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        October 2019

        Das Los, das man zieht

        by Arturo Pérez-Reverte, Petra Zickmann

        Im Mai 1937 erhält Falcó einen neuen Auftrag: nach Paris reisen, Picassos Vertrauen gewinnen, dabei die Fertigstellung seines bedeutendsten Bildes sabotieren. Eine gefährliche Mission. Denn in Paris sind die, die weltvergessen feiern, die Künstler, Sammler, Tänzerinnen, nicht zu unterscheiden von denen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben … Im großen Finale seiner Spionagetrilogie erzählt Arturo Pérez-Reverte meisterhaft vom Einsturz der alten Welt, von Helden und Agenten und von ihrem erbitterten Kampf am Vorabend der großen Katastrophe. Über einen Mittelsmann wird Falcó in Paris eingeführt, als vermögender Sammler bei einem Abendessen. Sein Gegenüber, Leo Bayard, seines Zeichens Intellektueller, berühmter Kampfpilot und glühender Kommunist, hofft auf finanzielle Unterstützung seines Propagandafilms und verschafft Falcó Zugang. Zu den Galerien, zu den Ausschweifungen in Bars und Varietés, zum Atelier des großen Picasso und zum Gemälde Guernica. Wären da nur nicht die hübsche Frau an Bayards Seite, die Störfeuer von Stalins Agenten und die grobschlächtigen französischen Faschisten, die Falcós Pläne immer wieder durchkreuzen … Packende Spionageunterhaltung eines brillanten Erzählers.

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        May 1991

        Tristana

        Roman. Aus dem Spanischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Erna Pfeiffer

        by Benito Pérez Galdós, Erna Pfeiffer, Erna Pfeiffer

        Benito Pérez Galdós wurde 1843 in Las Palmas de Gran Canaria geboren. Im Alter von 19 Jahren ging er nach Madrid, um Jura zu studieren. Dort lernte er Francisco Giner de los Ríos kennen, den Begründer der Institución Libre de Enseñanza, der ihn mit der Philosophie des Krausismo vertraut machte und ihn zum Schreiben ermutigte. Seinen ersten, noch von der Romantik beeinflußten Roman La fontana de oro veröffentlichte Galdós 1870. Er beschäftigte sich intensiv mit den Werken von Balzac und Dickens, die sein erzählerisches Werk zunehmend prägten. 1873 begann Galdós sein Projekt der Episodios nacionales, einem Zyklus historischer Romane, die sich mit der spanischen Geschichte des 19. Jahrhunderts auseinandersetzen. Zwischen 1873 und 1912 entstanden 46 Romane in diesem Zyklus. Galdós arbeitete auch als Journalist und schrieb Artikel zu gesellschaftlichen und politischen Problemen seiner Zeit. Galdós gilt aber vor allem als der Begründer des modernen spanischen Romans. Er schrieb weitere 32 Romane, die vorwiegend das Leben der spanischen Bourgeoisie, deren Gebräuche und Moralvorstellungen schildern und sich durch die feine psychologische Durchdringung der Charaktere auszeichnen. Zu den bekanntesten zählen Doña Perfecta (1876) und Fortunata y Jacinta (1886/87). In den 1890er Jahren beschäftigte Galdós sich auch mit dem Theater und schrieb mehrere Stücke. 1897 wurde Galdós Mitglied der Königlichen Spanischen Akademie der Sprache. Er engagierte sich auch politisch und war 1907 Spitzenkandidat der Republikanisch-Sozialistischen Partei in Madrid. 1912 erblindete er und starb 1920 in Madrid.

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        December 2015

        Tote Liebe

        Kriminalroman

        by Antonio Hill, Thomas Brovot

        Der Abschluss der Barcelona-Trilogie rund um Inspektor Héctor Salgado Ein Paar, das sich zwischen vertrockneten Blüten in den Armen liegt – nackt und mit eingeschlagenen Schädeln. Daneben ein Rucksack voller Geld … Das ist es, was Inspektor Héctor Salgado zu Gesicht bekommt, als er in das verlassene Haus am Stadtrand von Barcelona gerufen wird. Die Opfer gelten seit sieben Jahren als vermisst, wie vom Erdboden verschluckt, seitdem ihre Ménage-à-trois mit einem Freund in die Brüche ging. Schlug der sie einfach tot? Aus Eifersucht, aus Wut? Salgado macht ihn in der geschlossenen Psychiatrie ausfindig – ein Wrack, vollgepumpt mit Medikamenten –, doch trotzdem ist nach dem Verhör eines ganz sicher: Nicht nur er hatte damals guten Grund auszurasten. Vater, Bandkollege, Jugendfreundin, sie alle wurden von den Opfern bitter enttäuscht …

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        Literature & Literary Studies
        September 2016

        Tristana by Benito Pérez Galdós

        by Catherine Davies, Pablo Valdivia

        Tristana is a novel where love, hate and power converge into a triangle of domination and frustration.Galdós', following the ideas of the Free Teaching Institution, intervened in the arena of the debate around the emancipation of women and their incorporation into the public sphere. Tristana, a young woman subjected to the rule of the tyrannical Don Lope, idealistically tries to find her purpose on life but she ends trapped by the rules of a world dominated by men who only see her as the object of their desire. Written in an experimental manner that defies the boundaries of theatre, epistolary and novel genres, Galdós' displays the purest nature of his characters by presenting their contradictions, weaknesses and virtues. He uses a deliberately ambiguous style that seeks to address fundamental questions regarding the unbalances of a Madrid in times of turbulence, but leaves the reader to draw their own meaning. ;

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        March 2012

        Der Sommer der toten Puppen

        Ein Barcelona-Krimi

        by Antonio Hill, Thomas Brovot

        Hochsommer in Barcelona, ein scheinbar harmloser Unfalltod führt zu einer blutigen Spurensuche quer durch die Stadt. Der umstrittene Inspektor Héctor Salgado ermittelt in einer angesehenen Familie, in der niemand sagt, was er weiß. Hectór Salgado steckt in der Klemme. Als Argentinier fühlt er sich fremd im Land, sein Privatleben ist eine einzige Katastrophe, gegen ihn laufen interne Ermittlungen, weil er einen afrikanischen Mädchenhändler krankenhausreif geprügelt hat. Umso erfreulicher, dass sein neuer Fall so einfach scheint. Er soll den mutmaßlichen Unfalltod eines Jugendlichen aus bestem Hause untersuchen. Doch je tiefer er in der Familiengeschichte des Verstorbenen gräbt, desto verstörender sind seine Entdeckungen, die bis weit in die Vergangenheit reichen. Als dann ein weiterer Unfall geschieht, gerät Salgado selbst unter Mordverdacht

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        September 1991

        Mexikanischer Tango

        Roman. Aus dem Spanischen von Monika López

        by Ángeles Mastretta

        Ángeles Mastretta wurde 1949 in Puebla, Mexiko, geboren. Sie studierte Kommunikationswissenschaften an der Fakultät für Politik- und Sozialwissenschaften der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), u.a. bei Juan Rulfo. Nach ihrer Promotion war sie bis 1985 als Redakteurin und Mitarbeiterin im Rundfunk, Fernsehen und bei verschiedenen mexikanischen Zeitschriften tätig. Ángeles Mastretta widmete sich immer auch der schriftstellerischen Tätigkeit, deren Früchte sie nur zum Teil veröffentlichte, so 1975 ihren Gedichtband La pájara pinta. Den Titel für ihren ersten Roman, der 1985 in Mexiko erschien, fand sie in dem zeitgenössischen Tango Arráncame la vida (dt. Mexikanischer Tango, 1988) des mexikanischen Komponisten und Musikers Agustín Lara. Für diesen Roman erhielt sie im selben Jahr den hochangesehenen Literaturpreis Premio Mazatlán, der vor ihr u.a. an Octavio Paz, Juan Rulfo, Elena Poniatowska und Isabel Allende verliehen wurde. 1990 folgte die Veröffentlichung ihres dritten Buches Mujeres de ojos grandes (dt. Frauen mit großen Augen, 1992). Für ihren zweiten Roman, Mal de Amores (1996, dt. Emilia, 1998), für den sie 1997 als erste Frau mit dem bedeutendsten Literaturpreis Lateinamerikas, dem Rómulo-Gallegos-Preis, ausgezeichnet wurde. Angeles Mastretta lebt mit ihrem Mann, dem Schriftsteller und Journalisten Héctor Aguilar Camín, und ihren beiden Kindern in Mexiko-Stadt.

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        Fiction

        La hermandad de la Casa Grande (The brotherhood of the Big House)

        Una novela negra sobre el juicio del Estado a los brujos de Chiloé (A detective novel about the state's trial of the witches of Chiloé)

        by Eduardo Pérez Arroyo

        It's 1879. To the north, Chile defends foreign investment in the Pacific War. To the south, beyond the already invaded Araucania, from a large, almost unexplored island, rumors of violence, superstition and a state incapable of enforcing its law spread. The elite would be at ease if some “elements” that are not occupied at the border with Peru penetrated Chiloé. They need evidence to condemn those criminals who terrorize the population with old indigenous beliefs. They call themselves witches. They are organized as La Recta Provincia or La Hermandad de la Casa Grande. They lie to scare and change the names of the cities on the island –Achao, Dalcahue or Quicaví–, confusing them with others: Buenos Aires, Villarrica, Salamanca. If they were only myths, it would be enough for the government to forget that secret place. But the one who calls himself the Greatest Liar in the World claims to have escaped the sorcerers and travels the north glimpsing the aliens: he talks to them of malice, monsters and murders; of the bloody clans' struggles to become a decaying reign. For these lies, or to secure an unstable national pride, coronels and tenants decide to put an end to things that a mortal has no power to finish.

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        Literature & Literary Studies
        April 2024

        Love's Cure, or The Martial Maid

        by José A. Pérez Díez

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        Fiction
        September 2021

        Tres Horizontes (Three Horizons)

        by Lina Flórez / Pablo Pérez

        The Colombian city of Medellín thru the eyes of three women for different generations.

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        May 2000

        Herzblut erwiderter Liebe

        Roman

        by Manuel Puig, Karin Schweder-Schreiner

        Manuel Puig wurde 1932 in der argentinischen Provinzstadt General Villegas geboren. Schon früh zeigte sich seine Begeisterung für das Kino und die Vorliebe für Melodramen des Hollywoodfilms der dreißiger und vierziger Jahre. Er studierte auf Drängen der Eltern zunächst Architektur in Buenos Aires, wechselte aber bald in die Fakultät für Philosophie und Literatur. 1956 reiste er mit einem Stipendium des »Centro Sperimentale di Cinematografia«, der bedeutendsten italienischen Filmhochschule, nach Rom, wo er bei Vittorio De Sica und Cesare Zavattini lernte und Drehbücher zu schreiben begann. Zwischen 1961 und 1962 arbeitete er als Regieassistent bei verschiedenen Projekten in Rom und Buenos Aires mit. Nach Aufenthalten in London und Stockholm zog er 1963 vorübergehend nach New York, wo er seinen ersten Roman, La traición de Rita Hayworth (1968, dt. Von Rita Hayworth verraten, 1976), schrieb. Der Fortsetzungsroman Boquitas pintadas (1969, dt. Der schönste Tango der Welt, 1975) entwickelte sich bald zum Bestseller. Mit seinen anfänglich als Kitschliteratur verschrieenen Romanen durchbrach er die Grenzen zwischen sogenannter »hoher« und »niederer« Literatur. Weltweiten Ruhm erlangte Manuel Puig mit der Verfilmung seines Romans El beso de la mujer araña (1976, dt. Der Kuß der Spinnenfrau, 1979) durch den Regisseur Héctor Babenco, 1985. Eine Bearbeitung für die Bühne hatte Puig bereits 1981 vorgenommen. Von der argentinischen Militärregierung wurde das Buch verboten, woraufhin Puig seine Heimat endgültig verließ. Er zog nach Mexiko, lebte einige Jahre in New York und Rio de Janeiro, wo er den Roman Sangue de amor correspondido (1982, dt. Herzblut erwiderter Liebe, 2000) auf Portugiesisch schrieb, und kehrte ein Jahr vor seinem frühen Tod im Jahre 1990 nach Mexiko zurück. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg.

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