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      • Le Cheval d'août

        Le Cheval d'août is an independent publishing company located in Montréal (Québec, Canada) that specializes in fictional contemporary literature, from the novel to non-fictional genres. Passionate about new voices, original and pertinent forms, its catalog has quickly acquired a name for itself and has won the favors of critics and readers. Its authors have earned several distinctions, are translated in Canada and in Europe, and have seen their books enjoy a second life through various adaptations.

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      • Chelsea Green Publishing

        Founded in 1984, Chelsea Green Publishing is recognized as a leading publisher of books on the politics and practice of sustainable living, publishing authors who bring in-depth, practical knowledge to life, and give readers hands-on information related to organic farming and gardening, ecology and the environment, healthy food, sustainable economics, progressive politics, and, most recently, integrative health and wellness. Chelsea Green has offices in Vermont and London and become 100% employee owned in 2020.

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        September 2003

        Datenformate im Medienbereich

        Digitale Signalformen, Datenreduktion, MPEG, Metadaten, Fileformate, AVI, Quicktime, MXF

        by Heyna, Arne; Briede, Marc; Schmidt, Ulrich

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        April 1972

        Verwerfungen

        Sechs literarische Essays

        by Fritz J. Raddatz

        Der Titel dieser Essaysammlung bezeichnet ihre programmatische Absicht: Kritik; Kritik an literarischen Werken ebenso wie an den Konventionen, die sich an sie geheftet haben. Raddatz überprüft die Rezeption der von ihm untersuchten Werke und Autoren (Karl Kraus, Nelly Sachs, Louis Aragon, Jean Genet, Louis-Ferdinand Céline, Witold Gombrowicz) durch die Leser und die Literaturgeschichte, die Einflüsse, die zur Befestigung von bestimmten Urteilen und Vorurteilen beigetragen haben, und gibt aus seiner Sicht Antwort auf die Frage nach der Stichhaltigkeit der dieser Rezeption zugrunde liegenden Einschätzungskriterien.

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        May 2009

        Die Welt des Juan Carlos Onetti

        by Mario Vargas Llosa, Angelica Ammar

        Mario Vargas Llosa gehört zu den frühen Lesern Onettis; bereits 1967 hat er emphatisch auf ihn als den "eigentlichen Meister" hingewiesen. Seine lebenslange Faszination hat er in diesem Essay mit der ihm eigenen Klarheit dargelegt, als Gang durch Leben und Werk des großen Autors aus Lateinamerika. Er schreibt über Onettis Erzählkosmos Santa María, sein Verhältnis zu Roberto Arlt, den Einfluß von Faulkner und Céline, die ambivalenten Bezüge zwischen der Literatur Borges' und Onettis. Vargas Llosa taucht ein in das Werk Onettis und zeigt, auf welch subtile und zugleich kraftvolle Weise dort die parallele Welt dargestellt wird, die die Menschen sich neben dem faktischen Leben schaffen. Seine Bewunderung resümiert Vargas Llosa so: "Das ist das Geheimnis des geglückten künstlerischen Werkes: Wir genießen: leidend, werden verführt und bezaubert, während es uns eintaucht in das Böse, das Grauen. Diese paradoxe Metamorphose ist den wahren Schöpfern vorbehalten, deren Werke sich über Zeit und Raum ihres Entstehens hinwegsetzen. Onetti war einer von ihnen."

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        September 2019

        Mit Dolchen sprechen

        Der literarische Hass-Effekt

        by Karl Heinz Bohrer

        Gerade in letzter Zeit hat der »Hass«-Begriff eine Karriere an öffentlicher Bedeutung hinter sich gebracht. In der publizistischen und sozialhistorischen Kritik an der in Deutschland und Europa verbreiteten Reaktion auf die Flüchtlingskrise rückte er gemeinsam mit Begriffen wie »Identität« und »Rassismus« in die vorderste Linie des Diskurses. Doch Karl Heinz Bohrers Studie in zwölf Kapiteln sucht im literarischen Hasseffekt etwas ganz anderes. Nicht um den Hass als die begleitende Emotion eines politisch-weltanschaulichen Programms geht es ihm, sondern einzig um den literarischen Ausdruckswert, um die Rolle des Hasses als eines Mediums exzessiv gesteigerter Poesie. Dabei zeigt sich eine privilegierte Rolle von Charakteren des Hasses und ihres Ausdrucksvermögens in der Literatur, an deren Vorbild sich die Expressivität literarischer Sprache selbst entwickelt. Bohrers Studien führen vom Beginn der Neuzeit, von Shakespeare, Kyd und Marlowe, über Milton, Swift, Kleist, Baudelaire, Strindberg und Céline bis in die Gegenwart: zu Sartre, Bernhard, Handke, Jelinek sowie Brinkmann und Goetz. Und zu Houellebecq, in dem die bösartige Affirmation des Hassenswerten, eine Zeitgenossenschaft ohne Hoffnung, kulminiert.

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        April 2019

        Das unnennbare Heute

        by Roberto Calasso

        Roberto Calassos Essay ist in drei Kapitel gegliedert. Das dritte, zwei Seiten lang, beschreibt einen Traum Baudelaires als Präfiguration der zusammenstürzenden Zwillingstürme (9/11). Das zweite, »Die Wiener Gasgesellschaft«, durchläuft die Jahre 1933 bis 1945. Es präsentiert Zitate deutscher und ausländischer Autoren, die damals ihre Eindrücke von Nazi-Deutschland festgehalten haben (Louis-Ferdinand Céline, André Gide, Simone Weil, Klaus Mann, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Ernst Jünger, Arthur Koestler, Curzio Malaparte, Virginia Woolf, Samuel Beckett u. a.). Erläuternd führt der Autor durch ein Panoptikum, in dem Naivität immer mehr dem Entsetzen weicht. Es sind Blicke auf Deutschland außerhalb der Leitlinien deutscher Erinnerungskultur, Blicke der unmittelbaren Erfahrung. »Touristen und Terroristen«, das theoretisch grundlegende erste Kapitel, nimmt gesellschaftskritische Motive aus Calassos letztem Buch Die Glut auf und spitzt sie zu. Gesellschaft überhaupt ist ein Gegner von metaphysischem Rang, nur metaphysische Waffen sind gegen ihn tauglich. Deren Arsenale jedoch hat die säkularisierte Gesellschaft geplündert. Sorge, in der Immanenz zu ersticken, prägt Das unnennbare Heute. Alles, was über die Gesellschaft hinaus auf ein Anderes, Jenseitiges wies, hat sie sich in pervertierter Form dienstbar gemacht: Ritus, Theologie, Metaphysik, selbst das Denken und die Sprache. Als ein Symptom dieser Situation, des »unnennbaren Heute« also, interpretiert Calasso den Terrorismus - den heutigen, insbesondere islamistischen, und den von früher. »Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.«

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        May 2019

        Die Werft

        Roman

        by Juan Carlos Onetti, Curt Meyer-Clason, Jürgen Dormagen, Gerhard Poppenberg

        Fünf Jahre nach seiner Vertreibung aus Santa María kehrt der Zuhälter Larsen, genannt »Leichensammler«, zurück und lässt sich von Jeremías Petrus zum Hauptgeschäftsführer von dessen Werft machen, die im Zustand des heillosen Ruins ist. Mit seinen alten Zuhälterkniffen umwirbt er Petrus' Tochter Angélica Inés, um in das erstrebte Patrizierhaus zu gelangen. Die Monate seiner versuchten Revanche an Santa María werden schließlich zu einer ›Winterreise‹ ins »Zentrum der vollkommensten Einsamkeit«. Die Werft in ihrem zähen, absurden Verfall und ihr neuer »Geschäftsführer« Larsen, der sie wider alle Vernunft, hoffend ohne Hoffnung zu erhalten sucht – Onettis Meisterwerk von 1961 ist von seinen Lesern immer auch sinnbildlich verstanden worden. Es ist aber die romanhafte Konkretion der darin erzählten Geschichte, die es so lebendig und berührend macht. Juan Carlos Onetti, 1909 in Montevideo geboren, ist, neben Borges, der andere große Autor aus dem Süden des amerikanischen Subkontinents. Joseph Conrad, Marcel Proust, James Joyce, Louis-Ferdinand Céline, William Faulkner – Onetti hat wiederholt die großen Romanautoren des 20. Jahrhunderts benannt, die ihn geprägt haben. An ihm selbst haben sich nachfolgende Schriftstellergenerationen nicht nur in Lateinamerika maßgebend orientiert. Die Werft entstand in den Jahren, als er zunächst in Buenos Aires Nachrichtenredakteur war, später in Montevideo Direktor der städtischen Bibliotheken. Sein wachsender Ruhm hinderte die Militärregierung 1974 nicht, ihn für einige Monate zu inhaftieren. Er emigrierte nach Madrid, wo er 1994 starb.

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        July 2023

        Wenn damals

        by Juan Carlos Onetti, Anneliese Botond

        Aus dem zynischen Gerede von Kneipengängern und Bordellbesuchern löst sich in Wenn damals die geheimnisvolle Gestalt einer Frau, Magda. Damals im Eldorado, dem besten Tanzpuff von Buenos Aires, umschwärmten die Männer sie und ihren reichen Hauptmann. Nun sitzt Lamas, der heruntergekommene Journalist und traurige Spieler, der haltlos in Magda verliebt war, in einer deutschen Bierstube in Lavanda und erzählt einem Freund unter dem Klirren von Krügen Magdas Geschichte. Es ist der ruppigsehnende Tonfall des Tangos, der diesen gelöstesten Roman Onettis prägt. Juan Carlos Onetti, 1909 in Montevideo geboren, ist, neben Borges, der andere große Autor aus dem Süden des amerikanischen Subkontinents. Joseph Conrad, Marcel Proust, James Joyce, Louis-Ferdinand Céline, William Faulkner – Onetti hat wiederholt die großen Romanautoren des 20. Jahrhunderts benannt, die ihn geprägt haben. An ihm selbst haben sich nachfolgende Schriftstellergenerationen nicht nur in Lateinamerika maßgebend orientiert. Sein langsam, aber stetig wachsender Ruhm hinderte die Militärregierung 1974 nicht, ihn für einige Monate zu inhaftieren. Nach seiner Freilassung emigrierte er nach Madrid, wo er 1994 starb. Im Suhrkamp Taschenbuch sind die Romane Der Schacht (st 5038), Niemandsland (st 5039), Für diese Nacht (st 5040), Das kurze Leben (st 4849), Abschiede (st 5041), Für ein Grab ohne Namen (st 5042), Die Werft (st 4847), Leichensammler (st 4848), Der Tod und das Mädchen (st 5043), Lassen wir den Wind sprechen (st 5044) und Wenn es nicht mehr wichtig ist (st 5046) sowie eine Auswahl seiner Erzählungen, Die so gefürchtete Hölle (st 4992), und die Sämtlichen Erzählungen (st 5047) erschienen. Anneliese Botond (1922 – 2006), Lektorin und Übersetzerin, u. a. von Alejo Carpentier, Michel Foucault, Mario Vargas Llosa.

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        September 2012

        Mädchen ohne Gesicht

        Das Augenlicht hat man mir genommen, aber nicht den Mut zum Leben

        by Naziran; Mercier, Céline / Übersetzt von Hagedorn, Eliane; Übersetzt von Wollermann, Thomas

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