Delakorda Kawashima, Katerina Kikilia, Maximiliano E Korstanje, Lourdes Cisneros Mustellier, Dimitrios Mylonopoulos, Moira Polyxeni, Özgür Özer, Balal Qayum, Jan Rája, Manas Ranjan, Sanjeev Singh, Kartikeya Sonker, Rukeya Suleman, Panagiota Vasilopoulou, Pierre Wiktorin

        Conflicts, Religion and Culture in Tourism highlights the role of religious tourism and pilgrimage as a tool for improving cultural relations. Helping to form culture and society worldwide, faith plays a vital part in cross-cultural conflict resolution and opening dialogue across peoples. This book shows how faith and activism can respond to the common challenges of peace making and coexistence both within and among the world's many traditions. The book: - contains diverse empirical research insights on aspects of religious traditions, conflicts and challenges; - presents a range of contemporary case studies, across ancient, sacred and emerging tourist destinations as well as new forms of pilgrimage, faith systems and quasi-religious activities; - provides a global perspective, including contributions from Europe, Asia and the Americas. Conflicts, Religion and Culture in Tourism provides a timely assessment of the increasing linkages and interconnections between religious tourism and secular spaces on a global stage. Written from a multidisciplinary perspective, it provides an invaluable resource for those studying and researching religion, tourism and cultural management.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2020

        Religion, war and Israel’s secular millennials

        by Stacey Gutkowski

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        January 2021

        Über Sünde, Glaube und Religion

        by John Rawls, Sebastian Schwark, Jürgen Habermas, Joshua Cohen, Thomas Nagel, Robert Merrihew Adams

        John Rawls, der vielleicht wichtigste politische Philosoph des 20. Jahrhunderts, galt zeitlebens als »religiös unmusikalisch«, doch nach seinem Tod wurden zwei Texte entdeckt, die zu einer gründlichen Revision dieses Bildes zwingen. Seine »Senior Thesis« aus dem Jahr 1942 zeigt einen brillanten Studenten, der Politik, Ethik und Theologie dadurch gekennzeichnet sieht, dass sie versuchen, mit der Sünde – dem Bösen – in der Welt fertig zu werden. Im zweiten, fast 50 Jahre später entstandenen, sehr persönlichen Text gewährt uns Rawls einen bewegenden Einblick in »seine Religion« und schildert auf eindringliche Weise, wie er als Soldat im Zweiten Weltkrieg den Glauben seiner Jugend verlor.

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        September 2006

        Jüdischer Almanach des Leo Baeck Instituts. Frauen

        by Talila Kasubek, Gisela Dachs

        Seit Adam und Eva macht man sich ein Bild von Frauen. Wie sie sind, sein oder nicht sein sollen. Und nicht selten gerät es zum Klischee auf zwei Beinen - in jüdischen Zusammenhängen etwa in Gestalt der jiddischen Mame mit ihrer terroristischen Sohnesliebe oder der besten Ehefrau von allen. Der diesjährige Jüdische Almanach widmet sich Frauen, die in der Vergangenheit und Gegenwart den jeweiligen Rollenerwartungen entsprachen oder auch wirkungsvoll widersprachen. Denn immer wieder ist es Frauen gelungen, eigene Lebensentwürfe dem entgegenzusetzen, was ihnen von ihrer Zeit und Umwelt, von Tradition und Religion vorgegeben wurde. Jüdische Frauen in Israel, in den Vereinigten Staaten oder Europa - das Spektrum reicht von der deutsch-jüdischen Salondame bis zur israelischen Kriegswitwe, von der zionistischen Pionierin bis zur Jewish American Princess, von der häuslichen Hüterin der Tradition bis zur intellektuellen Vorkämpferin. Mit Beiträgen von Barbara Hahn, Barbara Honigmann, Viola Roggenkamp, Liliane Weissberg u. a. m.

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        June 1999

        Religion und Identität

        Im Horizont des Pluralismus

        by Hans Waldenfels, Werner Gephart

        An dem in diesem Band vorgestellten Forschungsprojekt zur Frage der Bedeutung der Religionen für die Identitätsbildung haben sich Vertreter verschiedener Fachrichtungen beteiligt: Religionswissenschaftler, Theologen und Philosophen, Gesellschaftswissenschaftler und Mediziner. Alle ihre Beiträge zeichnen sich dadurch aus, daß sie von vornherein über die Identität versichernden Grenzen der jeweiligen Wissenschaftskulturen hinausgreifen. Die hier vorgelegten Studien betreffen einmal grundlegende Reflexionen zur Identitätsbestimmung, zum anderen beispielhaft bestimmte Religionen in ihren konkreten historischen Erscheinungsformen - insbesondere werden Probleme jüdisch-christlicher Identitätsbildung und Fragen religiöser Identitätsbildung in Asien untersucht.

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        Humanities & Social Sciences

        Naguib Mahfouz Annuals: About Youth and Freedom

        by Naguib Mahfouz

        Religion is taught in schools as if a branch of science consisting of some Koranic verses, prophetic tradition (Hadith), creed, worships, and biography! Pupils usually study such items by heart, then they go to exam and forget all. Religion is neither a branch of science nor a branch of material knowledge. Religion is a spiritual education that had to be applied in society. It is felt in the way people behave or conduct. Sometimes we meet a clever pupil but he has bad manners! Another, may get high marks in religion but dismissed out of the school for his ill behaviors and bad manners. I believe that religion must be taught as a spiritual education surrounded by a sphere of sympathy and affection. It is something felt by heart, not studied by heart. Teachers have to adress minds to make pupils convinced. They have to teach them biography of the prophet and also of the orthodox Caliphs. They have to select Koran verses according to “the age and the need”. For example Koranic verses dealing with” prayers”, must be studied in an early stage. Then Koranic verses dealing with “fasting”. After that comes verses dealing with moral conducts. In an advanced stage or secondary school, students can study views, ideas, conceptions, visions and philosophy of Islamic eminent characters, as well as eminent characters of other religions. There is a sort of a deflagrated competition between different religions, though they are similar in concepts and attitudes. Also, rivalary between Islam and Western civilization, and communism, is considered. Western civilization has its own entity. It is an integral doctrine having its theories and applications. Western civilization admits human rights and free economy. It could achieve marvellous progress in different fields of life. At the other hand communism also has its own integral doctrine with a private philosophy, economy and ruling systems. It aspires equality between all people, regardless to their colour or race. As a matter of fact it could achieve marevellous progress in different fields of life. Islam stands in between those two different civilizations, trying to get up and rise after a long sleep in the darkness of stagnancy and retardation. Lately, Islam did not achieve adequate progress in fields like modern science, technology, and material power. But it didn’t surrender, because it is till standing as a civilization having its own historical dignity and tradition. But now it is working hard to compensate what it did lose and indemnify what has gone, without contradicting its message and entity.

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