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      • Teacher Created Materials

        Teacher Created Materials publishes innovative, imaginative, and award-winning resources for teachers, parents, and students in all subjects for ages 4-18 worldwide.

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      • Teacher Created Materials, Inc.

        For over 40 years, Teacher Created Materials (TCM) has published innovative and imaginative resources for teachers and students, bringing exceptional curriculum content to classrooms worldwide. Our award-winning resources are sold and licensed in 89 countries. Everything we publish is created and approved by teachers. All our leveled reading books and curriculum kits are designed to engage students, improve literacy and reading comprehension, build content knowledge, and develop critical-thinking skills.

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      • Trusted Partner
        February 2008

        Lenins Schwestern

        Roman

        by Bärbel Reetz

        Sofia heiratet Wladimir, und der Zar wünscht der Tochter seines Generals Glück. Aber das junge Mädchen liebt ihren Mann nicht: Mariage blanc, einziges Mittel, um im Ausland studieren zu können. Denn ohne Ehemann keinen Paß, ohne Paß keine Reisemöglichkeit. Sofia Kowalewskaja ist jedoch nur eine aus einer ganzen Schar junger Frauen, die Rußland ab Mitte des 19. Jahrhunderts verlassen, sich an Schweizer Universitäten oder in Paris einschreiben, sich politisch engagieren und von den alten gesellschaftlichen Strukturen emanzipieren. Ihr Ziel ist die radikale Veränderung der politischen und sozialen Verhältnisse Rußlands. "Der Wunsch, über die russischen Frauen zu schreiben entstand während meiner Arbeit an dem Roman über Sabina Spielrein", sagt Bärbel Reetz. Präzise recherchiert hat Bärbel Reetz auch die Lebensgeschichten der Frauen, die sie als "Lenins Schwestern" an die Seite des Mannes stellt, dessen Name wie kein anderer mit dem Umsturz in Rußland verbunden ist. Es sind Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen, Abenteurerinnen wie Marianne von Werefkin, Sofia Kowalewskaja, Alexandra Kollontai und Isabelle Eberhardt, Revolutionärinnen wie Vera Figner und Raissa Adler, Psychoanalytikerinnen wie Mira Gincburg. Lenins Schwestern erzählt von Frauen im Aufbruch, die sich für die großen utopischen Entwürfe ihrer Zeit – Sozialismus, Marxismus und Psychoanalyse – leidenschaftlich engagierten, von ihrem Gelingen und Scheitern in Zeiten dramatischer gesellschaftlicher Umbrüche.

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        March 2012

        Hesses Frauen

        by Bärbel Reetz

        Im März 1925 schreibt Mia Hesse, die erste Ehefrau Hesses und Mutter seiner drei Söhne, an eine Freundin: »Ich fühle mich nicht mehr mit ihm verbunden. Ich könnte nie mehr mich seiner Überlegenheit fügen. Das ist vorbei, denn er kann mir nur noch als Dichter etwas geben.« Da war Hermann Hesse bereits seit zehn Monate mit der 20 Jahre jüngeren Sängerin Ruth Wenger verheiratet, von der er sich 1927 scheiden ließ, um vier Jahre darauf die 19 Jahre jüngere Ninon Dolbin-Ausländer zu heiraten. Man kennt ihn, den Dichter Hermann Hesse. Sein Werk: in aller Welt. Über seine Frauen weiß man wenig. Nur eine seiner Frauen, Ruth Wenger, hat fast ein halbes Jahrhundert nach der Scheidung, auf wenigen Seiten ihre Erinnerungen notiert - verbittert darüber, »daß die Bedeutung, die ich in Hermann Hesses Leben hatte, in allen Biographien verschwiegen, verwischt, tot geschwiegen wurde.« Gestützt auf Dokumente aus dem Nachlaß, darunter zahlreiche unveröffentlichte Briefe, richtet Bärbel Reetz ihren Blick auf Hermann Hesses Frauen, die Fotografin Maria Bernouilli, die Sängerin Ruth Wenger und die Kunsthistorikerin Ninon Dolbin-Ausländer. Der Band enthält zahlreiche, bisher unveröffentlichte Abbildungen. Drei Ehen, zwei Scheidungen, drei Schicksale. Indem Bärbel Reetz die Porträts dreier ungewöhnlicher Frauen zeichnet, macht sie auch neue, bisher wenig beachtete Facetten der Persönlichkeit Hesses sichtbar.

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        May 2008

        Tausend Geschichten sind nicht genug

        Leipziger Poetikvorlesung 2007

        by Ingo Schulze, Josef Haslinger, Michael Lentz

        Geschichte ist uns nur in Form von Geschichten zugänglich, der Autor vermittelt zwischen den Ereignissen und der Erfahrung der Leser. Das scheint insbesondere für den großen Erzähler Ingo Schulze zu gelten: Simple Storys (1998) wurde als "erstes großes Buch der deutschen Einheit" bezeichnet, Neue Leben (2005) als Wenderoman schlechthin. Doch wie funktioniert dieses geheimnisvolle Medium, der Autor? Einen Einblick in diese black box gab Ingo Schulze in seiner Leipziger Poetikvorlesung "Tausend Geschichten sind nicht genug" (2007). Diese wird hier zusammen mit seiner aufsehenerregenden Rede "Was wollen wir?" aus Anlaß der Verleihung des Thüringer Literaturpreises dokumentiert. Ingo Schulze, geboren 1962 in Dresden, lebt in Berlin. Zuletzt erhielt er für Handy – Dreizehn Geschichten in alter Manier den "Preis der Leipziger Buchmesse" 2007.

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        August 2004

        Abgetaucht

        Geschichten

        by Bärbel Reetz

        Eine Frau verläßt ihren Mann, flieht in die Einsamkeit am Meer – und macht eine unvorhergesehene Bekanntschaft. Ein Mann verschwindet aus seinem Büro, eine Studentin in der argentinischen Einöde, ein Tourist verfehlt sein Reiseziel. Menschen tauchen ab aus dem gewohnten Leben. Für Augenblicke. Für Stunden. Für immer. Nichts ist wie zuvor.Alles steht in Frage, kippt aus der Normalität. Im Spiegel: ein fremdes Gesicht. In zwölf Erzählungen umkreist Bärbel Reetz Obsessionen und Sehnsüchte, die zu Fluchten führen. Unversehens wandelt sich Alltägliches ins Geheimnisvoll-Phantastische und im scheinbar Normalen werden existentielle Risse und Brüche sichtbar, wie in der Erzählung Virginia oder die Gleichzeitigkeit. Da taucht uns die Autorin in einem Akt der Beschwörung in eine Gleichzeitigkeit von Gegenwart und Vergangenheit, Leben und Sterben, »... ein bewundernswert dicht komponierter und vielschichtiger Text« (Sigrid Löffler).

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        April 1981

        Engel aus Eisen

        Beschreibung eines Films

        by Thomas Brasch

        Thomas Brasch, bisher hervorgetreten als Dramatiker, Lyriker und Prosaist, bedient sich mit dem Film eines für ihn neuen Ausdrucksmittels: mittels Bildern wird die Erinnerung an einen Kriminalfall wachgerufen, einen Kriminalfall in Berlin zur Zeit der Luftbrücke, zwischen Mai 1948 und Mai 1949. In dieser Stadt, die zwischen Panik und Gewöhnung, Krieg und Frieden, Vorkrieg und Nachkrieg lebt, der Stadt zwischen den Besatzungsmächten und ihren Kulturen, trifft der 50jährige ehemalige Scharfrichter Gustav Völpel auf den 17jährigen Anführer einer Bande, Werner Gladow. Zwischen Völpel, tätig bei Hinrichtungen in Ost- und West-Berlin, und dem durch den Krieg verwüsteten, kindlich-kalten Al-Capone-Nachahmer entsteht eine für beide Seiten nützliche Mischung aus Freundschaft und berechnender Zusammenarbeit. Die politische Krise befördert ein Paradies der Anarchie, das dauert, bis die Ordnung über die Stadt wieder hereinbricht.

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        October 2006

        Umbauland

        Zehn deutsche Visionen

        by Ingo Niermann

        Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tat man in der Bundesrepublik alles, um einen nationalen Sonderweg zu vermeiden. Selbst wenn ein neuer Patriotismus gefordert wurde, geschah das in der Absicht, Deutschland als westliche Demokratie endlich restlos zu normalisieren. Doch damit sich Deutschland gegen die wachsende internationale Konkurrenz behaupten kann, braucht es Standortvorteile, die einmalig und möglichst schwer nachzuahmen sind. So zwingt gerade die Globalisierung zur Suche nach spezifisch deutschen Visionen. In seinem Buch »Umbauland« formuliert Ingo Niermann zehn provozierend einfache Vorhaben, wie es mit Deutschland doch noch klappen kann, unter anderem eine neue Grammatik, eine Bodenreform, eine neue Partei und das größte Bauwerk der Welt.

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        September 2010

        Krise, Reformen – und Kultur.

        Preußen vor und nach der Katastrophe von 1806.

        by Herausgegeben von Holtz, Bärbel

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        January 2014

        In wessen Namen?

        Internationale Gerichte in Zeiten globalen Regierens

        by Armin Bogdandy, Ingo Venzke

        Internationale Gerichte sind zu multifunktionalen Akteuren des globalen Regierens erstarkt. Das überlieferte Verständnis der internationalen Gerichtsbarkeit, welches diese allein als Instrument der Streitbeilegung in den Händen der Staaten ansieht, ist dieser Entwicklung gegenüber allerdings blind. Armin von Bogdandy und Ingo Venzke legen einen neuen Ansatz vor, der den Funktionen internationaler Rechtsprechung jenseits der Streitbeilegung nachspürt, die internationale Spruchpraxis als Ausübung öffentlicher Gewalt konzipiert und ihre demokratische Rechtfertigung prüft. Dadurch erschließen sie die legitimatorische Problematik und eröffnen zugleich bislang ungesehene Möglichkeiten der Weiterentwicklung internationaler Gerichtsbarkeit.

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        December 2014

        Die Erste

        Mutige Frauen verändern die Welt

        by Barbara Sichtermann, Ingo Rose

        Die Erste zu sein war für Frauen eine schwierige Angelegenheit, mussten sie doch lange Zeit den Männern den Vortritt lassen. Ob als Studentin, Juristin, Physikerin oder Hochleistungssportlerin – es bedurfte eines großen Durchhaltevermögens und vieler hartnäckiger Versuche, um sich durchzusetzen und schließlich die Erste zu sein. Barbara Sichtermann und Ingo Rose erzählen von Frauen, die den Mut hatten, Widerständen zu trotzen und ihren Traum zu verwirklichen – und somit als erste Nachrichtensprecherin, als erste Landesbischöfin oder als erste Gondelfahrerin in Venedig in die Geschichte der Ersten einzugehen.

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        January 2017

        Die Wutausbrüche der Engel

        by Josef Winkler

        Josef Winkler, der in einem von katholischen Engeln und Teufeln besetzten Kärntner Dorf, in dem es keine Bücher gab, aufgewachsen ist, schildert in Die Wutausbrüche der Engel die Frühzeit seines Kampfs um Sprache und Bilder. Nachdem seine Mutter einmal gesagt hatte: »Für Bücher haben wir kein Geld!«, begann er Geld zu stehlen. Zuerst der Mutter, für Karl-May-Bücher und -Filme, wovon im ersten Teil »Winnetou, Abel und ich« berichtet wird. Später dem Vater, für Bücher von Camus, Hemingway, Sartre, Peter Weiss und Jean Genet. Er reiste mit einem befreundeten Maler nach Paris, um sich die expressiven Bilder des russisch-jüdischen Malers Chaim Soutine anzusehen, und im zweiten Teil »Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär« erzählt er von Soutines Leben, von Kindheit und Jugend des Dichters und Diebs Jean Genet – vor allem aber von der umstürzenden Wirkung großer Literatur auf das eigene Leben. Die Wutausbrüche der Engel vereinigt die beiden Bücher Winnetou, Abel und ich (2014) und Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär (2011).

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        March 1992

        Ulla Berkéwicz liest aus »Engel sind schwarz und weiß«

        by Ulla Berkéwicz

        "»Wie konnte das alles geschehen«; diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman »Engel sind schwarz und weiß« gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie dort mit seinem Leben, dem Erleben seiner Geschichte von 1928 bis 1945. »Engel sind schwarz und weiß« gestellt zwingt uns, in jenen Abgrund zu steigen, in dem das Deutschtum seine schauderhaften Feste feiert, zwingt uns, die heutigen Leser, zu erfahren, was wir getan und geduldet haben, was wir tun und dulden würden. Erst Kind, dann Junge, schließlich junger Mann, ist Reinhold Fischer Opfer und Täter zugleich: Er erfährt Verführung durch Ideologie, erlebt Liebe, Krieg und Flucht und trifft, nach langem Leidensweg, Menschen, die auf den Trümmern von Nazi-Deutschland die Frage nach dem Bazillus des Bösen zu beantworten suchen, um neu beginnen zu können. Ulla Berkéwicz´ erzählt die Geschichte des Reinhold Fischer in einem furiosen Tempo, einem packenden Rhythmus, mit einer fast szenisch zu nennenden »Dramaturgie«, in der sich Bild an Bild reiht, sich Stück für Stück die Tragödie eines Lebens entfaltet: die authentische Tragödie einer ganzen Generation."

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        August 2018

        Zeichnungen

        Gedichte und Bilder

        by Amir Eshel, Gerhard Richter

        Ausgangspunkt für Gerhard Richters Birkenau-Zyklus waren Fotografien, die Häftlinge im Krematorium des NS-Vernichtungslagers angefertigt ahtten. Dioe vier abstrakten Gemälde, nach jahrelanger Vorarbeit entstanden, wurden 2014 vollendeet und als Schenkung dem Deutschen Bundestag übergeben. Im Jahr 2016 trafen sich Richter und der Literaturwissenschaftler und Dichter Amir Eshel zu einem Gespräch im Atelier des Künstlers. Im Zentrum ihres Dialogs stand die Frage, ob und wie man den Holocaust mit den Mitteln der Kunst darstellen könne. Der hier vorliegende Band entspringt diesem Gespräch: Amir Eshel schrieb Gedichte zu Motiven des Malers aus dessen Werk 40 Tage, der sie daraufhin für diesen Band noch einmal veränderte. Die Gedichte werdenin deutscher und hebräischer Sprache wiedergegeben - zusammen mit den »Zeichnungen« Gerhard Richters.

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        January 1983

        Toteninsel

        Roman

        by Gerhard Meier

        Gerhard Meier (1917 - 2008) lebte in Niederbipp (Schweiz). Er publizierte seit den sechziger Jahren Gedichte und Prosa, darunter den Roman Der schnurgerade Kanal (1977) und die Prosa-Tetralogie Baur und Bindschädler (1979-1990). Er wurde mit zahlreichen Preisen, u.a. dem Petrarca-Preis, dem Hermann-Hesse-Preis und dem Heinrich-Böll-Preis ausgezeichnet.

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        May 1987

        Borodino

        Roman

        by Gerhard Meier

        Gerhard Meier (1917 - 2008) lebte in Niederbipp (Schweiz). Er publizierte seit den sechziger Jahren Gedichte und Prosa, darunter den Roman Der schnurgerade Kanal (1977) und die Prosa-Tetralogie Baur und Bindschädler (1979-1990). Er wurde mit zahlreichen Preisen, u.a. dem Petrarca-Preis, dem Hermann-Hesse-Preis und dem Heinrich-Böll-Preis ausgezeichnet.

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        August 2013

        Nachricht von ruhigen Momenten

        89 Geschichten. 64 Bilder

        by Alexander Kluge, Gerhard Richter

        Im goldenen Herbst des Jahres 2012 stand »Die Welt« für einen Tag still, und als Sinnbild des Stillstands lag dort ein schläfriger Hund, wo sonst die Schlagzeilen drohen. Was war geschehen? Gerhard Richter, einer der global maßgeblichen Künstler, hatte die Herrschaft ergriffen und allen 30 Seiten der »Welt«-Ausgabe vom 5. Oktober 2012 seinen Handstempel aufgedrückt: Bilder von ruhigen Momenten in unruhigen Zeiten, Aufhebung des politischen Primats, Privates statt Welthistorisches, vor allem aber: kunstvolle Kontraste zwischen Schärfe und Unschärfe. Bei der öffentlichen Vorstellung dieser ungewöhnlichen Kunstaktion hielt Alexander Kluge die Laudatio. Spontan begleitete er die Fotos mit Geschichten. Gerhard Richter antwortete darauf ebenso spontan mit dem Vorschlag eines gemeinsamen Buches. Richter lieferte weitere Bilder und Kluge weitere Geschichten. So entstand nach dem Erfolgsbuch »Dezember« eine zweite gemeinsame Arbeit der beiden im Februar 1932 geborenen Künstler: ein Buch zur zeitgleich durchlebten Geschichte, so scharf wie unscharf gesehen.

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        April 1974

        Herr Mantel und Herr Hemd

        Text von Gerhard Roth. Bilder von Ida Szigethy

        by Ida Szigethy, Gerhard Roth, Ida Szigethy

        Gerhard Roth, geboren 1942, ist promovierter Philosoph und promovierter Biologe. Seit 1976 ist er Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen, seit 2016 leitet er zudem das Roth Institut in Bremen. Von 1997 bis 2008 war er Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs, von 2003 bis 2011 Präsident der Studienstiftung des Deutschen Volkes, außerdem ist er Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Life Achievement Award. Gerhard Roth gilt als einer der bedeutendsten Neurowissenschaftler im deutschsprachigen Raum, seine Bücher erreichen regelmäßig Bestsellerstatus.

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