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      • Ferly

        A diverse slate of books that range from board books to literary fiction. We discover, develop, create and package original books and comics with the potential to build multimedia franchises around them. Ferly’s carefully curated catalog features a wide range of books and popular licensed brands from all over the world. We are seasoned storytellers who specialize in finding emerging voices with a rare and cultivated expertise in the Nordics.

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      • Dar El Fergiani

        A small independent Publishing house, with branches in Tripoli, Cairo, and London. Established in 1950's in Libya.

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        September 1988

        Chronik der laufenden Ereignisse

        by Peter Handke

        Zwei junge Männer kamen in die Stadt, um etwas zu erleben. Das Leben in der Stadt war aber so, daß es nichts mehr zu erleben gab. Da stellten sich die Männer vor, wie man leben könnte. In der Stadt aber gab es andere Vorstellungen vom Leben. So begann die Geschichte von Philip Spade und Sam Beaumont in der Stadt San Fernando.

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        1992

        Olga

        Ich habe für das Richtige, das Gute, das Beste auf der Welt gekämpft

        by Morais, Fernando

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        April 2004

        Friedenskirche in der Ökumene

        Mennonitische Wurzeln einer Ethik der Gewaltfreiheit

        by Enns, Fernando

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        May 2006

        Lissabon

        Ein Reisebegleiter

        by Gaby Wurster

        Stadt des Lichts, Weiße Stadt, Stadt aus Marmor und Granit – Lissabon war und ist die literarische Hauptstadt Portugals. Besucher schwärmen von geheimen Fado-Lokalen, farbenprächtigen Azulejos und dem Charme der historischen Altstadt. Gaby Wurster führt den Leser durch die Straßen der Tejo-Metropole und durch die Jahrhunderte und entdeckt den Zauber dieser traditionsreichen Stadt auf den Spuren von Thomas Mann, Alfred Döblin, Cees Nooteboom, Heinrich Mann, Fernando Pessoa, Eça de Queiroz, José Saramago u. v. a.

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        October 2003

        Rot oder weiß?

        Geschichten vom Wein

        by Susanne Gretter, Hans-Ulrich Müller-Schwefe

        Wer nur Wasser trinkt, hat etwas zu verbergen«, schrieb Baudelaire. Dieses Buch aber plaudert aus, welche Wirkungen Schriftstellerinnen und Dichter dem Wein, ob rot oder weiß, allein in den letzten hundert Jahren angedichtet, nachgesagt und zugesungen haben: wieviel an Hochstimmung, Witz und Glück – aber auch an Melancholie und Verzweiflung. Von Weinkultur und Weingenuß, von geselligen Trinkern und Trinkgelagen, von Weinliebhabern und Quartalssäufern erzählen Sherwood Anderson, Marguerite Duras, Patricia Highsmith, Hermann Hesse, James Joyce, Clarice Lispector, Fernando Pessoa, Jean Rhys, Georges Simenon und viele andere.

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        August 1997

        Lúcios Bekenntnis

        Roman

        by Mário Sá-Carneiro, Berthold Zilly, Berthold Zilly

        Mário de Sá-Carneiro wurde 1890 in Lissabon geboren. 1912 veröffentlichte er seinen ersten Erzählband. Im gleichen Jahr ging er nach Paris, um Jura zu studieren, gab das Studium jedoch bald wieder auf und kehrte nach Lissabon zurück. 1914 erschienen seine ersten Gedichte sowie sein Roman A confissão de Lúcio (dt. Lúcios Bekenntnis, 1997). Gemeinsam mit Fernando Pessoa, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband, gründete er die Zeitschrift Orpheu, deren zwei einzige Nummern 1915 erscheinen und zu einem Fanal der Avantgarde und des portugiesischen Modernismo gerieten. 1916 beging Mário de Sá-Carneiro in Paris Selbstmord.

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        July 2001

        Mythologie der Saudade

        Zur portugiesischen Melancholie

        by Eduardo Lourenço, Hanno Zickgraf, Ulrich Kunzmann

        So sehr scheint den Portugiesen das Lebensgefühl der Saudade eigen zu sein, daß es für ihre Definition bislang keine Notwendigkeit gab. Im Gegenteil: Indem sie diese besondere Art glückvoller Melancholie zum Kern ihrer Existenz und damit zu ihrem Geheimnis erklären, stricken sie weiter an einem portugiesischen Mythos. Es ist diese Mystifikation eines universellen Gefühls, die jener Schwermut ohne wahre Tragödie ihre kulturelle Bedeutsamkeit verleiht – sei es in der Literatur Fernando Pessoas oder in den Gesängen des Fado – und aus der Saudade das Kennzeichen portugiesischer Sensibilität macht. Lourenços philosophische und literaturwissenschaftliche Essays suchen nach einer Antwort auf die Frage, warum sich ein ganzes Volk mit Genuß zur Saudade bekennt.

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