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      • Thienemann - Esslinger Verlag GmbH

        Thienemann is one of the leading children’s books publishers in Germany. We are specialized in fiction from 6-14 and in high quality picture books. Our main authors are: Michael Ende, Otfried Preussler, Oliver Scherz, Daniela Kulot, Daniel Napp and Nele Neuhaus. Our Imprint Gabriel is specialized in religious children’s books. Our imprint Planet Girl focuses on books for girls from six to sixteen. And our imprint Esslinger focuses on commercial picture books and reprints. Our imprint Aladin is our sophisticated picture book imprint.

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      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        2019

        Historical Essays. Volume 1

        by Ivan Lysiak-Rudnytskyi

        The first volume of "Historical Essays" includes works on methodological issues of medieval and early modern history of Ukraine, intellectual history, as well as Ukrainian-Russian, Ukrainian-Polish and Ukrainian - Jewish relations over the centuries. A special place in the book is occupied by studies devoted to the analysis of the concepts of Ukrainian political thinkers of the era of the "national revival" of the 19th century.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        2019

        Historical Essays. Volume 2

        by Ivan Lysiak-Rudnytskyi

        The second volume of "Historical Essays" includes works on the history of modern Ukraine. They analyze the legacy of the most influential trends in Ukrainian political thought of the 20th century: conservative, national-communist, nationalist, and liberal. Key issues of the historiography of the Ukrainian Revolution of 1917–1921, the role of historical myths in Russian-Ukrainian relations during the USSR, discussions among the Ukrainian diaspora after the Second World War, and the evolution of the political consciousness of dissidents in post-Soviet Ukraine are highlighted.

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        Humanities & Social Sciences
        2021

        The Frontline: Essays on Ukraine's Past and Present

        by Serhii Plokhy

        The Frontline presents a selection of essays drawn together for the first time to form a companion volume to Plokhy’s The Gates of Europe and Chernobyl. Here he expands upon his analysis in earlier works of key events in Ukrainian history, including Ukraine’s complex relations with Russia and the West, the burden of tragedies such as the Holodomor and World War II, the impact of the Chernobyl nuclear disaster, and Ukraine’s contribution to the collapse of the Soviet Union. Juxtaposing Ukraine’s history to the contemporary politics of memory, this volume provides a multidimensional image of a country that continues to make headlines around the world. Eloquent in style and comprehensive in approach, the essays collected here reveal the roots of the ongoing political, cultural, and military conflict in Ukraine, the largest country in Europe.

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        June 1993

        Essays

        In der überarbeiteten Fassung der Übertragung von Paul Melchers. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Helmut Winter

        by Francis Bacon, Helmut Winter, Paul Melchers, Helmut Winter, Helmut Winter

        Die erste Ausgabe der »Essays« erschien 1597, erweiterte Fassungen 1612 und 1625. Knapp und nüchtern im Stil, geht es darin um Öffentliches (»Von hohen Ämtern, Von Parteien«) wie Privates (»Von Anhängern und Freunden, Vom Gespräch«), aber auch um allgemein Menschliches (»Von der Wahrheit, Von der Menschennatur«). Bacon verstand die »Essays« als eine Art Gebrauchsanleitung für das Überleben des Einzelnen in der Gesellschaft: Der Mensch sollte sich anpassen und verbessern können, getreu der Formel: »Das Benehmen der Menschen sei wie ihre Kleidung, nicht zu eng oder zu knapp, sondern mit Raum zu Bewegung und Übung.« Niemandem ist es gelungen, Ursache und Wirkung menschlicher Handlungen in ihren psychischen und sozialen Verflechtungen so prägnant zu beschreiben wie Francis Bacon, der, angeregt von Montaignes »Essais«, von Galilei und Descartes, in seinem Werk die Fundamente des modernen Denkens gelegt hat.

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        December 2001

        Ethische Essays

        by Julian Nida-Rümelin

        Die in diesem Band enthaltenen Essays befassen sich mit drei ethischen Themenbereichen: ethische Begründungsfragen, das Verhältnis von Rationalität und Moral und Probleme der angewandten Ethik. Nida-Rümelin vertritt eine kohärentistische Ethikkonzeption, die sich sowohl vom Utilitarismus (Konsequentialismus) absetzt als auch einen überzogenen Rationalismus deontologischer Prägung vermeidet. Dieser Band enthält auch eine ausführliche Dokumentation der aktuellen Debatte über Nida-Rümelins Thesen zu gegenwärtigen Fragen der Ethik.

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        June 1980

        Essays 2

        by Octavio Paz, Carl Heupel, Rudolf Wittkopf

        Dieser zweite Band ausgewählter Essays von Octavio Paz stellt den Autor als Literatur- und Kunstkritiker vor. Er enthält Aufsätze über allgemeine Probleme literarischen Schaffens, über Aspekte und Gestalten lateinamerikanischer Literatur, über iberische und nordamerikanische Lyriker des 20. Jahrhunderts, über Dichter und Dichtung des Surrealismus, schließlich über drei bildende Künstler. Das gesamte essayistische Werk von Paz präsentiert sich als eine Befragung der Vergangenheit im Hinblick auf eine Klärung der Situation unserer Zeit und der Funktion des Dichters in ihr. Der leidenschaftliche Impuls gilt einer Zeitwende, deren Beginn Paz an vielen Symptomen abliest.

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        May 2017

        Gesammelte Werke

        Band 10: Prosa 2008-2015

        by Cees Nooteboom, Susanne Schaber

        Als 2008 der neunte Band der Gesammelten Werke Cees Nootebooms vorlag, wünschte sich die FAZ voll Begeisterung: »Mögen diesem Band viele folgen.« Nun erscheint Band 10, der sich auf die Prosa des großen niederländischen Autors zwischen 2008 und 2015 konzentriert und dabei die außerordentlichen Facetten seines Schaffens zeigt. In dieser Zeit entstand etwa der hochgelobte Erzählungsband Nachts kommen die Füchse, der mit seiner »inständigen Erzählkunst« (FAZ) und »staunenswerten Helligkeit« (Süddeutsche Zeitung) beeindruckt, außerdem die heiter-geheimnisvollen Briefe an Poseidon sowie das Schiffstagebuch, das von fernen Reisen berichtet. Ein leidenschaftlicher, undogmatischer Reisender ist Nooteboom immer gewesen, und eben diese unvoreingenommene Neugier und Entdeckerlust zeichnen auch seine luziden Essays und Reden aus. Sei es Saigoku, der Bericht einer Pilgerreise zu Japans Tempeln, dem die subtilen Fotos von Simone Sassen zur Seite gestellt sind; seien es die hier zum Teil erstmals auf Deutsch erscheinenden Texte zur Literatur, zur Kunst und Politik – der wahre Reisende, so Nooteboom, befindet sich immer im Auge des Sturms. Lebendiger, welthaltiger kann Literatur nicht sein.

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        Business, Economics & Law
        November 2020

        Tourism in Development: Reflective Essays

        by Peter U C Dieke, Brian E M King, Richard Sharpley, Ali Thompson

        This book: - comprises reflective essays written by internationally-ranked scholars and tourism consultants with extensive experience, particularly in the developing world countries - considers extant themes, issues and challenges related to tourism and development - offers a critical and contemporary perspective on tourism's significance and role in development.

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        August 2021

        Sämtliche Essays und Reden

        Band 1: Lesen und Schreiben (1961-1980) // Band 2: Wider den Schlaf der Vernunft (1981-1990) // Band 3: Nachdenken über den blinden Fleck (1991-2010)

        by Christa Wolf, Sonja Hilzinger

        1973 erklärte Christa Wolf, dass für sie kein grundsätzlicher Unterschied bestehe zwischen ihrer Prosa und ihrer Essayistik, denn deren gemeinsame Wurzel sei »Erfahrung, die zu bewältigen ist: Erfahrung mit dem ›Leben‹, mit mir selbst, mit dem Schreiben, das ein wichtiger Teil meines Lebens ist, mit anderer Literatur und Kunst. Prosa und Essay sind unterschiedliche Instrumente, um unterschiedlichem Material beizukommen«. Das sind auch die Themen ihrer Essays und Reden, die in der chronologischen Reihenfolge ihres Entstehens in dieser Ausgabe versammelt sind. Christa Wolf bezieht als kritische Zeitgenossin Position, setzt sich mit poetologischen Reflexionen über ihr Selbstverständnis als Autorin auseinander und nähert sich über wesentliche Berührungspunkte Gefährt:innen und Kolleg:innen an.

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        August 1997

        Essays berühmter Frauen

        Von Else Lasker-Schüler bis Christa Wolf

        by Marlis Gerhardt

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        August 2021

        Sämtliche Essays und Reden Band 3

        Band 3: Nachdenken über den blinden Fleck (1991-2010)

        by Christa Wolf, Hilzinger Sonja

        1973 erklärte Christa Wolf, dass für sie kein grundsätzlicher Unterschied bestehe zwischen ihrer Prosa und ihrer Essayistik, denn deren gemeinsame Wurzel sei »Erfahrung, die zu bewältigen ist: Erfahrung mit dem ›Leben‹, mit mir selbst, mit dem Schreiben, das ein wichtiger Teil meines Lebens ist, mit anderer Literatur und Kunst. Prosa und Essay sind unterschiedliche Instrumente, um unterschiedlichem Material beizukommen«. Das sind auch die Themen ihrer Essays und Reden, die in der chronologischen Reihenfolge ihres Entstehens in dieser Ausgabe versammelt sind. Christa Wolf bezieht als kritische Zeitgenossin Position, setzt sich mit poetologischen Reflexionen über ihr Selbstverständnis als Autorin auseinander und nähert sich über wesentliche Berührungspunkte Gefährt:innen und Kolleg:innen an.

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        Literature & Literary Studies
        February 2010

        Essays in later medieval French literature

        The legacy of Jane H. M. Taylor

        by Mike Thompson, Rebecca Dixon

        Over the course of a career spanning five decades, Jane Taylor has shown a commitment to the rehabilitation of the more neglected aspects of later medieval French literature. This volume brings together original contributions from scholars who have worked alongside Taylor and directly or indirectly benefitted from her example. The chapters demonstrate their authors' link to this legacy, and concomitantly underline the vibrancy and breadth of approach which is the hallmark of current later medieval studies. The essays in the collection centre on a number of key issues in the field: notions of literary self-consciousness and what it means to come after an avatar; issues of intertextuality and the appeal to past models in the creation of a new literary aesthetic (or a new literary criticism); and interdisciplinary questions of translation, reworking, and continuation. Essays in later medieval French literature seeks not only to illustrate the buoyant state of later medieval French literary studies but also, in so doing, to show how in broader terms responding to the legacy of an illustrious predecessor has not pejorative but positive consequences. ;

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        March 2001

        Das Vorrecht des Auges

        Über Kunst und Künstler

        by Octavio Paz, Rudolf Wittkopf, Susanne Lange, Michael Nungesser, Wieland Schmied

        »Auf vielfache Weise kann man sich einem Gemälde nähern: in direkter Linie, bis man es von Angesicht zu Angesicht betrachtet, in einer Haltung des Befragens, Herausforderns oder Bewunderns; in indirekter Weise, wie man mit einem Vorübergehenden einen geheimen Blick des Einvernehmens austauscht; im Zickzack, mit merkwürdigen strategischen Bewegungen, vergleichbar denen des Schachs; mit dem Blick betastend, wie ein naschhafter Gast einen langgestreckten Tisch mustert; kreisend wie der Sperber, bevor er herabstößt. Die direkte Art, die komplizenhafte, die reflexive, die Art des Jägers, die Art des magnetisierten Blickes …«Paz, der Lyriker und Essayist, ist zeitlebens ein leidenschaftlicher Betrachter von Kunst gewesen. Der Blick des Schriftstellers, zugleich unbefangen und kenntnisreich, entdeckt dem Leser Wesentliches und Charakteristisches jenseits der Kunstgeschichte und des Feuilletons: innere Zusammenhänge, überraschende Querverbindungen, künstlerische Notwendigkeiten.Paz schreibt über Künstler zwischen Wort und Bild wie Breton und Michaux und über das enigmatische Werk Marcel Duchamps; er widmet der mexikanischen Kunst einen erhellenden Essay; dem Spanier Chillida und dem Mexikaner Tamayo nähert er sich in Einzelstudien; und Künstlern wie Tàpies und Rauschenberg zollt er in Gedichten Tribut.

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        April 2006

        Der Kanon. Die deutsche Literatur. Essays

        Fünf Bände und ein Begleitband im Schuber

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

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        Fiction
        October 2013

        The Same Thing Ever

        by Taras Prokhasko

        Taras Prokhasko's book attempts to explain, above all to himself, what is going on beyond oneself. It is a kind of para-essays and para-journalism. Whereas there are few topics that would really interest the author, since one has to repeat the things that seem important in many ways and on the daily basis, the title is "Odnoi I Toi Samoi", i.e. – The Same Thing Ever..."This book was in the long list of the BBC Ukraine Book of the Year 2013 Award.

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