Your Search Results

      • Melanie S. Wolfe

        Make sure to check out the catalog for more titles.   Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects.  Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.

        View Rights Portal
      • Sternwiese Verlag

        Play yourself happy! The educational-therapeutic games and materials of our Sternwiese-Verlag enable individual access to the child's emotions and thoughts. With help of exciting strategies, unique concepts and personable characters will be developing and strengthening of social and emotional skills varied support.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        January 1981

        Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe

        by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

      • Trusted Partner
        September 1989

        Wolfgang Hildesheimer

        Herausgegeben von Volker Jehle

        by Volker Jehle, Helga Böhmer

        Volker Jehle, geboren 1954 in Balingen, ist ein deutscher Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Herausgeber. Er studierte Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Slavistik und Musikwissenschaft an den Universitäten Regensburg, Tübingen, Wien, Mainz, Bamberg. Promotion bei Walter Jens. 1982 gründete er das Hildesheimer-Archiv (seit 1993 Wolfgang Hildesheimer-Archiv im Archiv der Akademie der Künste Berlin). Er ist Herausgeber der Werke von Wolfgang Hildesheimer.

      • Trusted Partner
        January 1997

        Die Leiden des jungen Werther

        by Johann Wolfgang Goethe, Daniel Chodowiecki, Jörn Göres

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

      • Trusted Partner
        November 2010

        Lebenslust mit Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Mario Leis

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

      • Trusted Partner
        March 2004

        Goethe und Tischbein in Rom

        Bilder und Texte

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak

        Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.

      • Trusted Partner
        August 1992

        Goethe-Lesebuch

        Eine repräsentative Auslese aus Werken, Briefen und Dokumenten

        by Johann Wolfgang Goethe, Katharina Mommsen, Katharina Mommsen

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

      • Trusted Partner
        June 1987

        Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter

        Herausgegeben von Max Hecker. Der vorliegende Text folgt der Ausgabe: Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter. Im Auftrag des Goethe- und Schiller-Archivs nach den Handschriften herausgegeben... im Insel Verlag 1913. (3 Bde.)

        by Karl Friedrich Zelter, Johann Wolfgang Goethe, Max Hecker

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

      • Trusted Partner
        October 1998

        Der junge Goethe in seiner Zeit

        Texte und Kontexte. Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Schriften bis 1775. Bilder, Handschriften, Zeugnisse und Werke der Zeitgenossen. Mit Kommentaren, Chronik und Register

        by Johann Wolfgang Goethe, Marianne Willems, Karl Eibl, Fotis Jannidis

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Karl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994). Er verstarb am 18.2.2014.

      • Trusted Partner
        March 2006

        Wolfgang Koeppen

        by Günter Häntzschel, Hiltrud Häntzschel

        »Ich lebe in einem Roman, und das mindert meinen Willen, ihn zu schreiben.«Er kam, schrieb – und schwieg: Seine Nachkriegsromane Tauben im Gras, Das Treibhaus und Der Tod in Rom machten Wolfgang Koeppen zu einem Giganten der bundesrepublikanischen Literatur, seine ungeschriebenen und unvollendeten Werke zu ihrem größten Mythos. Wirklichkeit und Dichtung, Erfolg und Scheitern – in Koeppens Lebensroman war das eine immer mit dem anderen verschränkt.

      • Trusted Partner
        November 1965

        Briefwechsel mit Goethe

        Dokumente. Lebens-Chronik. Erläuterungen. Herausgegeben von Hans-J. Weitz

        by Johann Jakob Willemer, Johann Wolfgang Goethe, Marianne Willemer, Hans-Joachim Weitz, Hans-Joachim Weitz

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

      • Trusted Partner
        September 2012

        Salve! 365 Tage mit Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Joachim Seng

        »Das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!« Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Johann Wolfgang Goethe für jeden Tag – sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit Zeichnungen des Dichters, versehen mit wichtigen Daten aus Goethes Leben und Werk und mit Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! - Mit zahlreichen Illustrationen

      • Trusted Partner
        October 2005

        Wolfgang Amadeus Mozart

        by Malte Korff

        Wunderkind und Enfant terrible, Publikumsliebling und gleichzeitig Schöpfer von Kompositionen, die seine Zuhörer an ihre Grenzen brachten – die eigenwillige Persönlichkeit Wolfgang Amadeus Mozarts hat viele Facetten, und ebenso rätselhaft ist der Zauber seiner so leicht klingenden wie tiefsinnigen Musik.

      • Trusted Partner
        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

      • Trusted Partner
        March 1994

        Die schöne Müllerin

        Mit 7 Bildnissen. Mit einem Nachwort von Ute Wollny

        by Wilhelm Müller, Ute Wollny

        Wilhelm Müller wurde 1794 in Dessau geboren. Er studierte Philologie in Berlin. Müller war Gymnasiallehrer, Bibliothekar der Hofbibliothek und Hofmeister in Dessau und starb dort 1827. Zahlreiche seiner Gedichte wurden als Volkslieder vertont.

      • Trusted Partner
        August 2020

        Der amerikanische Leviathan

        by Heiner Müller, Frank M. Raddatz

        Ein Lexikon als Lesebuch Über 160 Einträge Von Amerikanisierung, Ami und Coyote über Charles Manson und Marilyn Monroe bis Zombie und Zweiter Weltkrieg Zeitlebens war »Amerika« für Heiner Müller eine Traum- und Projektionsmaschine. Unvergessen bleibt der erste Mickey-Mouse-Film des Kindes in Eppendorf, prägend die Faulkner-Lektüre des Jugendlichen. Die frühe Faszination paart sich mit der ablehnenden Skepsis gegenüber der aggressiven Politik des Systemgegners im Kalten Krieg. Als Müller 1975 und in späteren Jahren die USA und Mexiko bereist, verbringt er Tage und Wochen im Kino, trifft den Regisseur Robert Wilson und gewinnt den Weiten des Landes mit dem Begriff der Landschaft die entscheidende Kategorie für die Erneuerung der eigenen Theaterarbeit ab. Zugleich blieb »Amerika« für Müller die Chiffre des schlechten Ganzen im mittlerweile globalen Kapitalismus – und der verpassten Möglichkeit von Geschichte. Alphabetisch geordnet, versammelt das Buch die wichtigsten Passagen aus dem Werk Müllers zum Komplex Amerika.

      • Trusted Partner

        Mozart: The Man Behind the Music

        by Amos Navon

        History records Wolfgang Amadeus Mozart as a man whose melodies seemed to have sprung from angels, reaching him faster than he could write them down. How did he manage to develop and excel professionally in spite of family tragedies – the death of four of his six children, health problems, the failure to find work, the financial problems of his final years – while managing the task of being the busiest musician in Europe during the eighteenth century? What made this amazing musical polymath tick?   In Mozart: The Man Behind the Music, Dr. Amos Navon, classical flautist and consummate biographer, answers profound and hypnotic questions about the man behind the music by examining those elements in Mozart’s life that shaped his personality and determined his destiny, as the reader accompanies the genius composer on the journey that would depict the creation of his unheralded masterpiece, opera seria Idomeneo. In addition, the author describes Mozart’s remarkable development through writing wind instrument music for virtuoso friends. We also explore Mozart’s collaboration with Lorenzo Da Ponte, the librettist of his three greatest operas, The Marriage of Figaro, Don Giovanni and Cosi fan Tutte.   But this is not simply a dry exploration of composition. We learn of the very human Mozart – of Constanze, who barely survived as Mozart’s wife and the mother of his children, and who, after his death, spent her life keeping her husband’s memory alive. The reader suffers through Mozart’s economic woes during the time he lived in Salzburg and later on in Vienna, his interactions with Baron Raymond Wetzlar von Plankenstein, and even his “begging letters” to Michael Puchberg. The rounded-out story of this intensely human being reflects Mozart’s dependence on friends in times of financial need, the role of gambling in his daily life, his attitude toward religion, and whether his ultimate dream of living a wealthy, bourgeois life ever really materialized.   Amos Navon, Ph.D. graduated from Tel Aviv University and the Hebrew University in Jerusalem. A senior biologist, flautist, and participant in nationally known chamber music ensembles, he has previously published three books of poetry.      An English-language eBook edition was published in summer 2016 by Samuel Wachtman's Sons, Inc., CA.  164 Pgaes, 15X22.5 cm

      • Trusted Partner
        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

      • Trusted Partner
        August 2010

        Verfassungspatriotismus

        by Jan-Werner Müller

        Dolf Sternberger und Jürgen Habermas entwickelten das Konzept des Verfassungspatriotismus als Antwort auf die Situation der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg: Als alle Formen des kulturell oder ethnisch motivierten Patriotismus diskreditiert waren, plädierten sie für die rationale Identifikation mit den universellen Werten und Prinzipien des Grundgesetzes. Ist diese Form des Patriotismus in der postnationalen Konstellation, in der Nationalstaaten durch Migration kulturell vielfältiger werden und in der politische Kompetenzen auf supranationale Staatenverbände wie die Europäische Union übergehen, in der Lage, Solidarität und kollektive Identifikation zu stiften? Dieser Frage geht Jan-Werner Müller in seiner präzisen ideengeschichtlichen Rekonstruktion nach. »Ich kenne keine präzisere und sorgfältigere Darstellung des politischen und ideengeschichtlichen Kontexts, in dem die Debatte um den Verfassungspatriotismus einst begann. Vor allem bietet Müller eine meisterhafte Interpretation dieses wichtigen Konzepts, die viele Mißverständnisse beseitigt.« Jürgen Habermas

      Subscribe to our

      newsletter