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      • Hannele & Associates

        Hannele & Associates is a French publisher’s agency specialized in children’s books and coffee-table books. We represent French independent and creative companies, offering a wide range of titles from novelty books to picture books, non-fiction, fiction, etc. With such a variety of quality books, our bet is that everyone can find the right addition to their list!

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      • hanken tokyo

        *Children's titles listed on the Frankfurt Rights portal. For other categories, please check our uploaded catalog. Or see all on --> https://hankentokyo.com/   DNP started business as a printing company more than 140 years ago, and since then we have been helping Japanese publishers print and distribute their books all over Japan. Now it's time to introduce Japanese books to the wider world through our foreign rights service hanken tokyo.    Where does the name "hanken tokyo" come from? Hanken means publishing rights in Japanese. We hope that our service and website make it easier for foreign publishers to connect to great content all year round and that Japanese hanken will spread around the globe from Tokyo.    https://hankentokyo.com/

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        September 1979

        Max Webers Wissenschaftsprogramm

        Versuch einer methodischen Neuerschließung

        by Rainer Prewo

        Rainer Prewos Arbeit möchte zeigen, daß Webers Vorschläge für eine von möglichst präzisen Begriffen geleitete und erfahrungsorientierte historische Wissenschaft vom menschlichen Handeln zu einer eindrucksvoll konsistenten Programmatik sich zusammenschließen. Ausgehend von einer Abwägung der für Weber maßgebenden Impulse des südwestdeutschen Neukantianismus wird gezeigt, an welchen entscheidenden Punkten sich Weber insbesondere von Rickerts Wertphilosophie löst. Begriffe wie »Idealtypus« und »verstehende Soziologie« mußten gegen die Neukantianer durchgesetzt werden. Auch in der Frage der »Wertbeziehung« wissenschaftlichen Erkennens modifiziert Weber Rickerts Auffassungen beträchtlich.

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        July 1980

        Praktische Intersubjektivität

        Die Entwicklung des Werkes von George Herbert Mead

        by Hans Joas

        Hans Joas' Arbeit rekonstruiert das Meadsche Werk in seiner Entwicklung. Zu diesem Zweck zieht er Meads Schriften in einer Breite heran, wie dies bisher nirgendwo geschah: neben den sämtlich posthum veröffentlichten Büchern Meads bilden deshalb seine zahlreichen, zum Teil von Joas erstmals aufgefundenen Aufsätze und die im Nachlaß enthaltenen Manuskripte und Briefe die philologische Grundlage der Interpretation. Als zentral für die gesamte Interpretation erweist sich der Begriff »praktische Intersubjektivität«.

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        May 1980

        Intentionale Handlung.

        Sprachphilosophische Untersuchungen zum Verständnis von Handlung im Strafrecht.

        by Kindhäuser, Urs Konrad

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        August 1990

        Handlung und Ereignis

        by Donald Davidson, Dieter Henrich, Niklas Luhmann, Joachim Schulte, Friedhelm Herborth

        Im Mittelpunkt der Aufsatzsammlung von Donald Davidson stehen sowohl Fragen der angemessenen Erklärung von Handlungen und anderen Ereignissen als auch traditionelle philosophische Probleme wie Willensschwäche und Handlungsfreiheit. Entscheidend für Davidsons Überlegungen ist dabei der Begriff der Kausalität, die einerseits der »Mörtel des Universums« ist, andererseits aber auch ein »Mantel der Unwissenheit«, d. h. ein Eingeständnis unserer Unkenntnis der Gesetzlichkeit, unter der wir das Handeln gleichwohl zu sehen wünschen. Der von Davidson entwickelte Vorschlag zur Auflösung des von Kant diagnostizierten »Scheinwiderspruchs« zwischen kausaler Erklärung und »nicht wegzuvernünftelnder Freiheit«, der sogenannte anomale Monismus, gehört zu den meistdiskutierten Konzepten der theoretischen Philosophie des 20. Jahrhunderts.

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        June 1999

        Handlung und Symbol

        Ambulante analytisch orientierte Therapie mit Psychosepatienten

        by Dührsen, Sabine

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        December 2010

        Absicht

        by G. E. M. Anscombe, Joachim Schulte

        Elizabeth Anscombes 1957 veröffentlichtes Werk Absicht ist einer der klassischen Texte der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Die Schülerin und Vertraute Wittgensteins unternimmt darin den Versuch, einen der zentralen Begriffe der Handlungstheorie, den der »Absicht«, zu klären und argumentiert für einen engen begrifflichen Zusammenhang zwischen Absicht und Handlung. Nur ein als absichtlich beschriebenes Verhalten kann als Handlung gelten; nur dann können Gründe für ein Handeln gegeben werden. Nicht beabsichtigte Verhaltenweisen oder Folgen müssen hingegen kausal erklärt werden, so eine der einflußreichen Thesen dieses Buches, in dem Anscombe auch ihre enorm wirkmächtige Unterscheidung zwischen Absichten und Vorhersagen entwickelt. Absicht ist eine wahre Fundgrube brillanter Einsichten und Distinktionen, ein Standardwerk, das nun in der Neuübersetzung von Joachim Schulte wieder auf deutsch vorliegt.

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        May 1982

        Handlung, Sprache und Vernunft

        Grundbegriffe praktischer Philosophie

        by Rüdiger Bubner

        Geboren 1941 in Lüdenscheid, Studium der Philosophie und klassischen Philologie in Tübingen, Wien, Heidelberg und Oxford. 1973 o. Professor für Philosophie in Frankfurt am Main, 1979 in Tübingen, ab 1996 in Heidelberg. Rüdiger Bubner starb am 9. Februar 2007.

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        January 1997

        Gesellschaft, Handlung und Raum

        Grundlagen handlungstheoretischer Sozialgeographie

        by Werlen, Benno

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        April 1966

        Dichtung als symbolische Handlung

        Eine Theorie der Literatur. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Günther Rebing

        by Kenneth Burke, Günter Rebing

        »Es leidet keinen Zweifel, daß er der überlegenste Kritiker und Theoretiker der Literatur ist, den Amerika heute besitzt« – mit diesem Urteil begrüßt W. H. Auden 1941 Kenneth Burkes »Philosophy of Literary Form«, einen der folgenreichsten neueren Versuche, Funktion und Bedeutung der Dichtung zu bestimmen. Burkes Einfluß auf die zeitgenössische angelsächsische Kritik und Literaturwissenschaft ist intensiv, wenngleich lärmlos. Zwar hat er in seiner Ästhetik soziologische, psychoanalytische und linguistische Erkenntnisse aufgenommen, aber ohne sich einer Schule oder Perspektive mit Haut und Haaren zu verschreiben. Seine Literaturtheorie begreift dichterische Werke als ›symbolische‹ Handlungen.

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        February 1991

        Handlung und Ordnung im Strafrecht.

        Grundlagen einer kognitiven Handlungs- und Straftheorie.

        by Kargl, Walter

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        January 1974

        Faust

        Erster Teil

        by Johann Wolfgang Goethe, Eugène Delacroix, Jörn Göres

        "»Da kommen sie und fragen, welche Idee ich in meinem ›Faust‹ zu verkörpern gesucht. Als ob ich das selber wüßte und aussprechen könnte! Vom Himmel durch die Welt zur Hölle - das wäre zur Not etwas; aber das ist keine Idee, sondern Gang der Handlung.« Goethe"

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        October 1966

        Wertungsprobleme des Begriffs der finalen Handlung

        unter besonderer Berücksichtigung der Struktur des menschlichen Verhaltens.

        by Gössel, Karl-Heinz

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        January 2014

        Der Geschichtenerzähler

        Roman

        by Mario Vargas Llosa

        Mario Vargas Llosa erschließt in der spannend entfalteten Handlung dieses Romans, der von dem »Geschichtenerzähler« der Machiguengas und einem verschollenen Studienfreund erzählt, ein brennendes Thema Lateinamerikas: die Kultur der Indios im Amazonasgebiet. Welchen Platz lassen wir dem ganz anderen, wie es sich in der Welt der »Primitiven« zeigt und entzieht, in unserer »modernen« Gesellschaft? Welche Rolle kann der »aufgeklärte« Intellektuelle, der engagierte Schriftsteller in dieser Auseinandersetzung zwischen den Kulturen einnehmen?

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        July 1986

        Stine

        Roman

        by Theodor Fontane, Peter Demetz

        In sechszehn szenisch gestalteten Kapiteln erzählt Fontane vor dem Hintergrund des zeitgenössischen, von volkstümlicher Atmosphäre und Dialekt gekennzeichneten Berlin die Geschichte des Grafen Waldemar und der Näherin Stine Rehbein. Der Standeskonflikt steht im Mittelpunkt der turbulenten Handlung, die sich dramatisch entwickelt und mit dem Selbstmord des Grafen endet, dem es unmöglich ist, diese Liebesbeziehung als »Sommerspiel« zu sehen. Doch auch Stine wird nach Waldemars Begräbnis, vom Fieber gepackt, ihn nicht lange überleben.

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