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        March 1999

        Im Rosengarten

        Eine literarische Spurensuche in Südtirol

        by Dietmar Grieser

        Dietmar Grieser erzählt von folgenreichen Begegnungen in der einzigartig schönen Landschaft des Rosengartens und seiner näheren Umgebung.

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        January 2016

        Leider bin ich tot

        Roman

        by Dietmar Dath

        Dietmar Daths provokanter und verblüffender Roman über Religion. Eine phantastische Melange aus Pop, Physik, Politik, Philosophie und Science-Fiction Vielleicht gibt es Gott doch. Was, wenn er uns nicht mag? Ein deutscher Filmregisseur flieht vor einer anstrengenden Liebe. Seine Schwester wird vom Staat verdächtigt, als radikale Islamistin einen Anschlag zu planen. Sein bester Freund aus Kindertagen kämpft als Pfarrer mit dem Teufel. Und eine Frau, die alle drei kennt, aber mehr ist als ein Mensch, öffnet die Tür zum Schlimmsten, was Menschen sich vorstellen können. Dietmar Daths letzter großer Roman, Feldeváye, handelt von der weltenverändernden Kraft der Kunst. Sein neuer Roman, Leider bin ich tot, handelt von der weltenverändernden Kraft der Religion – von Menschen, die ganz sicher sind, dass es »mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als der Hedonismus sich träumen lässt, dass höhere Wesen existieren, dass du als Mensch die Bindung brauchst an das, was weiter sieht und mehr vollbringt als du«.

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        July 1996

        Nachsommertraum im Salzkammergut

        Eine literarische Spurensuche

        by Dietmar Grieser

        Die Ferienidylle im Salzkammergut ist der Anlaß, die Frucht des Aufenthaltes der Inhalt, der im Mittelpunkt von Dietmar Griesers Interesse steht. Es geht um die künstlerische Initialzündung, das Wirken des Genius loci in dieser unvergleichlichen Gegend, die ihre Bewunderer bis heute zu überschwenglichen Hymnen hinreißt.

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        January 2009

        Dirac

        Roman

        by Dietmar Dath, Dietmar Dath

        Die Sowjetunion ist weg, Punk ist Retrochic und die Vernunft eine Sache von Anlageberatern, nur die alten Fragen sind die gleichen: Wie soll man leben? Woran sich orientieren? Der junge Schriftsteller David Dalek schaut sich seine Freunde, typische kreative Mittdreißiger, an und sucht nach Antworten auf die kleinen Fragen des Alltags und die großen des Universums. Im Leben seines Helden Paul Dirac, des großen Unbekannten der modernen Physik, glaubt er zu erkennen, worum es geht. Dietmar Dath jagt Wissenschaftsgeschichte, Pop und Science-fiction durch den Teilchenbeschleuniger. Ergebnis des Experiments: ein in jeder Hinsicht phantastisches Buch.

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        June 2007

        Heute keine Konferenz

        Texte für die Zeitung

        by Dietmar Dath

        Dietmar Dath hat seit 1990 einen ganzen Haufen – nun: journalistische, satirische und essayistische Texte veröffentlicht und sich damit eine eigene Fangemeinde erschrieben. Wie wenigen gelingt es ihm, Buffy und Bourdieu, Popkultur und Philosophie zu verknüpfen. Unter Rubriken wie Horror, Marx und Schauspielerinnen versammelt der Band seine besten Artikel und eine Einleitung des Autors über die schriftstellerische »Arbeit für den Tag«.

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        August 2006

        Wo wir uns wohlfühlen

        Mitteilungen aus Italien und Poschiavo

        by Wolfgang Hildesheimer, Dietmar Pleyer, Dietmar Pleyer

        Für Italien, das Land, »dessen Nationalcharakteristica ihm am meisten liegen« und das er schon früh kennenlernte, hat Wolfgang Hildesheimer immer wieder Worte gefunden, die über Empathie und Herzlichkeit weit hinausgingen: Worte der Faszination, ja der Liebe. Zweimal werden Hildesheimer und seine Frau Silvia jenseits der Alpen seßhaft: in der Cal Masante di Sopra bei Urbino und im graubündischen Poschiavo, »das eigentlich geographisch zu Italien gehört«. Hier wird er so lange leben wie an keinem anderen Ort. Es ist ein guter, fruchtbarer Boden für Hildesheimers Schreiben und Malen, aber auch für den unmittelbaren Genuß des Lebens: der Begegnung mit den Menschen, ihrer Landschaft und, nicht zuletzt, ihrer Küche. Dietmar Pleyer läßt Hildesheimers Beziehung zu Italien und Poschiavo in diesem abwechslungsreich komponierten Buch anschaulich werden. Ausgewählte Textstellen aus Notaten, Schriften, Gesprächen und vielen unveröffentlichten Briefen sowie die zahlreichen bislang unpublizierten Abbildungen ergänzen sich zu einer liebenswerten Hommage Hildesheimers an Land, Sprache und Menschen, an »eine geradezu horazische Idylle, wie sie eigentlich nicht mehr erlaubt ist«.

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        October 2006

        Sämtliche Gedichte

        by Günter Eich

        »Seid unbequem, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt« – dies ist vielleicht die bekannteste Zeile aus den Gedichten Günter Eichs, der in den fünfziger und sechziger Jahren auf dem Höhepunkt seines Ruhms stand und dessen Gedichte neben denen Gottfried Benns und Karl Krolows für viele Leser der Inbegriff dessen waren, was moderne Lyrik nach 1945 zu leisten vermochte. Was Menschen zu den Untaten des »Dritten Reiches« veranlaßt hatte, war mit dessen Ende keineswegs untergegangen. Diesem Weiterleben rückte Günter Eich mit einer neuen Bildsprache zu Leibe, mit Chiffren, Rätseln und Symbolen für das Unheimliche, Unerklärbare der menschlichen Natur. Immer weiter bewegten sich seine Gedichte in Richtung eines witzig-lakonischen Pessimismus, richteten sie leise Hartnäckigkeit und trockenen Spott gegen die vereinnahmende Kraft des Konsums, gegen besinnungsloses Einverständnis und dümmliche Zuversicht – bis sie schließlich, bisweilen verkürzt auf Einzeiler und Ein-Wort-Gedichte, kurz vor dem Schweigen verharrten. Zum 100. Geburtstag des Autors bietet der Suhrkamp Verlag in seiner Reihe der handlichen »Gedichte in einem Band« Günter Eichs Gedichte von 1930 bis 1972 als ein modernes lyrisches Vademecum: Es sind Texte für Leser, die in einer Zeit der Ernüchterung und der gescheiterten Utopien die Räume des Poetischen nicht versperrt sehen wollen.

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        September 2009

        Sämmtliche Gedichte

        Roman

        by Dietmar Dath

        Adam Sladek ist der Held dieses Romans, ein erfolgreicher Dichter, wenn auch mit einem recht enigmatischen Werk. Eine Auftragsarbeit führt ihn in die Tiefen der griechischen Mythologie und der spätantiken Dichtung. Als Bezahlung verspricht sein Auftraggeber, ein schwerreicher Philanthrop, nicht nur einen Haufen Geld, sondern obendrein eine Gesamtausgabe der Sladekschen Gedichte. Und die Arbeitsbedingungen sind gut: In Luxus und Abgeschiedenheit wird Sladek während seiner Studien nur die beste ästhetische Kost vorgesetzt – Filme, Fotografien, Bücher. Stutzig macht ihn die eine oder andere Erscheinung. Ist die junge Jägerin, die ihm begegnet, eine Reinkarnation der berühmten waghalsigen Fliegerin Amelia Earhart (wie sie selbst zu glauben scheint) oder ein Avatar der Göttin Artemis? Der Verdacht wächst, daß hinter der Auftragsarbeit eine ganz andere Absicht steckt. Und hinter dem Auftraggeber eine Macht, die Sladek in Lebensgefahr bringt. Ein Dichter will beweisen, daß Politik, Wissenschaft, Kunst nur dann zu etwas führen, wenn sie den Vorrang der Poesie anerkennen. Sein Gegenspieler will beweisen, daß es die Poesie gar nicht gibt. Dietmar Daths neuer Roman erzählt von der Jagd auf Wörter, die traurig oder glücklich machen können. Und er geht fast gut aus.

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        August 2006

        Dirac

        Roman

        by Dietmar Dath

        Die Sowjetunion ist weg, Punk ist Retrochic, die RAF Kunstgeschichte, Vernunft eine Sache von Anlageberatern, nur die alten Fragen bleiben die gleichen: Wie funktioniert Leben? Wie sollen wir leben? Und wer entscheidet darüber: Wissenschaft, Religion, Kunst, Politik? David Daleks Freunde – eine Künstlerin, ein Computerprogrammierer, ein Psychiater, eine Kranke, eine Biochemikerin und eine Hausfrau – haben die typischen Probleme von Mittdreißigern, deren Eltern eine verbindliche Antwort schuldig geblieben sind. David, Schriftsteller und Journalist im Brotberuf, hat vor allem ein Problem: Wie beschreibt man ein Leben? Genauer: Wie schreibt man einen Roman über einen, der um die Vorläufigkeit aller Weltentwürfe wußte und doch der Wahrheit so nahe kam, wie ein Mensch nur kann? Dirac erzählt von Davids Suche nach der Wahrheit über Paul Dirac (1902–1984), den großen Unbekannten der modernen Physik. Vor den Augen des Lesers nimmt die Geschichte dieses außergewöhnlichen Wissenschaftlers und Menschen Gestalt an und entwickelt dabei eine Kraft, die durchschlägt bis in die Gegenwart und die Welt der Romanfiguren verwandelt: Ein Kind, eine Ausstellung, ein Grabstein, ein Buch sind konkrete Antworten auf die Fragen des Alltags; im Meer der Zeichen formieren sie sich zur Allegorie des Lebens in der Moderne. Dietmar Dath jagt Elemente aus Wissenschaftsgeschichte und Pop, biographischer Literatur und Science-fiction so lange durch den Teilchenbeschleuniger, bis sie in der Kollision ihre poetische Energie freisetzen. Ergebnis des Experiments: ein im Sinne des Wortes phantastisches Buch.

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        August 2006

        Die Gelehrtenrepublik

        Kurzroman aus den Roßbreiten

        by Arno Schmidt, Dietmar Dath

        2008, wenige Jahre nach einem Atomkrieg, besucht ein amerikanischer Reporter den sogenannten »Hominidenstreifen « im Westen der USA, wo es unbekannte Mutanten, die infolge der Strahlung entstanden sind, zu entdecken gibt, sowie die auf einer stählernen Insel in den Roßbreiten des Pazifik treibende, fünftausend Wissenschaftler und Künstler aus der ganzen Welt beherbergende, jedoch in eine westlich-amerikanische und östlich-sowjetische Hälfte geteilte Gelehrtenrepublik. Schmidts blitzend anspielungsreiche, utopische Satire aus dem Jahre 1957 kommt als Reisebericht jenes Charles Henry Winer, fiktiven Urgroßneffen des Autors, daher. Im Nachwort stellt Dietmar Dath, Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Autor des Briefromanessays Die salzweißen Augen (2005) sowie des Romans Dirac (2006), einen überraschenden und erhellenden Vergleich zwischen Arno Schmidt und Stephen King an, der auch erklärt, warum der Amerikaner es leichter hat, ein großes Publikum zu erreichen, als der deutsche Autor.

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        March 2012

        Lebenslang

        Ausgewählte Gedichte. Mit einer Radierung von Günter Grass

        by Günter Grass

        »Am meisten liegt mir Lyrik«, hat der Autor der »Blechtrommel« bekannt. Die lyrischen Miniaturen des Literaturnobelpreisträgers aus dem Alltagsleben, Gelegenheitsgedichte im besten Wortsinne, heißen »Meine alte Tasche« oder »Ehe«, »Geöffneter Schrank« oder »Lamento bei Regen«. »Lebenslang« versammelt Günter Grass' schönste Gedichte aus sechs Jahrzehnten.

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        January 2020

        Autoritarismus

        Verfassungstheoretische Perspektiven

        by Günter Frankenberg

        Warum geben sich autoritäre Regime Verfassungen? Reicht es, diese als bloße Fassaden oder »Verfassungen ohne Verfassungskultur« abzutun? Nein, sagt Günter Frankenberg, und zeigt in seinem neuen Buch, dass man sie als für ein Publikum geschriebene Texte, mit denen Zwecke verfolgt werden, ernst nehmen und kritisieren muss. Partizipation als Komplizenschaft, Macht als Privateigentum und der Kult der Unmittelbarkeit leisten als wesentliche Merkmale des autoritären Konstitutionalismus der imaginären Gemeinschaft von Herrschern und Beherrschten Vorschub und prägen die unterschiedlichen Varianten autoritärer Verfassungspraxis – vom Faschismus über kleptokratische und patrimoniale Systeme bis hin zum Populismus.

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        September 1989

        Die demokratische Frage

        by Helmut Dubiel, Günter Frankenberg, Ulrich Rödel

        Günter Frankenberg ist Professor für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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        April 2010

        Staatstechnik

        Perspektiven auf Rechtsstaat und Ausnahmezustand

        by Günter Frankenberg

        Staatstechnik bezeichnet die Art und Weise, wie politische Macht ausgeübt wird. Ihre Methoden haben sich im Zuge der historischen Entwicklung des Rechtsstaates dramatisch gewandelt. Die liberal-rechtsstaatlich eingehegte Staatstechnik muß sich in Krisenzeiten stets gegen die Versuchungen des Ausnahmezustandes zur Wehr setzen. Günter Frankenberg konzentriert sich in seinem neuen Buch auf die Bedrohungsszenarien, das Instrumentarium sowie die Regeln und Strategien der Gefahrenabwehr. Er zeigt, wie Staatstechnik vor allem in Zeiten des »Krieges gegen den Terror« die rechtsstaatlichen Schranken überschreitet und zur exekutiven Sicherheitstechnik pervertiert. Ziel ist es, sowohl die Ambivalenzen von Rechtsstaatlichkeit auszuleuchten als auch die demokratische Legalität gegen Tendenzen zu verteidigen, die den Ausnahmezustand zum Normalzustand werden lassen.

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        September 1970

        Ein Tibeter in meinem Büro

        49 Maulwürfe

        by Günter Eich

        »Günter Eich liebt den Gegensinn. Mit kontemplativer Kraft entdeckt er die Paradoxien unserer Welt, die Unsicherheit im Gesicherten, das Unterschwellige im Oberflächlichen. Seine Sprache ist spröde. Sie verschweigt das Bekannte und hebt das Absurde hervor. Sie ist immer kurzangebunden, hat aber dabei einen langen Atem. Eichs Komik ist melancholisch. Er brilliert mit Wortwitzen wie ein Shakespearscher Narr, der in Verzerrungen die Wahrheit sagen kann. Er ist unberechenbar wie ein Maulwurf und jagt den Leser durch dunkle Gänge und Schächte in komische Landschaften der Einsicht, die auf der Landkarte der Literatur bislang noch nicht eingetragen waren. Mit Recht sprach der Suhrkamp Verlag von einem Ereignis.« Herbert Heckmann

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        August 1988

        Andeutungen über Landschaftsgärtnerei

        Verbunden mit der Beschreibung ihrer praktischen Anwendung in Muskau

        by Hermann Pückler-Muskau, Günter J. Vaupel

        Günter J. Vaupel hat für die vorliegende Ausgabe zum erstenmal den Text der »Andeutungen über Landschaftsgärtnerei« kritisch durchgesehen, Irrtümer Pücklers richtiggestellt und aufgrund genauer Orts- und Sachkenntnis im Anhang umfangreiche Informationen beigefügt.

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        June 2004

        Zeichen der Wirklichkeit

        by Günter Abel

        Ausgehend von der überlegung, daß die fundamentalen Prozesse des menschlichen Geistes wie Wahrnehmen, Sprechen, Denken und Handeln interpretations- und zeichenbestimmte Aktivitäten sind, hat Günter Abel in einer Reihe von Büchern ein dreistufiges Modell der Zeichen- und Interpretationsverhältnisse entwickelt. In seinem neuen Buch führt er diesen Ansatz weiter, indem er das Verhältnis von Zeichen und Wirklichkeit sowie von Wissen und Weltbezug in den Mittelpunkt rückt. Die grundlegende Rolle der Zeichen- und Interpretationsprozesse in ihrem Zusammenhang mit Bewußtsein, Geist, Sprache, Formen des Wissens, Weltbildern und Bildwelten wird in Auseinandersetzung mit den philosophischen Positionen der Gegenwart profiliert und in systematischer Perspektive weiterentwickelt. Abel unterläuft damit hergebrachte und vorherrschende Dichotomien, entwickelt den Ansatz der Zeichen- und Interpretationsphilosophie weiter und gibt den aktuellen Debatten neue Impulse.

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