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      • Helvetia Editrice

        Edizioni Helvetia was born in 1972 from an idea of the poet and musician Gianni Spagnol who, after a six-year experience in Zurich as a printer at an important publishing complex, wanted to found in Venice - between Campo San Rocco and Campo San Tomà, not far from the Frari Church - a printing house/publishing house that would promote and stimulate the historical-literary production of the Venetian and Venetian area in detail. Then, with the 90s, the company was moved to the mainland. In 2006, with the acquisition by its granddaughter Daniela Spagnol, the name changed to Helvetia Editrice and the publications continued to explore themes linked to the territory, especially in the "Rosso Veneziano" series - which gathers historical curiosities, with a "popular" and mainly narrative slant - and the "VeneziaeVenetoVivo" series - more linked to pure historical non-fiction and documentation. Enriched with non-fiction and fiction, since 2019 Helvetia has been back in the game with two series that challenge the usual comfort zone by leaving the local territory: "Taccuini d'Autore" (Author's Notebooks), which collects books on the road, texts that travel and travel along the frontier of writing; and "Nuovi Territori" (New Territories), a line created to enhance new authors and unusual topics from experimental themes.

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        March 2009

        Das Erdbeben in Chili. Die Marquise von O.... Die Verlobung in St. Domingo

        by Heinrich Kleist, Helmut Nobis, Helmut Nobis

        Das Erdbeben in Chili – Die Marquise von O... – Die Verlobung in St. Domingo – Kommentar von Helmut Nobis

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        October 2007

        Bargfelder Ausgabe. Briefe von und an Arno Schmidt

        Band 5: Briefwechsel mit Kollegen

        by Arno Schmidt, Gregor Strick

        Arno Schmidt bemerkte einmal, er sei ein "fauler" Briefschreiber: "meine näheren Bekannten – denn ich habe deren tatsächlich – wissen das, & harren in Geduld. (Und der schönste ‹Brief›, den ein Autor versenden kann, ist & bleibt ja doch wohl das ‹Neue Buch›. –)" Diese Selbsteinschätzung paßt zwar zu dem öffentlichen Vorurteil über den "Solipsist in der Heide", ist aber nur die halbe Wahrheit, wie der vierte Band der Arno-Schmidt-Briefausgabe beweist. Die komplett dargebotenen Korrespondenzen Schmidts mit Böll, Deschner, Döblin, Edschmid, Hesse, Jahnn, Kreuder, Rühmkorf, Stefl, Steinberg und Martin Walser (nebst einer Fülle von Einzelbriefen) zeigen Schmidt als einen Autor, der aus einer selbstgewählten Randposition sehr wohl die Mechanismen des Literaturbetriebs auf seine Weise zu bedienen wußte. Der ausführliche Kommentar des Kölner Literaturwissenschaftlers Gregor Strick macht den Band zu einem Kompendium bundesrepublikanischer Literaturgeschichte, das weit über den Kreis der Schmidt-Leser hinaus Beachtung finden wird.

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        October 2015

        Was wird er damit machen?

        Nachrichten aus dem Leben eines Lords

        by Edward George Bulwer-Lytton, Bernd Rauschenbach, Arno Schmidt

        Das Buch, mit dem Arno Schmidt sich von ›Zettel’s Traum‹ erholte Finstermänner aus Londons Unterwelt, verlorene Söhne und verzeihende Väter, halbgelehrte Handwerker, stotternde Prediger, Wanderschauspieler und fahrendes Volk, zarte Kindsbräute und verliebte Ladys, die Frau in Eisengrau, Lady Frost und Pudel Toby: Edward Bulwer-Lytton, Zeitgenosse und Freund von Charles Dickens, entfaltet in diesem umfangreichen Roman das bunte Panorama der viktorianischen Gesellschaft. Der vermögende Lord Darrell und die von ihm geliebte Lady Montfort werden ebenso Opfer hinterhältiger Intrigen wie die arme Schauspielerin Sophie und ihr Anbeter Lionel Haughton: Jasper Losely heißt der gewissenlose Dieb und Erpresser, der dafür sorgt, dass sie alle immer wieder aneinander irre werden. Voller Ränke und Volten steckt Edward Bulwer-Lyttons Porträt der Londoner Gesellschaft um 1850. Hinter der rasanten Handlung steht für den zeitlebens politisch engagierten Autor die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten den Menschen im gesellschaftlichen Gefüge des 19. Jahrhunderts überhaupt bleiben. Die Armen, die Reichen, die Findigen und die Demütigen – was werden sie aus ihrem Leben machen? Arno Schmidts Übersetzung verleiht den Figuren ihre je eigene Sprache – eine Meisterleistung, die beim ersten Erscheinen 1971 dem Roman zu Kultstatus verholfen hat.

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        July 1967

        Kritik und Wahrheit

        by Roland Barthes, Helmut Scheffel, Helmut Scheffel

        Roland Barthes wurde am 12. November 1915 in Cherbourg geboren und starb am 26. März 1980 in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Er studierte klassische Literatur an der Sorbonne und war danach als Lehrer, Bibliothekar und Lektor in Ungarn, Rumänien und Ägypten tätig. Ab 1960 unterrichtete er an der École Pratique des Hautes Études in Paris. 1976 wurde er auf Vorschlag Michel Foucaults ans Collège de France auf den eigens geschaffenen Lehrstuhl »für literarische Zeichensysteme« berufen. In Essais critiques beschäftigt sich Barthes mit dem avantgardistischen Theater. Prägend für ihn waren unter anderem Brecht, Gide, Marx, de Saussure sowie Jacques Lacan. Zudem war Barthes ein musikbegeisterter Mensch, vor allem als Pianist und Komponist. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.

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        May 1992

        Ironie des Staates

        Grundlinien einer Staatstheorie polyzentrischer Gesellschaft

        by Helmut Willke

        Helmut Willke ist Professor für Global Governance an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Im Suhrkamp Verlag sind erschienen: Supervision des Staates (1997), Atopia. Studien zur atopischen Gesellschaft (stw 1516) sowie Heterotopia. Studien zur Krisis der Ordnung moderner Gesellschaften (stw 1658).

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        October 1988

        Wissenschaftstheorie – Handlungstheorie – Fundamentale Theologie

        Analysen zu Ansatz und Status theologischer Theoriebildung

        by Helmut Peukert

        Helmut Peukerts historische und systematische Darstellung der wissenschaftstheoretischen und handlungstheoretischen Diskussion liefert den Nachweis, daß wissenschaftliche Rationalität zuletzt auf den frei anzuerkennenden normativen Implikationen kommunikativen Handelns gründet. Universale und unbedingte Solidarität als Grundprinzip dieses Handelns führt jedoch, wenn sie geschichtlich konkret gedacht wird, zu der Frage, die schon die Auseinandersetzung zwischen Horkheimer und Benjamin um die Möglichkeit von Theologie bestimmte: Wie ist universal solidarisches Handeln angesichts der Opfer des geschichtlichen Prozesses überhaupt ohne Verzweiflung möglich? Daß dies zugleich die hermeneutische Grundfrage für die Interpretation des Kerns der jüdisch-christlichen Tradition ist, ist eines der überraschenden Ergebnisse dieses Buches.

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        May 1978

        Gaspard de la Nuit. Phantasien in der Manier Rembrandts und Callots

        by Aloysius Bertrand, Jürgen Buchmann, Helmut Scheffel

        Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.

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        July 1967

        Werke in vier Bänden

        2: Essays I

        by T. S. Eliot, Helmut Viebrock, Gerhard Hensel

        Beiträge zum Begriff der Kultur. Die antike Klassik und der Literat. Die Funktion der Kritik. Die gesellschaftliche Funktion der (Deutsch von Gerhard Hensel). Gedanken nach Lambeth. (Deutsch von Helmut Viebrock). Religion und Literatur. (Deutsch von Ursula Clemen). Katholizismus und die Ordnung unter den Völkern. (Deutsch von Karl Klein). Vergil und die christliche Welt. (Deutsch von Nora Wydenbruck). Der Humanismus Irving Babbitts. (Deutsch von Ursula Clemen). Nachgedanken zum Humanismus. (Deutsch von Günter H. Lenz). Moderne Erziehung und humanistische Bildung. (Deutsch von Nora Wydenbruck). (Deutsch von Günter H. Lenz). Was ist ein Klassiker?. (Deutsch von W.E. Süskind). Die Ziele der Erziehung. (Deutsch von Helmut Viebrock). Tradition und individuelle Begabung. (Deutsch von Hans Hennecke). Der vollkommene Kritiker. (Deutsch von Mechthild und Armin Paul Frank). (Deutsch von H.H. Schaeder). Der Nutzen der Dichtung und der Nutzen der Kritik. (Deutsch von Ulrich Keller). Was ist geringere Dichtung?. (Deutsch von Mechthild und Armin Paul Frank). Dichtung. (Deutsch von Nikolaus Hortmann). Die Literatur der Politik. (Deutsch von Wilhelm Hortmann). Die Grenzen der Literaturkritik. (Deutsch von Ursula Clemen). Der Kritiker kritisch betrachtet. (Deutsch von Mechthild und Armin Paul Frank).

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        December 1988

        Fenster auf die Innere Passage. Fenêtres sur le passage intérieur

        Französisch und Deutsch. Übersetzt von Helmut Scheffel

        by Michel Butor, Helmut Scheffel

        Michael Butor, geboren 1926, ist ein mehrfach ausgezeichneter französischer Schriftsteller. Er studierte Philosophie und Philologie an der Sorbonne in Paris und war als Französischlehrer in Ägypten, Manchester, Saloniki und Genf tätig. Er gilt als ein wichtiger Vertreter des Nouveau Roman, zudem hat er Bücher mit experimentellen Texten verfasst. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.

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        September 1996

        Helmut Qualtinger Werkausgabe in 5 Bänden

        Band 3: "Travniceks gesammelte Werke" und andere Texte für die Bühne

        by Qualtinger, Helmut; Merz, Carl / Herausgegeben von Krischke, Traugott

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        August 1988

        Leçon/Lektion

        Französisch und Deutsch. Antrittsvorlesung im Collège de France. Gehalten am 7. Januar 1977. Übersetzt von Helmut Scheffel

        by Roland Barthes, Helmut Scheffel

        Roland Barthes wurde am 12. November 1915 in Cherbourg geboren und starb am 26. März 1980 in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Er studierte klassische Literatur an der Sorbonne und war danach als Lehrer, Bibliothekar und Lektor in Ungarn, Rumänien und Ägypten tätig. Ab 1960 unterrichtete er an der École Pratique des Hautes Études in Paris. 1976 wurde er auf Vorschlag Michel Foucaults ans Collège de France auf den eigens geschaffenen Lehrstuhl »für literarische Zeichensysteme« berufen. In Essais critiques beschäftigt sich Barthes mit dem avantgardistischen Theater. Prägend für ihn waren unter anderem Brecht, Gide, Marx, de Saussure sowie Jacques Lacan. Zudem war Barthes ein musikbegeisterter Mensch, vor allem als Pianist und Komponist. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.

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        October 1986

        Deutsche Weihnachtslieder

        by Paul Koch, Willi Harwerth, Helmut Walcha

        Dieses 1937 im Insel Verlag erschienene Buch wird nun – nachdem es viele Jahre vergriffen war – erstmals wieder neu aufgelegt, und dies als Band der Insel-Bücherei. Format und vorzügliche Ausstattung dieses in zwei Farben gedruckten Buches legen die Veränderung nahe: Die Lieder sind zweistimmig von Helmut Walcha gesetzt. Für Notenschrift und Satzgestaltung zeichnet Paul Koch. Von Willi Harwerth stammen Titelzeichnungen und Vignetten. 1963 betrug die Gesamtauflage 213 Tausend Exemplare.Fünfundzwanzig Lieder zum Advent und zur Weihnacht, Kirchen- und geistliche Volkslieder. Sie zählen zu jenen, die uns unverzichtbar sind, wenn wir uns dem Ende des Jahres mit seinen besinnungsreichen, fröhlichen, frommen Festen nähern. Ein kleines Buch, dessen wir uns selbst vergewissern möchten und das, wenn es ein Geschenk ist, zur schönen Botschaft wird.

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        March 1976

        Beschreibung eines Dorfes

        Nachwort von Walter Helmut Fritz

        by Marie Luise Kaschnitz, Walter Helmut Fritz

        Die »Beschreibung eines Dorfes« berichtet von einer Ortschaft im Südwesten Deutschlands und von ihren Einwohnern. Aufgedeckt wird die Wirklichkeit, die sich gesammelt hat in den Lebensläufen der Leute und den Gegenständen des täglichen Gebrauchs; die sich niederschlug in den Konventionen und den menschlichen Beziehungen. »Gemeinsam sind der Prosa und der Lyrik von Marie Luise Kaschnitz der künstlerische Ernst, die Spiritualität, die durch diese bewirkte Transparenz. Zwei Sprechweisen, die nicht nur Mitteilung und Ausdruck sind, sondern eine Lebensform bilden. Ausgeprägt ist – bei aller Radikalisierung der den Menschen betreffenden Fragen – die Beherrschtheit dieser Kunst. Ein Beispiel solcher aus Spannung lebender Beherrschtheit ist die teilweise fast helle Topographie dieses Buches, in der gesehene Landschaft und Landschaft der Reflexion eine Einheit bilden.« Walter Helmut Fritz

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