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      • Katja Glöckler // Buchagentin, Schreib- & Buchcoaching

        Bis der Wind sich dreht - Wege raus aus dem Konflikt Konfliktmanagement einmal anders - Ein Roman und Ratgeber in einemTeil 1: Geschichten aus der Arbeitswelt, die jeder kennt. Konflikte mit den Kollegen, Vorgesetzten oder im Team. Ein geheimer Briefeschreiber der Sichtweisen verändert und Konflikte löst. Teil 2: Ein Workbook, ein Ratgeber mit Hilfsmitteln und Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen

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      • Buchautorin Lena Kiy

        Hello,  I'm am the publisher and author of the youth fantasy series »Cosmica«. My trilogy Cosmica is still an insider tip and is particularly popular amoung young people and pupils. My goal is to adapt my trilogy as a series / film. I am also interested in translations of my works.

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        June 2012

        Marcel Proust für Boshafte

        by Marcel Proust, Rainer Moritz

        »Ich für meine Person muß gestehen, daß mich nichts so amüsiert wie diese kleinen Bosheiten, ohne die ich das Leben einfach öde finde.« Marcel Proust, der Autor des Werks »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«, überrascht durch eine andere, bislang unbekannte Seite: Er verfaßte eine Vielzahl boshafter und spitzzüngiger Kommentare, mit denen er die gesellschaftlichen Abgründe und Verhaltensweisen seiner Zeitgenossen aufs Korn nimmt ...

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        May 2013

        Proustiana XXVII/XXVIII

        Mitteilungsblatt der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marcel Proust Gesellschaft

        Die »Proustiana«, offizielles Mitteilungsorgan der Marcel Proust Gesellschaft, dokumentieren aktuelle Zeugnisse der deutschsprachigen Proust-Rezeption und enthalten Buchbesprechungen sowie Hinweise auf Aktivitäten »autour de Proust«. Im Anhang findet sich das Verzeichnis der ca. 450 Mitglieder.

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        May 2004

        Marcel Proust und die Künste

        Zwölfte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marcel Proust, Wolfram Nitsch, Rainer Zaiser

        In wohl kaum einem Werk der französischen Literatur hat die Vielfalt der Künste eine so produktive Resonanz erfahren wie in Prousts ›À la recherche du temps perdu‹ Reich kommentierte Neuausgaben in Frankreich, Italien und Deutschland haben diese intermediale Dimension des Romans inzwischen erschlossen. Gleichzeitig ist in neueren interdisziplinären Diskussionen zur Theorie der Wahrnehmung, des Imaginären, des Bildes und der Medien ein kritisches Instrumentarium entstanden, das die Wege und Hintergründe seiner Auseinandersetzung mit den anderen Künsten differenziert zu beschreiben erlaubt. Von dieser Möglichkeit machen die Beiträge des vorliegenden Bandes Gebrauch. Sie gehen auf Vorträge einer gleichnamigen Tagung der Universität zu Köln zurück, die anläßlich des zwanzigjährigen Bestehens der Marcel Proust Gesellschaft am 15. und 16. November 2002 im Wallraf-Richartz-Museum stattfand. Sie untersuchen Prousts fiktive Kunstwerke, seine Sammler- und Künstlerfiguren sowie die ästhetischen Situationen und Reflexionen, die er an ihrem Beispiel entfaltet. Dabei kommen nicht nur seine Rückblicke auf Traditionen der Malerei, der Architektur und der Musik zur Sprache, sondern auch seine Ausblicke auf neuere Kunstformen wie das Panorama, die Photographie oder die abstrakte Skulptur.

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        April 2006

        Marcel Reich-Ranicki antwortet auf 99 Fragen

        by Marcel Reich-Ranicki, Volker Weidermann, Hans-Joachim Simm

        Die Rubrik der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung "Fragen Sie Reich-Ranicki" ist längst eine Institution geworden. Mit Spannung werden die Fragen und mehr noch die Antworten erwartet, und natürlich betreffen sie die Literatur: "Was halten Sie von der russischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts?" - "Sollen wir von unseren Schriftstellern verlangen, daß sie ihre Ansichten zu aktuellen politischen Fragen öffentlich verkünden?" - "Was hätten Sie Thomas Mann gern gefragt?" Die vorliegende Sammlung der 99 interessantesten Fragen an Marcel Reich-Ranicki und seiner Antworten darf durchaus eine kleine Literaturgeschichte und ein demoskopischer Spiegel des literarischen Lebens genannt werden, und sie zeigt eines gewiß: Die Begeisterung für Literatur ist - allen Bedenken zum Trotz - nicht nur auf der Seite des Antwortenden unvermindert groß.

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        November 1983

        Lesen und Schreiben

        Zweite Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Volker Roloff, Edgar Mass, Horst Lederer, Christiane Röhrbein, Edgar Mass

        Vorwort I Basis und Kontext des Schreibens Jürgen Ritte: Les écrivains à venir - Zur Rezeption der Zeitgenossen bei Proust Ulrich Meier: Proust und die Avantgarde Peter V. Zima: Psyche und Gesellschaft bei Proust - Zur Synthese von psychoanalytischen und soziologischen Methoden Horst Lederer: Kreatives Schreiben. Zur Psychologie der literarischen Ästhetik Ursula Link-Heer: Zwischen Ödipus und Anti-Ödipus. Bemerkungen zur psychoanalytischen Lektüre Prousts II Die Genese des Werkes Joseph Jurt: Politisches Handeln und ästhetische Transposition. Proust und die Dreyfus-Affäre Bernd Spillner: Prousts Stil zwischen Tradition und Kreation Bernard Brun: Warum Marcel Prousts Roman neu herausgeben? Henri Bonnet: Die Niederlagen des Marcel Proust III Für eine kreative Hermeneutik Luzius Keller: Literaturtheorie und immanente Ästhetik im Werke Marcel Prousts Dirk Kocks: Die Bildhauerei als Metapher in der Recherche. Zur Parallelisierung von Kreationsprozessen der Kunst und des Lebens bei Proust Volker Roloff: Lesen als »déchiffrement« - zur Buchmetaphorik und Hermeneutik bei Novalis und Proust Wolfgang Killen: Deutsche Proust-Bibliographie 1979-1982 Abkürzungen Namenregister

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        October 2002

        Proust für Gestreßte

        by Marcel Proust, Reiner Speck

        Spätestens seit Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit wissen wir, daß die wahren Paradise die verlorenen sind. In Prousts siebenbändigem Roman finden sich ebenso treffende wie einfühlsame Bemerkungen über das Vergehen der Zeit, die Würde der Krankheit oder das Glück des Lesens. Die Beschäftigung mit Prousts Werk kann sich als ein wahrer Segen für gestreßte Leser erweisen: Dem Zivilisationsmüden spendet sie Ruhe und Weisheit, dem Leidenden Trost und Ermutigung, und allen Lesern gewährt sie tiefe Einblicke in die verborgenen Motive menschlichen Handelns. Reiner Speck hat aus der Frankfurter Ausgabe von Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit die schönsten Passagen zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen. Diese Sammlung von Miniaturen voller Melancholie und Esprit zeigt einmal mehr, daß der wohl bedeutendste französische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts auch ein großer Psychologe war.

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        March 2001

        Ein Jüngling liebt ein Mädchen

        Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen

        by Marcel Reich-Ranicki

        Dieses Buch vereint zwanzig Gedichte, die Marcel Reich-Ranicki, der seit 1974 die Frankfurter Anthologie herausgibt, schätzt und bewundert und nicht selten auch liebt. Jedenfalls sind ihm ausnahmslos alle diese Gedichte im Laufe seiner lebenslangen Beschäftigung mit der deutschen Literatur besonders aufgefallen, ja, er kann sie nicht vergessen. Sie stammen aus allen Epochen unserer Lyrik. So beginnt denn die Auswahl mit Walther von der Vogelweide, der vor rund achthundert Jahren gelebt hat, und reicht bis zu Autoren unserer Zeit wie Erich Fried und Günter Kunert. Bemüht, den Reichtum und die Skala der deutschen Dichtung zu zeigen und bewußtzumachen, hat sich Reich-Ranicki nicht gescheut, Gedichte von sehr unterschiedlicher Art, Bedeutung und auch Qualität nebeneinanderzustellen. Neben solchen, die mit Sicherheit zu den schönsten in unserer Sprache gehören (wie Goethes Freudvoll und leidvoll oder Heines Ein Jüngling liebt ein Mädchen, wie Brechts Erinnerung an die Marie A.), finden sich hier auch Gedichte, die man zur Gebrauchslyrik zählen muß - wie jene von Kurt Tucholsky und Mascha Kaléko. Zu Hölderlins Ode An die Parzen, einem der Wunder in deutscher Sprache, gesellt sich ein nur einem Randbezirk der Literatur zuzurechnender kabarettistischer Text des Schauspielers Gustaf Gründgens, zu Versen des unterschätzten Barockdichters Paul Fleming Verse des beinahe schon vergessenen Expressionisten Paul Boldt. Das neunzehnte Jahrhundert repräsentieren hier Heine und Hebbel, Storm und Fontane und - ganz überraschend - Richard Wagner als Autor eines Sonetts.In seinem »Plädoyer für die Lyrik« schreibt Marcel Reich-Ranicki: »Der Lyriker verbirgt sich nicht im Gedicht, er muß sich in ihm stellen.« Daher sei das Gedicht die »schamloseste aller literarischen Formen«, und »wer sich entblößt, der provoziert seine Umwelt«. In diesem Sinne werden die zwanzig ausgewählten Gedichte von Marcel Reich-Ranicki kommentiert, unbefangen und vorurteilsfrei. Sie werden allesamt vom Interpreten neu gesehen.

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        The Arts
        January 2012

        Marcel Pagnol

        by Brett Bowles, Diana Holmes, Robert Ingram

        Though long ignored or dismissed by film critics and scholars, Marcel Pagnol (1895-1974) was among the most influential auteurs of his era. This comprehensive overview of Pagnol's career, the first ever published in English, highlights his unique place in French cinema as a self-sufficient writer-producer-director and his contribution to the long-term evolution of filmmaking in a broader European context. In addition to reassessing the converted playwright's controversial prioritisation of speech over image, the book juxtaposes Pagnol's sunny rural melodramas with the dark, urban variety of poetic realism practised by influential peers such as Jean Renoir and Marcel Carné. In his penchant for outdoor location shooting and ethnographic authenticity, as well as his stubborn attachment to independent, artisanal production values, Pagnol served as a precursor to the French New Wave and Italian Neo-Realism, inspiring the likes of Jean-Luc Godard, François Truffaut, Vittorio De Sica, and Roberto Rossellini. ;

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        August 2019

        Marcel Proust und die Frauen

        18. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Barbara Vinken, Ulrike Sprenger

        Ohne die Frauen ist Prousts Schreiben nicht zu verstehen. Bereits in der Eingangsszene der Recherche ist Imagination mit Weiblichkeit verknüpft, wenn der Träumer eine Frau halluziniert, die aus einer falschen Lage seines Schenkels heraus geboren wird, so wie Eva einer Rippe Adams entsprungen ist. Schließlich identifiziert sich der Erzähler selbst mit einer Frau, wenn er mit dem Buch, das er im Begriff zu schreiben ist, »schwanger« geht. Das Weibliche ist so nicht nur Bestandteil des Romans, sondern konstitutiv für Prousts Schreiben selbst, das man eine écriture au féminin nennen könnte.Wie kein anderer vor und nach ihm erforscht Proust zudem das Rätsel weiblichen, genauer lesbischen Begehrens. Albertine ist kein Mann in weiblicher Verkleidung, sondern Figur des Femininen par excellence – Figur des Flüchtigen, Opaken, Fragmentarischen und somit Inbegriff von Prousts Modernität. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des internationalen wissenschaftlichen Symposions, das die Marcel Proust Gesellschaft 2017 in München veranstaltet hat. Nicht nur biografische Quellenforschung, sondern Prousts weibliches Schreiben und sein Schreiben des Weiblichen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen.

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        September 1991

        Begegnung mit Marcel Proust

        by Marthe Princesse Bibesco, Eva Rechel-Mertens

        Das Buch »Begegnung mit Marcel Proust« ist im Jahr 1928 bei Gallimard in Paris erschienen: Ein Buch des Erinnerns, des Fragens und des Klärens, geschrieben von einer Frau, welche bei festlichem Anlaß ihre Umgebung nicht nur durch die Erlesenheit des Schmucks, sondern stärker noch durch das anmutig geistvolle Leuchten ihres Wesens bezauberte: Marthe Princesse Bibesco, geborene Lahovary. Vielsagend stark ist das Bild, welches Marthe Bibesco von Marcel Proust zeichnet, dem gewichtigsten Vertreter der Generation der französischen Dichtung, welche auf Gide und Verlaine folgt, diesem hellsichtigen und tiefgrabendsten Psychologen und eigenwilligsten Gestalter sprachlichen Ausdrucks.

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        March 2002

        Ein Jüngling liebt ein Mädchen

        Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen

        by Marcel Reich-Ranicki, Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren. Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

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        March 1976

        Frankfurter Anthologie

        Erster Band

        by Marcel Reich-Ranicki, Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren. Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

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        July 2014

        Marcel Proust und die Medizin

        16. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marc Föcking

        Marcel Proust war Sohn eines Arztes und Bruder eines Arztes, er litt zeit seines Lebens an schweren wie eingebildeten Krankheiten von Asthma bis Neurasthenie und konsultierte die medizinischen Größen Frankreichs auf der Suche nach Heilung. Aber nicht nur als Sohn, Bruder und Patient nahm er an den Entwicklungen der Medizin der Belle Époque regen Anteil, sondern vor allem als Schriftsteller: »À la recherche du temps perdu« reflektiert in einzigartiger Weise das medizinische Wissen seiner Zeit. Dieser Band versammelt die Beiträge einer Tagung der Marcel Proust Gesellschaft in Lübeck im Mai 2012.

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        The Arts
        January 2019

        Marcel Pagnol

        by Brett Bowles

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        November 2017

        Proustiana XXX

        Mitteilungen der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marcel Proust Gesellschaft

        Die Proustiana, offizielles Mitteilungsorgan der Marcel Proust Gesellschaft, dokumentieren aktuelle Zeugnisse der deutschsprachigen Proust-Rezeption und enthalten Buchbesprechungen sowie Hinweise auf Aktivitäten »autour de Proust«. In diesem Band findet sich außerdem ein Autoren- und ein Titelregister sämtlicher Beiträger und Beiträge, die in den verschiedenen Publikationen der Marcel Proust Gesellschaft seit ihrer Gründung vor 35 Jahren veröffentlicht wurden. Im Anhang das Verzeichnis der ca. 500 Mitglieder.

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        May 2005

        Begegnungen mit Marcel Reich-Ranicki

        by Hubert Spiegel

        Aus Anlaß des 85. Geburtstags des Kritikers am 2. Juni 2005 erinnern sich Weggefährten und Vertraute an berührende, verblüffende und unerhörte Begebenheiten, die sie mit MRR erlebt haben. So ist aus fast sechzig Begegnungen mit Marcel Reich-Ranicki das facettenreiche Porträt eines facettenreichen Mannes entstanden.

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        April 2013

        Flughunde

        Graphic Novel

        by Ulli Lust, Marcel Beyer, Andreas Platthaus, Marcel Beyer

        Seit dem Erscheinen seines ebenso brillanten wie erschütternden Romans »Flughunde« im Jahr 1995 gilt Marcel Beyer als »einer der besten jungen Romanciers der Gegenwart« (The New Yorker). »Flughunde«, mittlerweile in 14 Sprachen übersetzt, erzählt vom Ende des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive eines fanatischen Akustikers im Dienste der Nazis und aus der Sicht einer der Töchter Goebbels’, erzählt von der Instrumentalisierung der Sprache durch die Propaganda und von Experimenten mit menschlichen Stimmen. Ulli Lust, eine der bedeutendsten deutschsprachigen Comic-Künstler und erst kürzlich mit dem Comic-Oscar, dem Prix Révélation, ausgezeichnet, legt hier Marcel Beyers verstörendes Meisterwerk als Graphic Novel vor.

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