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      • Leuven University Press

        Leuven University Press, established in 1971 under the auspices of KU Leuven, is an ambitious academic press of international standing.Today the press publishes high-quality academic titles in a broad range of fields including music, art & theory, media & visual culture, text & literature, history & archaeology, philosophy & religion, society & migration and law & economics. We publish approximately forty new titles a year by authors from all over the world. We publish in English, but also offer room for publications in Dutch or French.

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      • Mercure de France

        Provided with a remarkable collection, Mercure de France follows an exacting editorial policy: French and foreign literature, poetry, history, anthologies... Awarded many times, the publishing house is associated with prestigious names: Romain Gary, Colette, Ionesco , André Gide, André du Bouchet, Henri Michaux, Adonis, Yves Bonnefoy, Andréï Makine, Gilles Leroy, Anne Serre, Gwenaëlle Aubry, Julian Barnes...

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        February 2015

        Pomona

        Roman

        by Gertrud Leutenegger

        In wiederkehrenden Träumen begegnet eine junge Frau ihrer verstorbenen Mutter in deren duftendem Apfelkeller. Die Realität tagsüber ist weniger versöhnlich: Mit ihrem Mann, dem exzentrischen Orion, und ihrer Tochter gerät sie in eine für sie lebensbedrohliche Not. Trotz der wunderbar eigensinnigen Menschen, die ihr Dorf bewohnen, trotz der ausgelassenen Feste und der Geschichten, die man hier erzählt, muß die junge Frau, wie ihr immer klarer wird, fliehen. Ein Sommer schleppt sich dahin, bis sie endlich den Mut findet, ihrer Tochter die ganze Wahrheit ihres Vorhabens zuzumuten. „Gertrud Leuteneggers Prosa ... ist meditativ und zugleich, bis in jeden Nebensatz, jede syntaktische Bewegung, jede Gedankenfolge hinein, von ungeheurer Dynamik.“ Die Zeit

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        March 2014

        Panischer Frühling

        Roman

        by Gertrud Leutenegger

        Ein Vulkanausbruch auf Island legt den europäischen Luftverkehr lahm, zehntausende Menschen stranden an den Flughäfen. Während die Bilder der Aschewolke um die Welt gehen, steht über der Themse ein strahlend blauer Frühlingshimmel − die Stadt wirkt wie abgeschnitten vom Rest der Welt. Auf der London Bridge begegnet die Erzählerin einem jungen Mann mit einem Feuermal im Gesicht. Jonathan verkauft die Obdachlosenzeitung; er ist ein lausiger Verkäufer, aber er ist ein begeisterter Erzähler. Und er hat eine abenteuerliche Reise hinter sich. Von der Südküste Englands ist er hierher geflüchtet, wie er sagt, weil sich das Meer dort unten immer mehr nimmt, als ihm zusteht. Jeden Tag treffen sie sich von nun an auf der Brücke über der Themse, und allmählich gehen die vergessenen Geheimnisse des einen in den anderen über. Dann verschwindet Jonathan ebenso plötzlich, wie sie einander begegnet sind, und die Flugzeuge kehren zurück. Als der Frühling sich seinem Ende nähert, macht die Erzählerin sich auf die Suche: nach Jonathan, nach sich selbst. »In Gertrud Leuteneggers Erinnerungsnetz fängt sich die Welt.« Heinz Ludwig Arnold, Frankfurter Allgemeine Zeitung

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        August 2020

        Späte Gäste

        Roman

        by Gertrud Leutenegger

        Ein Dorf nahe der italienischen Grenze. Spät am Abend ist die Erzählerin nach einer Todesnachricht dort eingetroffen. Orion ist gestorben, mit dem sie viele Jahre ihres Lebens geteilt hat, ehe sie mit dem Kind die Flucht ergriff. Sie will die Nacht vor der Totenmesse im Wirtshaus am Waldrand zubringen, einer ehemals herrschaftlichen Villa. Doch diese ist wie ausgestorben, der sizilianische Wirt verreist, die Wirtschafterin wie jedes Jahr zur Fasnacht im Ort jenseits der Grenze, wo sich die Dorfbewohner als »Schöne und Hässliche« verkleiden. Zwar findet sie Zuflucht im unverschlossenen Gartensaal, wo sie früher oft zusammengesessen haben. Doch aufgestört von beunruhigenden Berichten aus dem benachbarten Tal, bedrängt von Erinnerungen an Orion und von Bildern aus der Kindheit, gerät die Erzählerin in einen zwischen Nachtwache und Schlaf oszillierenden Zustand. Nicht nur Szenen aus der Vergangenheit suchen sie heim, gegen Morgen tauchen auch maskierte Gestalten auf, die sie zugleich erschrecken und anziehen. Auswandern und Vertriebensein, Verlust und Wiedergewinn, Trauer und das Irrlichtern während der Fasnachtszeit verbinden sich in Gertrud Leuteneggers Roman zu einer traumwandlerischen Gegenwart, »als würde alles, ein wenig nur von der Wirklichkeit verrückt, noch einmal neu gesehen werden können« Ulrich Rüdenauer, Der Tagesspiegel.

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        November 2004

        Das Gras wachsen hören

        Die spirituellen Fähigkeiten des Körpers

        by Francia, Luisa

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        September 2018

        Blühende Fantasie

        Die eigene Lebensvision gestalten

        by Francia, Luisa

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        Mit Göttinnen durch die Raunächte

        12 Anleitungen zur Befreiung des Herzens

        by Francia, Luisa

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        Humanities & Social Sciences
        August 2016

        Hincmar of Rheims

        Life and work

        by Rachel Stone, Charles West

        Archbishop Hincmar of Rheims (d. 882) is a crucial figure for all those interested in early medieval European history in general, and Carolingian history in particular. For forty years he was an advisor to kings and religious controversialist; his works are a key source for the political, religious and social history of the later ninth century, covering topics from papal politics to the abduction of women and the role of parish priests. For the first time since Jean Devisse's biography of Hincmar in the 1970s, this book offers a three-dimensional examination of a figure whose actions and writings in different fields are often studied in isolation. It brings together the latest international research across the spectrum of his varied activities, as history-writer, estate administrator, hagiographer, canonist, pastorally engaged bishop, and politically minded royal advisor. The introduction also provides the first substantial English-language survey of Hincmar's whole career.

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        September 2015

        Mein Weihnachtsbild

        by Gesine Dammel

        Weihnachten – jeder von uns hat ein Bild davon im Kopf, das ihn besonders berührt, das ihm lieb ist wie kein anderes und ihn vielleicht schon ein Leben lang begleitet ... So auch die Autoren und Künstler, die uns in diesem reich illustrierten Band von ihrem liebsten Weihnachtsbild erzählen. Sei es ein Gemälde von Caravaggio, eine neapolitanische Krippe, eine Ikone aus dem Sinai oder die selbstgebaute Krippe des Vaters, sei es das Altargemälde in einer kleinen Dorfkirche, ein Kindheitsfoto vom Weihnachtsfest mit der Großmutter, eine Christbaumkugel als Familienerbstück oder ein Schnappschuss in fröhlicher Festtagsstimmung ... So unterschiedlich die Bilder, so vielfältig sind die damit verbundenen Geschichten und Erinnerungen – ein Weihnachtsbuch, das es so noch nie gegeben hat! Mit Beiträgen von Alex Capus, Eva Demski, Ulrike Draesner, Klaus Gallwitz, Peter Härtling, Elke Heidenreich, Eckart von Hirschhausen, Michael Krüger, Norbert Lammert, Christian Lehnert, Gertrud Leutenegger, Landesbischof Ralf Meister, Martin Mosebach, Alois Prinz, Marion Poschmann, Erika Pluhar, Volker Reiche, Jutta Richter, Patrick Roth, Annette Schavan, Wilhelm Schmid, Friedrich Schorlemmer, Hans-Ulrich Treichel.

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        UNA JUDÍA NACIDA COMUNISTA

        by Jeana Altbuch

        UNA JUDÍA NACIDA COMUNISTA - Viaje a un pasado siempre presente por Jeana Altbuch Jeana Altbuch (en el libro, Marina Breitmann), judía de nacimiento y por elección y comunista por una serie de circunstancias, salió a la luz del mundo en la Rumanía de posguerra.  Más o menos en la misma época, el comunismo, entre cuyos fundadores en su país se contaba su padre, se convirtió en la fuerza política dominante e incorporó a su familia a la Nomenklatura, la élite de la época. La protagonista describe su feliz niñez en una burbuja protectora, pero también su espectacular caída cuando el régimen la rechaza y la burbuja revienta. Su padre era una persona demasiado honrada para la ciénaga ideológica comunista y en consecuencia, fue sometido a juicio con  efectos perdurables. Como resultado de ello y en un intento de encontrar refugio, Altbuch cruzó Europa y llegó a Francia, donde comenzó su difícil y decepcionante experiencia de aprendizaje. Se trata de una historia verdaderamente pintoresca, salpicada de versátiles aventuras, felices o tristes, pero siempre apasionantes y conmovedoras. Jeana Altbuch nos presenta un relato que nos lleva a través de un continente, entre el comunismo y otros “ismos”, mientras que su identidad judía es un ancla permanente en su vida. Este libro no sólo enseña sobre las cosas de la vida, sino que es también una conmovedora lección de historia contemporánea. Jeana Albuch nació en 1946 en Bucarest, Rumanía y en 1966 llegó a Francia para tramitar allí su matrimonio. Dado que no logró obtener en Francia el reconocimiento de sus estudios de lenguas en un país comunista, trabajó durante un tiempo en una florería regenteada por una familia.  Después del nacimiento de su segundo hijo en 1978, UNESCO validó finalmente los certificados y títulos de países de Europa Oriental y pudo invertir sus energías en un área de trabajo más afín a sus capacidades e inclinaciones.  Comenzó a trabajar como maestra y más tarde como directora educativa.  Esos fueron los años más felices de su vida profesional, que prolongó trabajando como Asesora de gestión europea para recursos humanos.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2017

        The divorce of King Lothar and Queen Theutberga

        Hincmar of Rheims's De divortio

        by Rachel Stone, Charles West

        In the mid-ninth century, Francia was rocked by the first royal divorce scandal of the Middle Ages: the attempt by King Lothar II of Lotharingia to rid himself of his queen, Theutberga and remarry. Even 'women in their weaving sheds' were allegedly gossiping about the lurid accusations made. Kings and bishops from neighbouring kingdoms, and several popes, were gradually drawn into a crisis affecting the fate of an entire kingdom. This is the first professionally published translation of a key source for this extraordinary episode: Archbishop Hincmar of Rheims's De divortio Lotharii regis et Theutbergae reginae. This text offers eye-opening insight both on the political wrangling of the time and on early medieval attitudes towards magic, penance, gender, the ordeal, marriage, sodomy, the role of bishops, and kingship.The translation includes a substantial introduction and annotations, putting the case into its early medieval context and explaining Hincmar's sometimes-dubious methods of argument.

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