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      • Buchautorin Lena Kiy

        Hello,  I'm am the publisher and author of the youth fantasy series »Cosmica«. My trilogy Cosmica is still an insider tip and is particularly popular amoung young people and pupils. My goal is to adapt my trilogy as a series / film. I am also interested in translations of my works.

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      • The Lennon-Ritchie Agency

        The Lennon-Ritchie agency is a literary agency based in Cape Town. We represent a select group of international writers of literary and commercial fiction and non-fiction, and of television and film scripts. Our award-winning books include 2019 Sunday Times Fiction Prize winning THE THEORY OF FLIGHT by Gloria Siphiwe Ndlovu (Penguin Random House SA; Catalyst Press US), winner of the 2019 Sharjah best international book award THE SON OF THE HOUSE by Cheluchi Onuobia (Penguin Random House SA; Dundurn House Press US; E/O Italy; Europa Editions UK), and winner of the 2020 Humanities and Social Sciences best novel award, LACUNA by Fiona Snyckers (Picador Africa; Europa Editions US, UK). We also sell International and film rights for publishing houses including Penguin Random House South Africa, Pan Macmillan South Africa, Quivertree Publications South Africa, and Duck Creek Press, New Zealand.

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        October 1990

        Hotel Memoria

        Erzählungen

        by Hermann Lenz

        Fünf Erzählungen von Hermann Lenz aus den Jahren 1952 bis 1962 sind hier versammelt; Erzählungen, die bisher nur als Privatdruck, an entlegenen Orten erschienen sind und nun erstmals, als Band der Insel-Bücherei, vorgelegt werden.»Hotel Memoria«, »Die Marmorbüste im Sumpf«, »Der Käfer«, »Frau im Dornbusch« und »Erinnerung an Europa«; dies sind Titel der Erzählungen, die auf uralte Mythen und moderne Zeiten verweisen.Um vertraute Melodien und Erinnerungen an verlorene Liebe geht es hier, um Fieberträume im Antlitz des Todes dort, um Schuld und Martyrium, für die es keine Erlösung zu geben scheint; kurzum: Auch hier ist von Vergangenheit und Gegenwart, von Grenzerfahrungen und Illusionen die Rede.Sind es Sinnestäuschungen oder Wachträume, wenn silberne Fische sich vor unseren Augen in Nichts auflösen? Wenn eine mühelos gebrochene Rose sich in einen Knochen verwandelt? Und welches Geheimnis verbirgt die Frau in schillerndem befleckten Gewand? Was hindert die Frau, die »in unserer Zeit« lebt, »in einer Zeit, da alle Menschen verhängt waren, schwarz verhängt«, sich aus dem Dornbusch zu befreien?Bedrängend realistisch und gleichsam parabelhaft sind die bizarren Bilder, die an vertraute Gemälde und Motive erinnern, in denen Zeit und Raum verschmelzen. Mit »magischem Realismus« führt uns Hermann Lenz auf die Suche nach der Erinnerung, nach der überwindung von Desillusionierung, nach Hoffnung und Vernunft.

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        June 1997

        Ein Lesebuch

        Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Erhard Eppler

        by Hermann Lenz, Erhard Eppler, Erhard Eppler

        Mit dem von ihm geschaffenen Wort »nebendraußen« könnte man das Schreiben und Leben von Hermann Lenz charakterisieren. Eine solche Position ist die der Distanz und zugleich der Einfühlung. Und sie prägt die Erzählweise des gesamten Werks: die erste Publikation »Das stille Haus« im Jahre 1938; die zu einer Chronik des 20. Jahrhunderts sich ausweitende, bisher neunbändige Biographie des Alter ego des Autors, Eugen Rapp (von »verlassene Zimmer« über »Neue Zeit« bis »Freunde« aus dem Jahre 1997); Romane wie »Der Kutscher und der Wappenmaler« oder »Die Augen eines Dieners«. Drei Schichten, so hat Hermann Lenz selbst konstatiert, kann man in seinen Büchern unterscheiden, zwischen denen es zu ständigen »Verwerfungen« kommt: die präsente Gegenwart, die historisch gewordene Zeit und die Zeit des Traums. »Mir geht es beim Schreiben letzthin um etwas Immaterielles, und ich meine, es sollte, zumindest auf dem Papier und mit dem Zaubermittel der Wörter, möglich sein, hinter Geld, Beton, Blut und Schweiß jenen anderen Bezirk spürbar zu machen, den man früher ›das Metaphysische‹ genannt hat. Doch es sollte sich Licht ausbreiten zwischen den Wörtern, damit die Welt heller wird, wenigstens in den Büchern.« Die von Erhard Eppler ausgewählten Texte aus dem Gesamtwerk präsentieren alle Facetten des erzählerischen Kosmos von Hermann Lenz und erneuern jenen Hinweis, den Peter Handke bereits 1973 an die Leser richtete: sie sind eine Einladung, Hermann Lenz zu lesen.

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        April 1992

        Briefe zu Werthers Leiden

        by Jakob Michael Reinhold Lenz

        Jakob Michael Reinhold Lenz wurde am 12. Januar 1751 in Seßwegen (Livland) als Sohn eines Pastors geboren. 1768 begann er ein Theologiestudium an der Universität Königsberg, wo er u.a. Kants Vorlesungen hörte. Zwei Jahre später wurde sein erstes Werk Die Landplagen veröffentlicht. Er brach das Studium ab und reiste nach Straßburg. Dort lernte er Goethe kennen und knüpfte Kontakte mit Mitgliedern der »Société de philosophie et de belles lettres«. Er beschäftigte sich mit moralphilosophisch-theologischen Fragen, hatte Kontakt zu Gottfried Herder und zum Schweizer Theologen und Philosophen Johann Kaspar Lavater. Sein literarisches Werk war sehr umfangreich, er verfaßte v.a. eine Vielzahl an Dramen. 1777 deutete sich eine psychische Erkrankung an, die ihn bis zu seinem Lebensende begleiten sollte. 1781 zog Lenz nach Moskau, wo er in der Nacht vom 3. zum 4. Juni 1792 auf offener Straße starb.

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        September 2001

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Hermann Lenz, Hanne Lenz, Hanne Lenz, Barbara Wiedemann

        Paul Celan und das Ehepaar Hanne und Hermann Lenz kannten sich aus ihren Büchern und den Berichten anderer, als sie sich 1954 begegneten. Und trotzdem war die Begegnung reiner Zufall, eine vergessene Hotelreservierung brachte Celan ins Lenzsche Haus. Schon die ersten Briefe zeigen durch ihr vertrauliches »Du« das Besondere dieser Beziehung. Wie keine andere seiner Briefwechselfreundschaften ist diese geprägt durch aufmerksame und nicht selten wertvolle Geschenke. Und schließlich: Es ist ein Briefwechsel zu dritt, ein lebendiges Gespräch ohne starre Formen, in dem sich die Beziehungslinien im Lauf der Zeit entwickeln und verändern - bis sie 1962 abreißen in den unheilvollen Verwicklungen der Goll-Affäre.Diese Ausgabe vereinigt mit 137 Briefen, Postkarten, Grußkarten, Telegrammen und Gedichten den vollständigen Briefwechsel, ergänzt durch Reproduktionen von Handschriften und Fotos.

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        July 1978

        Andere Tage

        Roman

        by Hermann Lenz

        In »Andere Tage« beobachtet die robustere, aber einfühlsame jüngere Schwester Eugen Rapps, des alter ego von Hermann Lenz, die Personen ihres bürgerlichen Lebenskreises und erfährt, wie durch die politischen Entwicklungen der ausgehenden Weimarer Zeit und die nationalsozialistische Machtübernahme die Einheit der Familie belastet wird. Diese Wahl der Perspektive – Kunstgriff des Autors, der seine eigene Sensibilität gleichsam erstaunt wahrnimmt und umso nachdrücklicher schildert – macht deutlich, wie aus der vom energischen Vater besorgt bemerkten Neigung des Sohns, am Leben nicht teilzunehmen, sondern zu schauen und zuzuschauen, eine moralisch-ästhetische Notwendigkeit entsteht. Der erfolglose Tübinger, Münchner und Heidelberger Theologie- und Kunststudent begibt sich auf die Suche nach dem ihm gemäßen Bezirk; die Dichtung hat er als die ihm gemäße Form der Evasion und der Bewahrung erkannt, aber er wagt noch nicht, sich zu ihr zu bekennen.

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        November 2005

        Werke und Briefe in drei Bänden

        by Jakob Michael Reinhold Lenz, Sigrid Damm

        Sigrid Damms umfassend kommentierte und von einem biographischen Essay begleitete Leseausgabe macht das Lenzsche Erbe nahezu vollständig zugänglich. Die Ausgabe enthält alle Werke des Dichters und alle Briefe von und an Lenz.

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        September 2006

        Berichterstatter des Tages

        Briefwechsel

        by Peter Handke, Hermann Lenz, Peter Hamm, Helmut Böttiger, Charlotte Brombach, Ulrich Rüdenauer

        Der 31jährige Peter Handke, der mit seinen Theaterstücken und den Erzählungen Die Angst des Tormanns beim Elfmeter und Wunschloses Unglück für großes Aufsehen gesorgt hat, veröffentlicht 1973 in der Süddeutschen Zeitung eine "Einladung, Hermann Lenz zu lesen" und empfiehlt die Bücher des fast 30 Jahre älteren Autors überschwenglich zur Lektüre: Er empfinde beim Lesen der Lenzschen Bücher Glück. So unterschiedlich die beiden Schriftsteller in Naturell, Schreibvorstellungen und Selbstverständnis sein mögen, ihr sich daraus entspinnender Briefwechsel offenbart eine unverbrüchliche Verbindung von Schreibtisch zu Schreibtisch. Als Lesende können wir teilhaben am Entstehungsprozeß ihrer Bücher - Lenz arbeitet an seinen autobiographischen Eugen-Rapp-Romanen, Handke tritt fast jedes Jahr mit einem neuen Buch hervor - und an ihren Lebensumständen, ihrem Alltag. Sie teilen die Schwierigkeiten, die sie mit den "Wirklichkeitsmenschen" haben, und die Liebe zum Gehen im Freien, zu Landschaften, zur Natur. Im Mai 1981 schreibt Handke: "Hier ist ein wunderbarer Tag, und ich saß bis jetzt fast nur draußen und versuchte, sein Berichterstatter zu sein." In Hermann Lenz hat er einen Vertrauten gefunden. Berichterstatter des Tages: ein intensiver, poetischer und 25 Jahre bis zu Hermann Lenz' Tod anhaltender Briefwechsel - das Dokument einer Freundschaft. In knapp 300 Briefen tauschen die beiden geistesverwandten "Nebendraußensteher " in herzlichem, heiterem Tonfall ihre Beobachtungen zu Schreiben und Leben aus.

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        July 1989

        Der russische Regenbogen

        Roman

        by Hermann Lenz

        Versöhnung – ihr Symbol: der Regenbogen – ist das Ziel dieses frühesten Romans von Hermann Lenz. Was ihr vorausgeht: die letzten Kriegsmonate, der Rückzug der deutschen Armee, die Bombardierungen der deutschen Städte, scheint sie zunächst nicht bewirken zu können, nicht jedenfalls bei all denen, die zu den »displaced persons« gehören, den Kriegsgefangenen, Zwangsarbeitern, aus den KZ’s befreiten Juden. Die junge Russin Tamara, das Ich des Romans, ist eine solche Person. Als Zwangsarbeiterin wird sie 1944 nach Ostpreußen geschafft, von dort flieht sie, gelangt aber nur in das Fremdarbeiterinnenlager einer süddeutschen Stadt. Ihr moralischer Halt sind ihr Haß und das Gift, das sie in der Jacke versteckt hat und das sie vor dem Unerträglichen bewahren soll. Doch Tamara Lasowskaja, einstige Medizinstudentin, jung, schön, erträgt viel, läßt sich durch nichts entmutigen, zu nichts verführen. Als die Amerikaner sie und ihre Leidensgenossinnen befreien, kann ihr die Jubelstimmung der anderen, deren unrealistisches Heimatgefühl für das ihnen nun gleichsam gehörende Deutschland wenig anhaben. Doch sie lernt zu verzeihen. Sie gibt ein Fest, das Opfer und ehemalige Feinde vereint, und kehrt illusionslos in ihr Land zurück.

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        October 2005

        Sigrid Damm liest

        Ein Hörbuch

        by Sigrid Damm

        Das Leben des J. M. R. Lenz. Cornelia Goethe. Ich bin nicht Ottilie. Diese Einsamkeit ohne Überfluß. Christiane und Goethe. Tage- und Nächtebücher aus Lappland. Das Leben des Friedrich Schiller. Gespräch mit Hans Sarkowicz

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        October 1992

        Vernunftkritik nach Hegel

        Analytisch-kritische Interpretationen zur Dialektik

        by Friedrich Kambartel, Christoph Demmerling, Friedrich Kambartel, Christoph Demmerling

        Friedrich Kambartel, geboren am 17. Februar 1935, war ein deutscher Philosoph. Er studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Münster und habilitierte im Jahr 1966 mit seiner Schrift Erfahrung und Struktur. Kambartel lehrte als Professor der Philosophie in Konstanz und Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u. a. die Sprachphilosophie, die Theorie der exakten Wissenschaften und die Philosophie des Geistes. Er verstarb am 25. April 2022. Friedrich Kambartel, geboren am 17. Februar 1935, war ein deutscher Philosoph. Er studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Münster und habilitierte im Jahr 1966 mit seiner Schrift Erfahrung und Struktur. Kambartel lehrte als Professor der Philosophie in Konstanz und Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u. a. die Sprachphilosophie, die Theorie der exakten Wissenschaften und die Philosophie des Geistes. Er verstarb am 25. April 2022.

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        November 2004

        Schiller für Gestreßte

        Poetisch-philosophische Gedanken

        by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz

        Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.

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        March 2000

        Über Wahrheit und Lüge

        Ein Essay, Aphorismen, Notate und Briefe

        by Friedrich Nietzsche, Steffen Dietzsch

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.

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        February 2000

        Friedrich Nietzsche

        Leben – Schriften – Zeugnisse

        by Ralph-Rainer Wuthenow

        In diesem Band geht es um den Zusammenhang zwischen Leben und Denken Friedrich Nietzsches, die fatal miteinander verkettet waren und bis heute Stoff für Spekulationen und Mythen liefern.

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        March 2005

        Friedrich Schiller

        by Volker C. Dörr, Volker C. Dörr

        In einer Zeit großer politischer Umwälzungen, in Sorge um seine finanzielle Existenz, von Krankheit gezeichnet, schrieb Friedrich Schiller Literatur, die von der Spannung zwischen dem Ideal und dem Leben geprägt ist. Längst sind seine Werke kanonisch geworden, sie werden viel gelesen, oft parodiert und noch häufiger verkürzt – auf die berühmten Dichterworte über das Wahre, Gute, Schöne.

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        November 2023

        Caspar David Friedrich

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Ein kindliches Gemüt, gepaart mit tiefer Melancholie, ein etwas verschrobener Außenseiter, ein politisch unbequemer Geist: Caspar David Friedrich – geboren in Greifswald, bereits zu Lebzeiten umstritten, nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie erzählt Boris von Brauchitsch, wie Caspar David Friedrich die Malerei revolutionierte, entschieden mit dem Kunstverständnis seiner Zeitgenossen brach und mit seinen rätselhaften Bildern zu einem prägenden Vorläufer der Moderne wurde. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute – in Zeiten von Wachstumsskepsis und einer Rückbesinnung auf die Kräfte einer zusehends bedrohten Natur – eine besondere Wirkung entfaltet.

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        November 2023

        Caspar David Friedrich

        Eine Biografie

        by Boris von Brauchitsch

        Ein kindliches Gemüt, gepaart mit tiefer Melancholie, ein etwas verschrobener Außenseiter, ein politisch unbequemer Geist: Caspar David Friedrich – geboren in Greifswald, bereits zu Lebzeiten umstritten, nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie erzählt Boris von Brauchitsch, wie Caspar David Friedrich die Malerei revolutionierte, entschieden mit dem Kunstverständnis seiner Zeitgenossen brach und mit seinen rätselhaften Bildern zu einem prägenden Vorläufer der Moderne wurde. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute – in Zeiten von Wachstumsskepsis und einer Rückbesinnung auf die Kräfte einer zusehends bedrohten Natur – eine besondere Wirkung entfaltet.

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        February 2009

        Georg Friedrich Händel

        by Peter Overbeck

        »Das ist der einzige, den ich sehen möchte, bevor ich sterbe, und der ich sein möchte, wenn ich nicht Bach wäre.« Johann Sebastian Bach über Georg Friedrich Händel

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