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      • AITBS Publishers India

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        1997

        Individualität und Verantwortung

        Sozialpsychologische Betrachtungen

        by Wiegand, Ronald

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        December 1980

        Mondnacht

        Hör- und Fernsehspiele

        by Stanisław Lem, Klaus Staemmler, Charlotte Eckert, Jutta Janke, Irmtraud Zimmermann-Göllheim

        Eine comédie humaine entfaltet sich vor dem Leser, in der mit Phantasie und Forschereros ausgestattete Wesen gegen eine allmächtige, entfesselte Technologie kämpfen. Und, mit List und Phantasie durch ihre Maschen schlüpfend, sich etwas bewahren, was vor dem Jahre 2000 einmal Individualität hieß.

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        May 2017

        Öffentliche Freiheit und Individualität.

        Hegels Kritik des moralisch-juridischen Modells politischer Kultur.

        by Sheplyakova, Tatjana

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        March 2018

        Frühling

        by Johann Wolfgang Goethe, Mathias Mayer, Gisela Barth

        Der Frühling ist die Zeit des befreiten Lebens, des Aufatmens und der Wiederkehr der Farben. Der junge Goethe verwandelt diese Erfahrung in eine Sprache, deren Frische und Individualität zuvor nicht existierte. Figuren wie Werther oder Faust formulieren das Staunen und das Glück der erwachenden Welt, aber auch der Briefschreiber Goethe, der Naturforscher sowie der alternde Dichter – sie werden zu faszinierenden Zeugen einer niemals nachlassenden Erlebnis- und Schaffensfreude.

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        March 2018

        Frühling

        by Johann Wolfgang Goethe, Gisela Barth, Mathias Mayer

        Der Frühling ist die Zeit des befreiten Lebens, des Aufatmens und der Wiederkehr der Farben. Der junge Goethe verwandelt diese Erfahrung in eine Sprache, deren Frische und Individualität zuvor nicht existierte. Figuren wie Werther oder Faust formulieren das Staunen und das Glück der erwachenden Welt, aber auch der Briefschreiber Goethe, der Naturforscher sowie der alternde Dichter – sie werden zu faszinierenden Zeugen einer niemals nachlassenden Erlebnis- und Schaffensfreude.

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        January 2009

        Gemeinschaften

        Auf der Suche nach Sicherheit in einer bedrohlichen Welt

        by Zygmunt Bauman, Frank Jakubzik

        Sicherheit und Freiheit zählen zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Gemeinschaft – schon das Wort konnotiert Wärme. Sie bietet Schutz, beschneidet aber zugleich unsere Individualität und unsere Freiheit. Man muß immer wieder versuchen, diese beiden gleichermaßen kostbaren Werte auszubalancieren, störungsfrei in Einklang kommen sie nie. In Gemeinschaften greift Zygmunt Bauman die Möglichkeiten und Gefahren auf, die sich aus diesem Dilemma ergeben. Mit essayistischer Brillanz diskutiert er einen Begriff, der in den Debatten über die Zukunft von Umwelt und Gesellschaft eine zentrale Stellung einnimmt.

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        June 2005

        Sämtliche Gedichte und Balladen

        by Friedrich Schiller

        »Bewundert viel und viel gescholten« haben Schillers Gedichte überlebt: die Konkurrenz Goethes, den Spott der Romantiker und sogar ihre ›Volkstümlichkeit‹. Was Schillers Gedichte auf ihre Weise faszinierend und einzigartig macht, ist die »intellektuelle Individualität« ihres Verfassers, die zu dessen Lebzeiten ebenso irritierend wirkte wie heute: »Das letzte, woraus sich alles erklären läßt, könnte man vielleicht die Alleinherrschaft des Geists, der innern Kraft nennen, die ihn sowohl gegen die äußern Einwirkungen des Zeitalters als gegen die innern der Sinnlichkeit, der bloßen Empfänglichkeit frei bewahrt.« Wilhelm von Humboldt

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        July 2001

        Reizbare Maschinen

        Eine Geschichte des Körpers 1765–1914

        by Philipp Sarasin, Alexis Clerc

        Der Hygienediskurs des 19. Jahrhunderts versprach »Gesundheit und ein langes Leben« – und konstruierte so den modernen Körper. Er entwickelte aus der antiken Grammatik physischer Differenz eine moderne Sprache der »Individualität«. Er lehrte die Zeichen von Lust und Schmerz zu lesen, den Körper zu regulieren und ihn zu genießen. Sein heimliches, paradoxes Zentrum war der Reiz: Er ermöglichte »ächte Thätigkeit und ächten Genuss« und bedrohte im Exzess Leib und Leben. Auf ihn konzentrierte sich die hygienische »Sorge um sich«: Wer den Reiz kontrolliert, beherrscht seinen Körper – und damit sich selbst.

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        February 1996

        Quellen des Selbst

        Die Entstehung der neuzeitlichen Identität

        by Charles Taylor, Joachim Schulte, Joachim Schulte

        Quellen des Selbst bietet eine Geschichte der neuzeitlichen Identität. Mit diesem Ausdruck meint Taylor die Gesamtheit der (weitgehend unformulierten) Auffassungen dessen, was es heißt, ein handelndes menschliches Wesen zu sein - was die im neuzeitlichen Abendland beheimateten Empfindungen der Innerlichkeit, der Freiheit, der Individualität und des Eingebettetseins in die Natur bedeuten.Darüber hinaus zeigt er, wie die Ideale und Verbote dieser Identitätsvorstellung - also was sie hervortreten läßt und was sie in den Schatten rückt - unser philosophisches Denken, unsere Erkenntnistheorie und unsere Sprachphilosophie prägen, ohne daß uns das meistens zum Bewußtsein käme. Schließlich soll diese Darstellung unseres Identitätsbegriffs einem erneuerten Verständnis der Neuzeit als Ausgangspunkt dienen.

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        May 2003

        Liebesgedichte von Frauen

        by Heike Ochs

        Dieser Band versammelt Gedichte von über 70 Autorinnen über das eine, unerschöpfliche Thema: die Liebe. Es sind Liebeserklärungen und Abschiedsworte, Bilder von Nähe und Vertrautheit, Anziehung und Abstoßung bis hin zur ekstatischen Feier von Sinnlichkeit und Sexualität. Neben den großen, berühmten Autorinnen von Sappho bis in unsere Zeit – Annette von Droste-Hülshoff, Emily Dickinson, Else Lasker-Schüler, Anna Achmatowa, Marina Zwetajewa, Ingeborg Bachmann, Syvia Plath, Sarah Kirsch (um nur einige wenige zu nennen) – sind auch weniger bekannte Dichterinnen zu entdecken. Immer wieder überraschend die Vielfalt an Themen, Motiven und lyrischen Formen – doch ebenso bemerkenswert ist, bei aller Individualität des Ausdrucks und Erlebens, die Wiederkehr überzeitlicher Konstanten.

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        December 2013

        Anleitung zum Müßiggang

        by Tom Hodgkinson

        Ein Lob auf die Faulheit, die Muße und die Individualität und ein praktischer Ratgeber darüber, den Müßiggang in den Alltag zu lassen. In seinem unterhaltsamen Bestseller spricht sich der britische Kultautor Tom Hodgkinson für mehr Genuss, Gelassenheit und Müßiggang im Leben aus. Er gibt zu, dass es gar nicht so einfach ist, sich Oasen des bewussten Nichtstuns zu schaffen und sich vom Moment verführen zu lassen. Aber man muss sich nicht schuldig fühlen, wenn man sich mittags ein Bad gönnt, anstatt die Steuererklärung zu machen. Alles zu seiner Zeit. Mit der für ihn typischen Mischung aus Humor, enzyklopädischem Wissen und Zitaten verführt Hodgkinson den Leser, die Zwänge des Lebens nicht mehr allzu ernst zu nehmen und die Schönheiten des Lebens mehr zu genießen.

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        January 1989

        Die Stunde X

        Gedichte

        by Martinus Nijhoff, Ard Posthuma, Ard Posthuma, Ard Posthuma

        Martinus Nijhoff (1894-1953) war Übersetzer, Literaturkiritker, vor allem Lyriker. Im Mittelpunkt seines Werks stehen die beiden aufeinander bezogenen Langgedichte »Awater« und »Die Stunde X«. Sie gehören zu den großen Gedichten dieses Jahrhunderts. »Ich glaube, daß es in unserem Zeitalter, in dem das Jahrhundert der Individualität von dem der Kollektivität abgelöst wird, für die Schriftsteller keine größere Schwierigkeit gibt als die Form seiner Sprachen. Aus dem Hang zur Universalität möchte man lateinisch oder noch lieber ganz sprachlos schrieben. Die traditionelle Form ist ebenso trügerisch geworden wie der spontane Ergruß.Um aus dieser Sackgasse herauszukommen, kann man zweierlei machen: entweder zurückgreifen auf eine Tradition, die so weit zurückliegt, daß sie aus dem Bewußtsein verschwunden ist, oder aber die heutige Umgangssprache spreche und zum Vibrieren bringen. In meinem Gedicht ›Awater‹, das nach der Form des Rolandsliedes gearbeitet wurde, habe ich ersteres, in meinem Gedicht ›Die Stunde X‹ letzteres versucht«

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        July 2017

        Die Philosophie des Kletterns

        by Stephen E. Schmid, Peter Reichenbach

        Warum klettern, wenn man doch abstürzen kann? Wie wurde aus dem Klettern eigentlich ein Sport? Und was hat das Erklimmen eines Berges mit Individualität zu tun? Ist Soloklettern Wahnsinn oder moralisch vertretbar? Was kann man vom Scheitern am Berg lernen? Und ist es ethisch richtig, Haken in den Fels zu schlagen? Wie sieht es überhaupt mit dem Naturschutz aus? Und warum macht Klettern so frei und so glücklich? Seit der Klettersport vor ziemlich genau 150 Jahren im sächsischen Elbsandsteingebirge erfunden wurde, steigt die Zahl derjenigen, die sich auf die Gefahren des Kletterns einlassen, immer weiter. Neben der Faszination fürs Risiko spielt dabei auch das Streben nach Erkenntnis eine große Rolle. In diesem Buch erzählen internationale Autoren aus verschiedenen Disziplinen – Philosophieprofessoren, Journalisten, ein Rekordhalter im Speedklettern, ein Clemens-Brentano-Preisträger, ein Bergführer, ein Eiskletterer u. a. – kenntnisreich von den Abenteuern, die zwischen Auf- und Abstieg liegen, und was man aus ihnen lernen kann.

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        August 2005

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Peter Szondi, Christoph König

        »Noch von den ›Besten‹ wird der Jude – und das ist ja nichts als eine Gestalt des Menschlichen, aber immerhin eine Gestalt – nur allzu gerne als Subjekt aufgehoben und zum Objekt pervertiert«, schreibt Paul Celan im Jahr 1961 an Peter Szondi. Der Dichter und der Literaturwissenschaftler hatten einander 1959 in Paris kennengelernt. Sie wechselten – von Zürich, Berlin, Göttingen und Paris aus – bis zu Celans Tod im Jahr 1970 über 150 Briefe, Postkarten, Telegramme und Widmungen, die nun erstmals vollständig und kommentiert vorliegen. Die Goll-Affäre, in der Szondi Celan entschieden verteidigte, ihrer beider Judentum, Celans Depression und das Verständnis von Celans Gedichten, vor allem aber die ethischen Ansprüche, die Szondis literarischer Hermeneutik zugrunde liegen – das alles kommt zur Sprache. Mit seinen Celan-Studien (1972 postum erschienen) konnte Szondi daher früh die Frage nach der Biographie in Celans Werk stellen, und gerade weil er an dessen Leben teilhatte, erkannte er die kritische, sprachliche Individualität seiner Gedichte. Noch darüber hinaus aber ist diese Korrespondenz das Dokument einer großen, stets gefährdeten Freundschaft, die einen Dritten mit einschloß: Jean Bollack, den Gräzisten und Philosophen in Paris. Auszüge aus den Briefen an ihn und von ihm konturieren die Korrespondenz durch eine gewichtige, bald teilnehmende, bald kommentierende Stimme.

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        February 2009

        Die gläsernen Gene

        Die Erfindung des Individuums im molekularen Zeitalter

        by Helga Nowotny, Giuseppe Testa

        In den Lebenswissenschaften hat sich die Molekularbiologie als Leitwissenschaft etabliert, die genzentrierte Sichtweise ist zum dominanten Paradigma, das Genom zum säkularisierten Äquivalent der Seele geworden. Parallel dazu ist in liberalen Demokratien ein Individualisierungsprozeß zu beobachten: Dem einzelnen stehen alle Optionen offen. Die Kategorien, auf denen das gesellschaftliche Leben beruht – Verwandtschaftsbeziehungen, Eigentumsrechte an natürlichen und artifiziellen Organismen, die Verschiebung der Grenzen zwischen privat und öffentlich, die Rechte des Individuums gegenüber der Gemeinschaft und den nachfolgenden Generationen – werden durch die Vorstöße der Lebenswissenschaften tagtäglich aufs neue in Frage gestellt. Auf der einen Seite ist beispielsweise der Kampf gegen das Doping im Sport Ausdruck der Illusion eines natürlichen Lebens, auf der anderen Seite sind wir gezwungen, die Fiktion der Natürlichkeit aufzugeben und eine Koexistenz von Menschen und Artefakten zuzulassen. Das Individuum von morgen wird heute erfunden; seine Rechte und seine Stellung in der Gesellschaft müssen neu definiert werden. »Die Entwicklungen im Sport sind deshalb so interessant, weil sie in paradigmatischer Weise aufdecken, daß sich eine rigide Grenzziehung zwischen künstlich/technisch und natürlich nicht aufrechterhalten läßt.« Der Mensch lebt heute im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, und die rasante Entwicklung der Gentechnologie weckt entsprechend tiefliegende Ängste: Gehen wir unserer Individualität verlustig? Ist das alles noch natürlich? Und wer soll am Schluß nach welchen Kriterien bestimmen, was getan werden darf und soll? Um diesen Fragen nachzugehen, wählen die Autoren dieses Buchs einen erfrischend innovativen und provokativen Ansatz, bei dem liebgewordene Prinzipien aufgrund aktueller Beispiele aus Forschung, Gesellschaft und Politik hinterfragt und entstaubt werden. Viele der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse werden zur Entkrampfung manche

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