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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        Fiction

        Estepicursor (Steppicursor)

        by Marcelo Vera

        After the collapse of her life as a couple and the breakdown of her expectations and projects, she desperately needs a place, something or someone to hold onto so as not to remain like a rolling plant at the mercy of the wind. With a simple, profound prose and full of references to popular culture, the Argentine author Marcelo Vera continues to deepen the narrative of the loss. After the publication of his first novel, Solo, and the poem El glitter de los solitarios, he experiments with the loneliness of a separation, the failure of motherhood and the fragility of illusion.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        July 1985

        Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch

        by Nikolai Gogol, Josef Hegenbarth, Korfiz Holm

        Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch aus der Stadt Mirgorod waren ein Leben lang gute Nachbarn und von ihren Mitbürgern hoch geehrt, nicht zuletzt ob der einträchtigen Freundschaft, die sie auf das herzlichste verband. Doch das friedfertige Beisammensein der beiden nahm ein jähes Ende, als sich Iwan Iwanowitsch, dieser »prachtvolle Mensch«, in den Kopf setzte, Iwan Nikiforowitschs altes Gewehr gegen sein braunes Schwein einzuhandeln. Iwan Nikiforowitsch jedoch wollte lwan lwanowitschs braunes Schwein nicht und nannte Iwan Iwanowitsch einen »Gänserich«. So brach ein Streit aus, der immer heftiger wurde und dazu führte, daß sich die beiden völlig entzweiten. Ein Streit, den kein Gericht zu schlichten vermochte, der Ungeheuerliches nach sich zog und Jahrzehnte währen sollte ...

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        October 2002

        Briefwechsel mit Rolf von Ungern-Sternberg und weitere Dokumente zur Übertragung der »Stances« von Jean Moréas

        by Rainer Maria Rilke, Konrad Kratzsch, Vera Hauschild

        "Rilkes Briefe an Rolf Freiherrn von Ungern-Sternberg sind, wie die Briefe an einen jungen Dichter oder die Briefe an eine junge Frau, Reaktionen auf einen Ruf nach Hilfe: Am 21. Januar 1921 hatte sich der baltische Autor und Diplomat an Rilke mit der Bitte gewandt, seine Übertragungen von Jean Moréas' Stances zu begutachten und ihnen mit einer Verlagsempfehlung zur Veröffentlichung zu verhelfen. Der Briefwechsel, der sich daraufhin zwischen beiden Männern entspann, galt der detaillierten Arbeit an einzelnen Versen Moréas', doch ging er weit darüber hinaus.Ungern-Sternbergs Kontaktaufnahme zu Rilke bedeutete, biographisch gesehen, die willkommene Möglichkeit, von der Schweiz aus an die durch den Ersten Weltkrieg jäh abgebrochene Pariser Zeit anzuschließen, in der Rilke den Diplomaten kennengelernt hatte, und von den Schwierigkeiten zu sprechen, die ihm das Heimischwerden im Schweizer Exil damals noch bereitete. Die Ausgabe basiert auf dem 1980 im Insel Verlag Leipzig erschienenen Briefwechsel; sie wurde unter anderem um einige bislang unveröffentlichte Briefe sowie um die Rilkeschen Übertragungen einiger von Moréas' Stances erweitert."

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        August 2002

        Una Storia Vera

        Ein Kinderalbum in Versen

        by Durs Grünbein

        »Willkommen an Bord Däumling du, Menschlein, brandneu. / Zierliche Nymphe, zitternd wie Espenlaub, Milchtrinker, Wicht. / Alles dank dir, Glückskind, beginnt nun, gut griechisch, mit Eu .../ Wie sie Dich halten, Krabbenfang, ängstlich, daß nichts zerbricht«, begrüßt der gerade Vater gewordene Dichter die Tochter, wohl wissend um die eigene Vernarrtheit, die anderen womöglich fragwürdig ist. Aber was liegt näher, als sich dem Ansturm der Erwartungen, den Gebärden und dem Geschrei des Neugeborenen ganz hinzugeben? – Die Gedichte dieses Bandes, »wie von selbst entstanden und halb belustigt, halb verwundert aufgezeichnet, halten die Momente fest, in denen ein Kind zum ersten Mal ... zumeist noch unbewußt, sich einübt ins Leben«. Movens des Schreibens dieser Verse war für Grünbein die Neugier auf etwas, was der Selbsterfahrung unzugänglich bleibt: Niemandes Erinnerung reicht zurück in die ersten zwanzig Monate des eigenen Lebens, und so sah er sich bei der Betrachtung der Tochter immer auch sich selbst gegenüber, mehr noch, er blickte ins Innere der Lebensuhr.

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        March 2019

        »Wassilissa, die Wunderschöne«

        Russische Märchen

        by Iwan Bilibin, Elisabeth Borchers

        »Im Zarenreich hinter den blauen Meeren und hinter den hohen Bergen lebte ein Kaufmann mit seiner Frau. Sie hatten eine einzige Tochter, und die war so schön, dass sie von allen Wassilissa, die Wunderschöne genannt wurde …«.Klassische russische Märchen wie »Wassilissa, die Wunderschöne«, »Das Märchen von Iwan, dem Zarensohn«, »Die Froschprinzessin« oder »Das Märchen vom herrlichen Falken«, lebendig nacherzählt von Elisabeth Borchers, werden hier mit den farbenprächtigen Illustrationen des berühmten sowjetischen Künstlers Ivan Bilibin in der Insel-Bücherei neu präsentiert.

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        December 2010

        Jakob von Vitrys 'Vita Mariae Oigniacensis'

        Zu Herkunft und Eigenart der ersten Beginen

        by von der Osten-Sacken, Vera

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        June 2019

        Vera

        by Karl Geary

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        November 2004

        Paul von Hatzfeldt (1831–1901).

        Politische Biographie eines kaiserlichen Diplomaten.

        by Niehus, Vera

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        February 1997

        Niemand, der mit mir geht

        Roman

        by Nadine Gordimer, Friederike Kuhn

        »Die Zukunft«, sagt die weiße Juristin und aktive Gegnerin der Apartheid Vera Stark zu ihrem Mann Ben, »besteht darin, die Vergangenheit rückgängig zu machen.« Sie meint es politisch und weiß, es gilt auch für ihr Leben. Sie zieht die Konsequenzen, trennt sich von ihrem Mann, verkauft das ihr durch die Scheidung zugefallene Haus und geht den dornigen Weg der Politik allein weiter.

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        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

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