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Trusted PartnerOctober 1982
Zur Umstellung des internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel.
Methode zur Umgruppierung vorhandener Datenbestände von der älteren Systematik der UN (SITC, Revised) auf die neue Systematik (SITC, Revision 2).
by Duseberg, Hans Martin
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Trusted PartnerMarch 2009
Die Zeit ins Gebet nehmen
Medien und Symbole im Gottesdienst als Ritual
by Dober, Hans Martin
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Trusted PartnerNovember 2002
Gesamtwirtschaftliche Stabilität als Verfassungsprinzip.
Die gesamtwirtschaftliche Stabilität der deutschen Wirtschaftsverfassung und die Europäische Währungsunion.
by Hänsch, Hans-Martin
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Trusted PartnerOctober 2000
Orientierung Theologie
Was sie kann, was sie will
by Gutmann, Hans-Martin; Mette, Norbert
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Trusted PartnerJanuary 1994
Extremismus der Mitte
Vom rechten Verständnis deutscher Nation
by Herausgegeben von Lohmann, Hans-Martin
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Trusted PartnerAugust 1978
Die Empfangszuständigkeit im Zivilrecht.
1. Bd.: Entfaltung eines Grundlagenbegriffs zur gewillkürten Annahmekompetenz bei der Durchführung privatrechtsbezogener Güterbewegungen.
by Müller-Laube, Hans-Martin
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Trusted PartnerMay 2018
Recht ohne Staat.
Die Emergenz transnationaler Regelungsstrukturen am Beispiel privater bewaffneter Sicherheitsdienste auf Handelsschiffen.
by Fischer, Martin R.
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Trusted PartnerFebruary 1981
Gespräche mit Herbert Marcuse
Gesprächsteilnehmer: Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, Tilman Spengler, Silvia Bovenschen, Marianne Schuller, Berthold Rothschild, Theo Pinkus, Erica Sherover, Heinz Lubasz, Alfred Schmidt, Ralph Dahrendorf, Karl Popper, Rudi Dutschke, Hans Christoph Buch
by Herbert Marcuse, Hans-Martin Lohmann
Keinem Philosophen der Gegenwart ist es gelungen, so ins öffentliche Bewußtsein einzudringen wie Herbert Marcuse. Seit den späten sechziger Jahren haben seine Schriften weltweit die Neuansätze gesellschaftstheoretischer Diskussion, nicht nur in der studentischen Protestbewegung, erheblich beeinflußt. Die tagespolitisch motivierte Rezeption seines Werkes führte jedoch dazu, daß der bedeutende Philosoph zeitweise hinter dem Moralisten und engagierten Politiker verschwand. Dabei ist dieser ohne jenen nicht wirklich zu verstehen. Es scheint daher heute geboten, an den philosophischen wie lebensgeschichtlichen Zusammenhang zu erinnern, in dem seine Arbeiten stehen, die seinen Ruhm begründet haben. Mit Freunden, Gegnern und Weggenossen hat Herbert Marcuse immer wieder über Möglichkeiten einer radikalen Veränderung der Gesellschaft nachgedacht und gestritten. Der vorliegende Band versammelt einige dieser Gespräche über Fragen der politischen Philosophie und der Ästhetik, über das Verhältnis von Psychoanalyse und Kritischer Theorie, über die Entwicklungsgeschichte der Linken in Europa und ihre Organisationsprobleme, über die Emanzipation der Frau und die Rolle der Protestbewegung – Gegenstände also, die Marcuses Denken nachdrücklich beschäftigt haben und die in ihrer Diskussionsgeschichte ihrerseits von Marcuses Denken geprägt worden sind.
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