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        Hanser Fachbuch

        Hanser Publishers represents a wide range of products and concentrates at the same time on clearly defined target groups: Engineers and Technicians in training and at work in the following fields: Metalworking, Plastics Technology, Electrical engineering and Electronics, Computers, Economy and Management. Our portfolio has a range from Journals, Books, Training Books and electronic media up to seminars and conferences in German and in English language. Additionally Hanser provides information for different branches in the World Wide Web. Hanser Publishers also provides 25 Journals and about 200 new books each year. The whole backlist of books counts up to about 2,000 titles. With this amount of Books and Journals Hanser Publishers is one of the leading Publishing Houses in Germany. Our success mainly derives from the high quality of our products and content, from the expertise of our staff and their ability to identify new trends and products. Our strong and close ties to the industry and leading research institutes are the basis for a close cooperation with our authors. Supported by synergies of our books, journals, seminars and the World Wide Web we are accompanying our authors from their first discover of new technologies in form of an article in one of our journals till the maturity of a technology in form of an uptodate handbook. Characteristic for Hanser Publishers are its numerous cooperations with partners in Germany and other countries. The Journal “Kunststoffe” for example is the official Publication of the VDI-Society, the leading society of engineers in Germany. Our Journal “Qualität und Zuverlässigkeit” is the official publication of the “Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ)”. Also the Books are made in close cooperation with leading companies, associations and Universities.

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      • Facultas Verlag

        Das facultas Verlagsprogramm umfasst Lehr- und Studienbücher wie auch Forschungs- und Fachliteratur

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        January 1974

        Koalition und Opposition in spieltheoretischer Sicht.

        Ein Beitrag zur Analyse und Kritik der Neuen Politischen Ökonomie.

        by Fach, Wolfgang

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        September 1983

        Krisenregulierung

        Zur politischen Durchsetzung ökonomischer Zwänge

        by Werner Väth, Josef Esser, Wolfgang Fach

        Die deutsche Wirtschaft erlebt gegenwärtig ihre schwierigste Phase seit dem Zweiten Weltkrieg – ohne Aussicht auf eine schnelle Besserung. Zwei, bald drei Millionen Arbeitslose lasten schwer auf einer Gesellschaft, die Wachstum und Vollbeschäftigung sichern wollte. Diese Krise wird verstärkt durch das Bemühen der Unternehmer, den negativen Auswirkungen der veränderten Weltmarktbedingungen durch eine »Modernisierung der Volkswirtschaft« (und den daraus folgenden Rationalisierungen) zu begegnen. Deutlich zeigen sich diese Strategie und deren Auswirkungen in der seit Mitte der siebziger Jahre andauernden weltweiten Stahlkrise; die deutsche Stahlindustrie versucht dieser Krise durch ein massives Modernisierungs- und Gesundschrumpfungskonzept zu begegnen, um ihre führende Position auf dem Weltstahlmarkt zu behaupten. Besonders hohe finanzielle und soziale Kosten fordert diese kapitalistische »Reinigungskrise« im Ruhrgebiet und im Saarland. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, warum deren politisch-soziale Bewältigung entgegen rechten Krisenängsten und linken Krisenhoffnungen ohne nennenswerte soziale Konflikte durchgesetzt wird. Die Autoren untersuchen, was die »Verantwortlichen« aus Staat, Unternehmen und Gewerkschaften dazu bringt, ihre unterschiedlichen Interessen kartellartig aufeinander abzustimmen; welches Verfahren sie wählen, um die ökonomische Depression politisch aufzufangen; und warum ihre »Opfer« diese Behandlung schicksalsgleich hinnehmen. Struktur, Funktionsweise und Erfolgsbedingungen dieser Art Krisenregulierung können als exemplarisch für den Prozeß der Modernisierung angesehen werden. Zu der staatstheoretischen Klärung der Krisenregulierung tritt in dieser Studie die Frage, warum die nachteilig Betroffenen diese Krisenregulierung ohne Proteste und Gegenwehr dulden.

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        1985

        Über die Liebe

        Ein polit-ökonomischer Versuch

        by Josef Esser, Wolfgang Fach, Anne Drescher

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        October 2002

        Gerätetrainer Rücken

        Die besten Übungen für einen gesunden Körper

        by Fach, Heinz Helge / Illustriert von Lichte, Horst

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        January 2009

        Kurven, Karten, Stammbäume

        Abstrakte Modelle für die Literaturgeschichte

        by Franco Moretti, Florian Kessler, Alberto Piazza

        Man könne auch als Literaturwissenschaftler durchaus über Bücher reden, ohne jemals eines gelesen zu haben – mit solch provokanten Thesen bringt Franco Moretti seit Jahren die internationale Literaturtheorie durcheinander. In seinem neuen Buch demonstriert Moretti, der ob seiner innovativen Verve bereits mit Umberto Eco verglichen wird, wie eine »abstrakte Literaturwissenschaft« aussehen könnte: Anstatt sich mit einzelnen kanonischen Texten auseinanderzusetzen, kartographiert er die Landschaft englischer Dorfgeschichten oder erprobt die Anwendbarkeit evolutionstheoretischer Konzepte auf die Entwicklung des Detektivromans.

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        July 2010

        Theologisches Fach- und Fremdwörterbuch

        Mit einem Verzeichnis von Abkürzungen aus Theologie und Kirche und einer Zusammenstellung lexikalischer Nachschlagewerke

        by Hauck, Friedrich; Schwinge, Gerhard / Andere Adaption von Schwinge, Gerhard

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        December 1974

        Konstruktive Wissenschaftstheorie

        by Paul Lorenzen

        Für Lorenzen ist die Wissenschaftstheorie eine Grundwissenschaft, die »Fach«-Wissenschaften begründet, und nicht ein Fach neben anderen Wissenschaften. Eine Solche Wissenschaft muß in allen Schritten kontrollierbar sein und darf »praktische« Fragen, d. h. solche nach den Zwecken von Wissenschaft nicht ausschließen. Die hier vereinigten, größtenteils unveröffentlichten Aufsätze von Paul Lorenzen, des Gründers der »Erlanger Schule«, sind Beiträge zur allgemeinen Wissenschaftstheorie und zur konstruktiven Begründung der Mathematik, speziell der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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        March 2012

        Abendschule

        Fibel für Erwachsene

        by Zsófia Bán, Terézia Mora, Péter Nádas

        Ihr Schreiben kommt aus dem Schweigen. Aus der Präsenz der unerzählten Geschichten, die das Kind von Überlebenden des Holocaust umgab. Zsófia Bán, die sich mit Essays über W. G. Sebald, Imre Kertész und Susan Sontag einen Namen gemacht hat, wählt die Form des Schulbuchs, um ihren enzyklopädischen Lebensstoff Fach für Fach, von Geographie und Chemie bis Französisch durchzuarbeiten. In einer subtil ironischen, von Terézia Móra hinreißend vertonten Sprache erzählt sie vom Verschwinden eines Naturforschers im Dschungel von Laos, von der Reise des jungen Flaubert mit seinem Freund Maxime nach Ägypten oder von einem mitteleuropäisches Frauenleben, das vor Gewehrläufen an der Donau endete. Sie schmuggelt aber auch eine der großartigsten lesbischen Liebeszenen in ihre »Abendschule« hinein, die je geschrieben wurden. Alle Texte eint die Lust, Tabuisiertes, auch Abwegiges zu erkunden, um fürs Leben zu lernen − ein eminent kluges, erzählsüchtiges Buch.

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        March 2012

        Abendschule

        Fibel für Erwachsene

        by Zsófia Bán

        Ihr Schreiben kommt aus dem Schweigen. Aus der Präsenz der unerzählten Geschichten, die das Kind von Überlebenden des Holocaust umgab. Zsófia Bán, die sich mit Essays über W. G. Sebald, Imre Kertész und Susan Sontag einen Namen gemacht hat, wählt die Form des Schulbuchs, um ihren enzyklopädischen Lebensstoff Fach für Fach, von Geographie und Chemie bis Französisch durchzuarbeiten. In einer subtil ironischen, von Terézia Móra hinreißend vertonten Sprache erzählt sie vom Verschwinden eines Naturforschers im Dschungel von Laos, von der Reise des jungen Flaubert mit seinem Freund Maxime nach Ägypten oder von einem mitteleuropäisches Frauenleben, das vor Gewehrläufen an der Donau endete. Sie schmuggelt aber auch eine der großartigsten lesbischen Liebeszenen in ihre »Abendschule« hinein, die je geschrieben wurden. Alle Texte eint die Lust, Tabuisiertes, auch Abwegiges zu erkunden, um fürs Leben zu lernen − ein eminent kluges, erzählsüchtiges Buch.

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        May 1997

        Siegfried Landshut

        Die Wiederentdeckung der Politik. Eine Biographie

        by Rainer Nicolaysen

        Siegfried Landshut (1897-1968) ist einer der Begründer der Politischen Wissenschaft in den zwanziger Jahren und nach 1950, als er das Fach in Deutschland aufbaute. Rainer Nicolaysen zeichnet die Schnitte und Brüche seines Lebens, die Emigration und Rückkehr, die Fremdheit, die Landshut bis zum Ende seines Lebens umgab, einfühlsam und nüchtern, anschaulich und präzis nach. Seine Biographie verbindet Wissenschaftsgeschichte und Sozialgeschichte, Ideengeschichte mit der von Institutionen, indem er über Zufälle und das Zickzack des einzelnen Lebens hinausgeht, dabei aber das einzelne Leben nicht vergißt.

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        October 1981

        Geschichte der Soziologie

        Studien zur kognitiven, sozialen und historischen Identität einer Disziplin

        by Wolf Lepenies, Wolf-Hagen Krauth

        "In den hier versammelten Studien [diese Ausgabe besteht aus vier Bänden] wird analysiert, wie die Soziologie es versucht hat, ihre kognitive, soziale und historische Identität und damit die Anerkennung als Disziplin innerhalb unterschiedlicher Wissenschaftssysteme und in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten zu gewinnen. Gefragt wird nach der Einzigartigkeit und Kohärenz ihrer intellektuellen Orientierungen, Paradigmen, Problemstellungen und Forschungswerkzeuge (kognitive Identität); beschrieben werden die Institutionalisierungsprozesse, durch die das Fach versuchte, sich organisatorisch zu stabilisieren (soziale Identität); nachgezeichnet werden schließlich die schon früh einsetzenden Bemühungen, eine disziplinäre Vergangenheit zu rekonstruieren, auf die sich im Prinzip alle Mitglieder der soziologischen Wissenschaftlergemeinschaft berufen können (historische Identität)."

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        January 1995

        Tagebücher nebst Aufsätzen und Entwürfen bis 1923

        1. Halbband: 1913–1917

        by Gershom Scholem, Friedrich Niewöhner, Herbert Kopp-Oberstebrink, Karlfried Gründer

        Die hier vorgelegten Tagebücher von Gershom Scholem sind ein besonderes Ereignis. Gershom Scholem war nicht nur einer der bedeutendsten Gelehrten dieses Jahrhunderts. Er hat ein eigenes Fach begründet: die Erforschung der jüdischen Mystik, der Kabbala, die ein neues Verständnis des Judentums eröffnet. Seine Aufzeichnungen führen zu den Anfängen dieser intellektuellen Entwicklung. Sie sind aber zugleich ein zeitgeschichtliches Dokument. Die Tagebücher von 1913 bis 1917 zeigen Scholems Auseinandersetzung mit Martin Buber, von dem er sich angezogen und abgestoßen zugleich fühlte. Die Freundschaft zu Walter Benjamin beginnt. Als Scholem in den siebziger Jahren sein Buch über Walter Benjamin Die Geschichte einer Freundschaft schreibt, legt er, ähnlich wie bei seiner Biographie Von Berlin nach Jerusalem, seine lange zurückliegenden Tagebücher zugrunde. Scholems Tagebücher geben ein eindrucksvolles Bild seiner Studien des Hebräischen und der Bibel, der Mathematik und der Philosophie. Entwürfe zu Aufsätzen, Übersetzungen und die ersten kleinen Publikationen ergänzen die Tagebücher.

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        May 1994

        Positivismusstreit

        Die Auseinandersetzungen der Frankfurter Schule mit dem logischen Positivismus, dem amerikanischen Pragmatismus und dem kritischen Rationalismus

        by Hans-Joachim Dahms

        Den auf einer Tübinger Soziologentagung 1961 begonnenen »Positivismusstreit« zwischen Popper/Albert auf der einen und Adorno/Habermas auf der anderen Seite kennt fast jeder, der in den sechziger Jahren an einer Hochschule der Bundesrepublik in einem sozial- oder geisteswissenschaftlichen Fach gelehrt oder studiert hat, weil seine zwischen Wissenschaftstheorie und Sozialphilosophie oszillierende Thematik damals die Gemüter bewegte und die Beiträge zu dieser Kontroverse seit 1969 in einem vielfach nachgedruckten Sammelband die Textgrundlage für viele Seminare bildeten. Die Vorgeschichte dieses Streits in den dreißiger und vierziger Jahren, die sich zwischen der Frankfurter Schule und den logischen Positivisten des Wiener Kreises an verschiedenen Orten des gemeinsamen Exils (Den Haag, New York, Paris, Los Angeles) abgespielt hat, kennt so gut wie niemand, weil deren Beiträge nicht gedruckt vorliegen, sondern aufwendig aus Archivmaterialien rekonstruiert werden müssen. Die vorliegende Arbeit bringt im ersten Teil eine Rekonstruktion der Vorgeschichte und versucht im zweiten Teil, diesen Vorlauf für das Verständnis des Positivismusstreits der sechziger Jahre fruchtbar zu machen. Dabei wird zeitgeschichtlich bedingtes Beiwerk von Themen und Thesen getrennt, die nach wie vor von aktuellem soziologischen und philosophischen Interesse sind.

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        October 2006

        Fortunatus im Unglück

        Die Aventiuren des Master F. I.

        by Edward Vere, Earl of Oxford, Chris Hirte, Kurt Kreiler, Kurt Kreiler

        Als Buch im Buch, versteckt in einer anonym publizierten literarischen Anthologie des Jahres 1573, erschien die erste englische Novelle, The Adventures of Master F. I., deren virtuose Dialoge zwischen Verspieltheit und Strenge, höfischem Frost und seelischem Fieber oszillieren. Im Raffinement der Darstellung, in der virtuosen Beiläufigkeit und poetischen Dichte sind die Aventiuren unvergleichlich. Das bald vom Markt verschwundene Buch erschien zwei Jahre später in »gereinigter« Version unter dem Namen des Soldatendichters George Gascoigne. In der historisch-philologischen Analyse des Nachworts entwickelt Kurt Kreiler eine Indizienkette, die auf die Autorschaft eines großen anderen schließen läßt. Danach heißt der Verfasser der Aventiuren Edward de Vere, Earl of Oxford (1550 bis 1604), der von seinen Zeitgenossen als der »Beste im Fach Komödie« gerühmt wurde und in unserer Zeit als Anwärter auf die Autorschaft Shakespeares gilt. Der Übersetzung wurde die erste Ausgabe von 1573 zugrunde gelegt. Fortunatus Infoelix, ein galanter Ritter des 16. Jahrhunderts, weilt zu Gast in einem Schloß und verliebt sich in die Schwiegertochter des Hausherrn. Lady Elynor reizt den amourösen Belagerer durch die Doppeldeutigkeit ihres Widerstands. Die Zeremonien der Liebesverschwörung werden jäh unterbrochen, als eine zweite Frau den glücklichen Unglücklichen zum Tanz verführt. Wenn sie sich anderntags Master Infoelix als verständnisvolle Freundin andient, so nur deshalb, um sein »Liebesexperiment« geschickt zu steuern …

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        March 1997

        Kinder der Freiheit

        by Ulrich Beck, Philipp Rang, Gabriele Rohowski, Andres Gipper, Mechthild Rahner, Nora Räthzel

        Ulrich Beck ist einer der weltweit anerkannten Soziologen. Sein 1986 erstmals veröffentlichtes Buch Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne brachte ein neues Zeitalter auf den Begriff. Dieses Konzept machte ihn international und weit über akademische Kreise hinaus bekannt. Zwanzig Jahre später erneuerte und erweiterte er seine Zeitdiagnostik in Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit im Zeichen von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen. Er war zwischen 1997 und 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag. Zwischen 1992 und 2009 war Beck Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1999 bis 2009 fungierte Ulrich Beck als Sprecher des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichs Reflexive Modernisierung. Vom Europäischen Forschungsrat wurde Ulrich Beck 2012 ein Projekt zum Thema Methodologischer Kosmopolitismus am Beispiel des Klimawandels mit fünfjähriger Laufzeit bewilligt. Beim Weltkongress für Soziologie 2014 in Yokohama erhielt Ulrich Beck den Lifetime Achievement Award – For Most Distinguished Contribution to Futures Research der International Sociological Association. Ulrich Beck wurde am 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern geboren. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft in München promovierte er dort im Jahr 1972. Sieben Jahre später wurde er im Fach Soziologie habilitiert. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse galt dem Grundlagenwandel moderner Gesellschaften. Diese grundlegenden Veränderungen faßte er, neben dem Begriff des Risikos, unter anderem mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung, Zweite Moderne, unbeabsichtigte Nebenfolgen und Kosmopolitismus. Ihm wurden mehrere Ehrendoktorwürden europäischer Universitäten und zahlreiche Preise verliehen. Er starb am 1. Januar 2015.

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