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      • gestalten

        gestalten continues to actively reimagine the way in which we approach publishing. With our extensive range of titles, we not only seek to enhance and to enrich our reader's lives, but to continually engage with the surrounding creative landscape. Our origin story began with a focus on the aesthetic, particularly that of graphic design and, over the last two decades, the scope of both our content and our expertise has widened. Today, using a myriad of observations of culture, people, art, and other intimate, inspirational informants, we document and anticipate vital movements in architecture, visual culture, design & fashion, escapism, food & beverages, travel, and contemporary art. In 2014, Little Gestalten joined the literary ranks and ensured that there was a place for readers of all ages within the world of gestalten. The gestalten narrative exists beyond the textual realm; regardless of the medium at hand, gestalten wishes to inform and inspire our community. We welcome you to enter gestalten's world of creative culture, whether between our pages, indulging in images and films online or at one of our international events. We look forward to the result: mutual inspiration.

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        May 1988

        Briefwechsel mit den Brüdern Reinhart 1919 – 1926

        by Rainer Maria Rilke, Georg Reinhart, Hans Reinhart, Rätus Luck, Hugo Sarbach

        Die Winterthurer Kaufherren Reinhart spielten im Kunstleben der Schweiz und darüber hinaus eine bedeutende Rolle als Sammler und als Mäzene: Jeder der Brüder war eine unverwechselbare Persönlichkeit, von Rilke als solche erkannt und anerkannt. Das rechtfertigt es, ihre Briefe an den Dichter mit in den vorliegenden Band aufzunehmen - erst im vierfachen Dialog kommt die Spannweite dieser vierfachen Freundschaft ganz zur Geltung, werden manche für das Verständnis von Rilkes Leben und Schreiben keineswegs unwichtigen biographischen Details greifbar.

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        April 1995

        Jüdische Geschichte und ihre Deutungen

        by Amos Funkenstein, Christian Wiese

        Dieses Buch gibt eine Einführung in das Selbstverständnis von Juden und die Deutungen ihrer eigenen Geschichte seit der Antike. Der Historiker Amos Funkenstein geht diesen Selbstdeutungen jüdischer Geschichte über Jahrhunderte nach, ihren besonderen Zeitbegriffen, ihren utopischen Entwürfen, apokalyptischen Visionen, ihren besonderen Formen des Eingedenkens, ihren biblischen Traditionen und säkularisierten Wandlungen, er zeigt Vorstellungen von Nichtjuden über die jüdische Geschichte.

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        October 2000

        Eine kleine Geschichte Polens

        by Rudolf Jaworski, Christian Lübke, Michael G. Müller

        Diese Monographie orientiert in knapper Form über wichtige Epochen, Ereignisse und Strukturen, wobei die besondere Aufmerksamkeit denjenigen Erscheinungen und Prozessen gilt, die die polnische Gesellschaft und Staatlichkeit geprägt haben - und von denen sich auch die wesentlichen Elemente eigener und fremder Bilder von der Geschichte Polens abgeleitet haben und ableiten. Überdies zeichnen die Autoren, allesamt Osteuropa-Spezialisten, die Verflechtungen der polnischen Geschichte mit derjenigen Europas nach und verweisen auf den Anteil der in sprachlich-kultureller Hinsicht nichtpolnischen Bevölkerungsgruppen an der Historie dieses Landes.

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        April 1998

        Elemente einer Geschichte der Wissenschaften

        by Michel Serres, Horst Brühmann, Michel Authier, Paul Benoît, Bernadette Bensaude-Vincent, Geof Bowker, Catherine Goldstein, Bruno Latour, Jean-Marc Drouin, Pierre Lévy, Françoise Micheau, Michel Serres, Isabelle Stengers, James Ritter

        Die Geschichte der Naturwissenschaften weckt zunehmendes Interesse, auch weil unsere Welt immer mehr von Wissenschaft und Technik dominiert wird. Trotzdem wird sie zumeist ohne Zusammenhang zu anderen Disziplinen wie Literatur oder Philosophie gelehrt. Der renommierte Philosoph und Wissenschaftshistoriker Michel Serres hat daher Autoren versammelt, die in ihren Texten diese Kluft überwinden, indem sie zeigen, in welchem kulturellen Kontext die Naturwissenschaften standen und stehen. So entsteht ein lebendiges Panorama der Geschichte der Naturwissenschaften, das unsere engen Vorstellungen über unsere Disziplinen und über unsere Zeit öffnet: Die Scheidung zwischen zwei Kulturen datiert zweifellos erst seit gestern, während wir sie für jahrtausendealt und irreversibel halten.

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        March 1998

        Die Geschichte der Gärten und Parks

        by Hans Sarkowicz

        Hans Sarkowicz, Studium der Germanistik und Geschichte in Frankfurt, seit 1979 beim Hessischen Rundfunk, leitet das hr2-Ressort Kultur, Bildung und künstlerisches Wort, Buchveröffentlichungen zu politischen, literaturgeschichtlichen und kulturhistorischen Themen, Biografien (zus. mit anderen Autoren) über Erich Kästner, Heinz Rühmann, Philipp von Boeselager und die Familie Büchner, Mitherausgeber der Werke Erich Kästners, Herausgeber der Tondokumente zur Geschichte des deutschen Buchhandels, im Insel Verlag u. a. Als der Krieg zu Ende war. Erinnerungen an den 8. Mai 1945 (Hg.) und Hitlers Künstler. Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus (Hg.).

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        October 2006

        Heimat und Exil

        Emigration der deutschen Juden nach 1933

        by Stiftung Jüdisches Museum Berlin, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

        Flucht, Vertreibung und Neuanfang der deutschen Juden nach 1933 sind das Thema einer großen Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin in Kooperation mit dem Haus der Geschichte in Bonn. Erstmals wird der erzwungene Exodus der deutschen Juden in weltweit über hundert Länder in einer Gesamtschau vor Augen geführt. Der reich illustrierte Begleitband ist wie die Ausstellung biographisch ausgerichtet. Dokumentiert werden vielfältige Flucht- und Lebenswege, die von Deutschland aus bis nach Shanghai oder in die Dominikanische Republik führten und, nach 1945, in einzelnen Fällen auch wieder zurück. Wo konnten die Emigranten unter welchen Bedingungen Zuflucht finden? Wie hat sich ihr Leben in den Zufluchtsländern gestaltet? Unterschiedliche Facetten der Exilerfahrung sowie der emotionalen und geographischen Verortung von »Heimat« werden in den Blick genommen. Zudem wird in einem gesonderten Teil jedes der über hundert Transit- und Aufnahmeländer aus der Perspektive der Emigranten vorgestellt – dieser historische Atlas eröffnet einen einzigartigen Zugang zu der vor über siebzig Jahren sich begründenden deutsch-jüdischen Diaspora in aller Welt.

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        April 2003

        Die Anormalen

        Vorlesungen am Collège de France 1974/1975

        by Michel Foucault, Michaela Ott, François Ewald, Alessandro Fontana

        Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

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        December 2009

        Briefe an die Mutter

        by Rainer Maria Rilke, Hella Sieber-Rilke

        Aus dem Korpus der Briefe an die Mutter wurden bisher lediglich 29 Briefe publiziert; über 1100 Briefe werden nun zum erstenmal der Öffentlichkeit vorgelegt. Sie gewähren bemerkenswerte Einblicke in den Alltag des Dichters, beleuchten seine Vorlieben und Sorgen. Aber auch das komplizierte Verhältnis zu seiner Mutter wird in ein völlig neues Licht gerückt. Am 4. Dezember 1896 feiert Rilke seinen 21. Geburtstag. Am Tag darauf schickt er seiner Mutter den gerade erschienenen Gedichtband Traumgekrönt, dem er am 8. Dezember einen Dankesbrief für die Geburtstagssendung folgen läßt: »Ich bin in der Zeit meines Fernseins um zwei Körperjahre, geistig wohl um 10 älter geworden.« Die Zäsur, die Rilke hier anspricht und für die das Datum der Volljährigkeit steht, spiegelt sich auch, nach einer Pause von drei Jahren, im Wiedereinsetzen der Korrespondenz mit der Mutter, die bis kurz vor Rilkes Tod im Dezember 1926 nicht mehr abreißt. Die Beziehung Rilkes zu seiner Mutter ist von ihm selbst und von seinen Biographen stets als prägend erkannt, zum Teil aber auch verzeichnet worden. Die Briefe an die Mutter verschaffen endlich Klarheit: Ob Rilke die Mutter bei ihrer Lektüre und ihren Reisevorhaben berät oder von seiner Tochter Ruth erzählt, ob er sie teilhaben läßt an seinem eigenen unsteten Leben, indem er detailliert Auskunft gibt über die Orte, an denen er sich aufhält – immer entsteht das Bild eines warmherzig liebenden Sohnes, der sich aufrichtig um ihr Wohlergehen sorgt.

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        July 1985

        Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie 1950–1956

        by Ernst Bloch, Ruth Römer, Burghart Schmidt, Eberhard Braun, Beat R. Dietschy, Hanna Gekle, Uwe Opolka

        Philosophen seien, sagte Ernst Bloch in Abwandlung eines Scherzwortes von Thomas Mann, Menschen, denen das Denken schwerer falle als anderen, weil bei ihnen der Stachel des Staunens, des Sich-Verwunderns stärker entwickelt sei. Von 1949 bis zu seiner Zwangsemeritierung 1956 hielt Bloch in Leipzig Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie. »Rot ausgeschlagen« habe der Hörsaal gewirkt, räumte selbst einer von denen ein, die ihn in der DDR verdammten.In vier Bänden vereinigt die vorliegende Ausgabe Blochs Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Die Darstellung der Philosophie der Antike und der Neuzeit in den Bänden 1, 3 und 4 folgt dabei im wesentlichen transkribierten Tonbandmitschnitten der Jahre 1952 bis 1956, Band 2 zu Mittelalter und Renaissance dagegen der von Bloch selbst bearbeiteten Ausgabe letzter Hand.

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        October 1996

        Geschichte der modernen hebräischen Literatur

        Prosa von 1880 bis 1980

        by Gershon Shaked, Anne Birkenhauer

        "Mit diesem Buch liegt die erste Geschichte der modernen hebräischen Literatur auf deutsch vor. Der Literaturwissenschaftler Gershon Shaked unterscheidet fünf Epochen der modernen hebräischen Literatur: die Zeit der ersten Einwanderung ins damalige Palästina um 1880; die zweite Einwanderungswelle nach den Pogromen in Rußland 1903; die Generation vor dem Ersten Weltkrieg; die vierte Generation nach dem Ende des Ersten Weltkriegs; und schließlich die fünfte Generation der Autoren nach der Staatsgründung, die jene moderne israelische Literatur schuf, die heute Weltruf genießt. Die letzten vierzig Jahre, die spannendste und spannungsreichste Epoche der hebräischen Literatur, ihre Erzähler und Werke behandelt Shaked besonders ausführlich vor ihrem politischen und gesellschaftlichen Hintergrund."

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        August 2020

        Die Hauptwerke. Phänomenologie des Geistes. Wissenschaft der Logik I. Wissenschaft der Logik II.Grundlinien der Philosophie des Rechts. Politische Schriften. Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte.

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Anlässlich des 250. Geburtstags von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, einem der wirkmächtigsten Philosophen der jüngeren Philosophiegeschichte, erscheint einmalig und in begrenzter Auflage eine ebenso kompakte wie preisgünstige Ausgabe seiner wichtigsten Schriften. In sechs kassettierten Bänden, die auf der renommierten Suhrkamp Werkausgabe fußen, bietet sie einen umfassenden Einblick in Hegels Schaffen: von der berühmten Phänomenologie des Geistes über die Wissenschaft der Logik und die Philosophie der Geschichte bis hin zur Rechtsphilosophie und politischen Philosophie. Inhalt: Phänomenologie des Geistes Wissenschaft der Logik I Wissenschaft der Logik II Grundlinien der Philosophie des Rechts Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte Politische Schriften

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        October 2004

        Geschichte der Gouvernementalität I. Sicherheit, Territorium, Bevölkerung

        Vorlesungen am Collège de France 1977/1978

        by Claudia Brede-Konersmann, Michel Foucault, Jürgen Schröder, Michel Sennelart

        Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

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        January 1968

        Schriften zur Politik und Gesellschaft 1919-1926

        Aus Notizbüchern 1919-1926. Notizen über die Zeit 1925-1932. Marxistische Studien 1926-1939. Notizen zur Philosophie 1929-1941. Aufsätze über den Faschismus 1933-1939. Notizen über die Zeit 1939-1947. Vorschläge für den Frieden 1948-1956. Anhang: Mies und

        by Bertolt Brecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        Wissen ist Macht: Die Geschichte von HEMED

        by Prof. Uriel Bachrach

        Wissen ist Macht: Die Geschichte von HEMED Wie das israelische Wissenschaftskorps gegründet wurde von Prof. Uriel Bachrach Uriel Bachrach wurde 1926 in Deutschland geboren und wanderte 1933 nach Palästina aus. 1945 begann er ein Chemiestudium an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Ende 1947 erkannte der zukünftige israelische Ministerpräsident David Ben-Gurion, dass sobald die britischen Streitkräfte im Mai 1948 Palästina verließen sieben arabische Länder den neu gebildeten jüdischen Staat angreifen würden, in dem zu diesem Zeitpunkt nur 600.000 Menschen lebten – einschließlich Frauen und Kindern und älteren Menschen, darunter viele Überlebende des Holocaust. Der Staat hatte nur 10.000 Gewehre und 3.800 Pistolen, keine Panzerabwehrwaffen und keine Artillerie. Waffen konnten aufgrund eines Embargos nicht aus dem Ausland gekauft werden, daher beschloss Ben-Gurion, Waffen vor Ort zu produzieren. Am 2. Februar 1948 wurde Bachrach zu einem geheimen Treffen einberufen, bei dem er und zwanzig Chemie- und Physikstudenten aufgefordert wurden, die Nation zu retten. Drei Wochen lang drangen sie in die Geheimnisse von Sprengstoff, Brand, Gas und Rauch ein. Allmählich schlossen sich mehr junge Wissenschaftler der Gruppe an und am 17. März 1948 wurde ein IDF-Wissenschaftskorps namens HEMED gegründet. 1949 kehrte Bachrach an die Hebräische Universität zurück und wurde Vorsitzender der Abteilung für Molekularbiologie. Er war Gastprofessor an verschiedenen amerikanischen und europäischen Universitäten und wurde von der Universität Bologna mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Die hebräische Version dieses Buches wurde 2009 veröffentlicht und der Autor erhielt von Präsident Shimon Peres einen Sonderpreis für den Staat Israel. Uriel Bachrach hält in verschiedenen Foren Vorträge über dieses einzigartige Kapitel in der Geschichte Israels. Eine englischsprachige nordamerikanische Ausgabe wurde Anfang 2016 von Samuel Wachtmans Sons, Inc., CA, veröffentlicht. 256 Seiten, 15 x 22,5 cm.

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        June 2000

        Zeitschichten

        Studien zur Historik

        by Reinhart Koselleck

        Reinhart Koselleck (1923–2006), Professor in Bochum, Heidelberg und Bielefeld, Mitglied zahlreicher Akademien und Kollegien. Bahnbrechende Studien zur Geschichte der europäischen Aufklärung, zur Theorie der Geschichte und zur Begriffsgeschichte.

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        March 2002

        Gedichte

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers, Elisabeth Borchers

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom. Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main. Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.

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        January 1989

        Geschichte eines Gartens

        Vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Aus dem Englischen von Matthias Müller. Mit Zeichnungen von Alison Claire Darke

        by George Ordish, Alison Claire Darke, Matthias Müller

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