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      • Gilam Agency - Giovanni Lamanna Agenzia Letteraria

        The Gilam Agency – founded by Giovanni Lamanna – is based in Italy and is specialized in Italian Fiction and Non-Fiction, and Children's Books. We represent about 25 authors, some already established (such as Attilio Del Giudice, Francesco Forlani, Peppe Lanzetta, Gianfranco Pecchinenda, Felice Piemontese, Elena Starace, Giulia Bracco, Roger Salloch), some beginners. We also hold the rights to Non-Fiction books (books about Maria Montessori, pedagogy, sport, social science, philosophy...) The Gilam Agency is partner of some Italian publishers (Neo Edizioni, Lavieri, Funambolo, Dalia, Fefé) in selling translation rights on foreign market. We are also going to represent foreign publishers for selling translation rights in Italy. The Gilam Agency takes part in the most important book fairs and exhibitions in Italy and in Europe. In 2020 the Agency has created a new brand (with its own dedicated staff) for Children's and Illustrated Book Rights (the Wrong Cat Rights Agency).

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      • Veronika Engler

        Best-selling author Veronika Engler was born in 1982 in the beautiful state capital of Munich. Even today she lives and works there with her husband and their son. As the daughter of an Oscar winner in film technology, she came into contact with the world of stories and entertainment at an early age. One day, her love of reading gave her the idea of ​​writing a novel according to her wishes. This is how her first love story came about in 2014, which was published that same year. Today she inspires a wide readership in all age groups 18+ with her romance novels from the genres of erotic, new adult and romantasy.

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        February 2003

        Die Brücke über die Drina

        Roman

        by Ivo Andrić, Ernst E. Jonas

        Ivo Andric, geboren 1892 in Dolac bei Travnik, arbeitete als Diplomat, Politiker und Schriftsteller. Für seine Romane und Erzählungen wurde er 1961 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet und gilt als einer der wichtigsten Autoren der südslawischen Literatur. Er starb 1975 in Belgrad.

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        May 2022

        Gefangen in der Titotalitätsmaschine

        Der Bauhäusler Franz Ehrlich

        by Jens-Uwe Fischer, Friedrich von Borries

        Das Funkhaus Nalepastraße, bis 1990 Sitz des Rundfunks der DDR und heute ein beliebtes Ausflugsziel, gilt als sein berühmtestes Werk. Begonnen hatte das bewegte Architektenleben Franz Ehrlichs (1907-1984) am Bauhaus in Dessau. 1937 wurde er als Widerstandskämpfer ins KZ Buchenwald gebracht, wo er das Tor mit der Inschrift »Jedem das Seine« gestalten musste. In der DDR nahm Ehrlichs Karriere Schwung auf – aber sein umfassender Geltungsanspruch kollidierte mit den politischen Leitlinien. Für ihren biographischen Essay begeben sich der Designtheoretiker Friedrich von Borries und der Historiker Jens-Uwe Fischer auf die Spuren eines lange vergessenen Bauhäuslers. Dabei reflektieren sie über die Widersprüche in Ehrlichs Biographie sowie die Ambivalenzen und den Totalitätsanspruch der Moderne.

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        April 1981

        Engel aus Eisen

        Beschreibung eines Films

        by Thomas Brasch

        Thomas Brasch, bisher hervorgetreten als Dramatiker, Lyriker und Prosaist, bedient sich mit dem Film eines für ihn neuen Ausdrucksmittels: mittels Bildern wird die Erinnerung an einen Kriminalfall wachgerufen, einen Kriminalfall in Berlin zur Zeit der Luftbrücke, zwischen Mai 1948 und Mai 1949. In dieser Stadt, die zwischen Panik und Gewöhnung, Krieg und Frieden, Vorkrieg und Nachkrieg lebt, der Stadt zwischen den Besatzungsmächten und ihren Kulturen, trifft der 50jährige ehemalige Scharfrichter Gustav Völpel auf den 17jährigen Anführer einer Bande, Werner Gladow. Zwischen Völpel, tätig bei Hinrichtungen in Ost- und West-Berlin, und dem durch den Krieg verwüsteten, kindlich-kalten Al-Capone-Nachahmer entsteht eine für beide Seiten nützliche Mischung aus Freundschaft und berechnender Zusammenarbeit. Die politische Krise befördert ein Paradies der Anarchie, das dauert, bis die Ordnung über die Stadt wieder hereinbricht.

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        May 1994

        Jüdisches Denken in Frankreich

        Gespräche mit Jacques Derrida, Emmanuel Lévinas, Jean-François Lyotard u. a.

        by Elisabeth Weber, Elisabeth Weber, Luc Rosenzweig, Pierre Vidal-Naquet, Jacques Derrida, Rita Thalmann, Emmanuel Lévinas, Léon Poliakov, Jean-François Lyotard, Elisabeth Weber

        Elisabeth Weber im Gespräch mit Pierre Vidal-Naquet, Jacques Derrida, Rita Thalmann, Emmanuel Lévinas, Léon Poliakov, Jean-François Lyotard, Luc Rosenzweig.

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        May 2021

        Ästhetik, Marxismus, Ontologie

        Ausgewählte Texte

        by Georg Lukács, Rüdiger Dannemann, Axel Honneth

        Georg Lukács war einer der großen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts und gilt weithin als der bedeutendste Philosoph in der Geschichte des Marxismus. Der vorliegende Band erschließt anhand einer Auswahl seiner Schriften, darunter auch viele weniger bekannte Texte, seine theoretischen Stationen: Von den frühen ästhetischen Versuchen über die für den westlichen Marxismus bedeutsame Praxisphilosophie der mittleren Periode bis hin zur noch zu entdeckenden Ontologie des Spätwerks. Auf diesem Weg entsteht das Bild eines engagierten Denkers, dessen Radikalität, systematische Fassungskraft und Mut zur Selbstkorrektur noch heute beeindrucken.

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        September 1996

        Liebe in einer kleinen Stadt

        Jüdische Geschichten aus Bosnien

        by Ivo Andrić, Franz Mon, Miodrag Vukic, Radivoje Konstantinovic, Franz Mon, Miodrag Vukic

        Ivo Andric, geboren 1892 in Dolac bei Travnik, arbeitete als Diplomat, Politiker und Schriftsteller. Für seine Romane und Erzählungen wurde er 1961 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet und gilt als einer der wichtigsten Autoren der südslawischen Literatur. Er starb 1975 in Belgrad.

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        December 2008

        Die Klasse

        Roman

        by François Bégaudeau, Katja Buchholz, Brigitte Große

        François ist Lehrer in einem typischen Problembezirk im Nordosten von Paris. Seine Schüler heißen Khoumba, Dico oder Souleymane. Angesagte Klamotten, der Afrika-Cup oder das Coolsein an sich sind ihnen allemal wichtiger als der Unterricht oder die französische Sprache. Doch auch die Lehrer passen sich ihrer Umgebung an, François’ Methoden sind einigermaßen extravagant, und mehr als einmal muß er sich fragen, wer hier wem eine Lektion fürs Leben erteilt. Mit einer gehörigen Portion Sarkasmus erzählt François Bégaudeau eine rasante Geschichte von Schülern, für die Respekt eine Frage des aggressiven Auftretens ist, und Lehrern, die weder ihre Schüler noch den Kopierer disziplinieren können. Bestseller in Frankreich Gewinner des Prix France Culture/Télérama Goldene Palme in Cannes, Oscarnominierung für den besten ausländischen Film bundesweiter Filmstart am 15. Januar 2009

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        January 2017

        Die Wutausbrüche der Engel

        by Josef Winkler

        Josef Winkler, der in einem von katholischen Engeln und Teufeln besetzten Kärntner Dorf, in dem es keine Bücher gab, aufgewachsen ist, schildert in Die Wutausbrüche der Engel die Frühzeit seines Kampfs um Sprache und Bilder. Nachdem seine Mutter einmal gesagt hatte: »Für Bücher haben wir kein Geld!«, begann er Geld zu stehlen. Zuerst der Mutter, für Karl-May-Bücher und -Filme, wovon im ersten Teil »Winnetou, Abel und ich« berichtet wird. Später dem Vater, für Bücher von Camus, Hemingway, Sartre, Peter Weiss und Jean Genet. Er reiste mit einem befreundeten Maler nach Paris, um sich die expressiven Bilder des russisch-jüdischen Malers Chaim Soutine anzusehen, und im zweiten Teil »Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär« erzählt er von Soutines Leben, von Kindheit und Jugend des Dichters und Diebs Jean Genet – vor allem aber von der umstürzenden Wirkung großer Literatur auf das eigene Leben. Die Wutausbrüche der Engel vereinigt die beiden Bücher Winnetou, Abel und ich (2014) und Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär (2011).

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        May 1997

        »Freiheit ist wie die Luft zum Atmen«

        Erinnerungen

        by François Mitterrand, Bernd Schwibs

        François Mitterrands »Erinnerungen« sind, bei aller Widersprüchlichkeit der Person, bewegendes Zeugnis der lebenslangen Treue zu sich selbst und Dokument der Visionen eines Staatsmanns, der bereits jetzt zu den ganz Großen dieses Jahrhunderts zählt.

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        March 1992

        Ulla Berkéwicz liest aus »Engel sind schwarz und weiß«

        by Ulla Berkéwicz

        "»Wie konnte das alles geschehen«; diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman »Engel sind schwarz und weiß« gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie dort mit seinem Leben, dem Erleben seiner Geschichte von 1928 bis 1945. »Engel sind schwarz und weiß« gestellt zwingt uns, in jenen Abgrund zu steigen, in dem das Deutschtum seine schauderhaften Feste feiert, zwingt uns, die heutigen Leser, zu erfahren, was wir getan und geduldet haben, was wir tun und dulden würden. Erst Kind, dann Junge, schließlich junger Mann, ist Reinhold Fischer Opfer und Täter zugleich: Er erfährt Verführung durch Ideologie, erlebt Liebe, Krieg und Flucht und trifft, nach langem Leidensweg, Menschen, die auf den Trümmern von Nazi-Deutschland die Frage nach dem Bazillus des Bösen zu beantworten suchen, um neu beginnen zu können. Ulla Berkéwicz´ erzählt die Geschichte des Reinhold Fischer in einem furiosen Tempo, einem packenden Rhythmus, mit einer fast szenisch zu nennenden »Dramaturgie«, in der sich Bild an Bild reiht, sich Stück für Stück die Tragödie eines Lebens entfaltet: die authentische Tragödie einer ganzen Generation."

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        Humanities & Social Sciences
        June 2023

        Marxism and America

        by Christopher Phelps, Robin Vandome

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        October 2017

        Es gibt keine kulturelle Identität

        Wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur

        by François Jullien, Landrichter Erwin

        In der globalisierten Welt geht die Angst vor einem Verlust der kulturellen Identität um, und fast überall formieren sich die selbsterklärten Retter: In Frankreich gibt Marine Le Pen vor, sie »im Namen des Volkes« zu verteidigen, die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm »deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus«, und die Identitäre Bewegung ruft gleich in mehreren Ländern mit aggressiven Aktionen zur ihrer Bewahrung auf. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine kulturelle Identität? In seinem neuen Buch zeigt François Jullien, dass dieser Glaube eine Illusion ist. Das Wesen der Kultur, so Jullien, ist die Veränderung. Er plädiert dafür, Bräuche, Traditionen oder eine gemeinsame Sprache als Ressourcen zu begreifen, die prinzipiell allen zur Verfügung stehen.

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