Elefanta Editorial
Elefanta Editorial is a Mexican company born in 2011 and based in Mexico City. It publishes fiction, non-fiction, poetry, illustrations and photography.
View Rights PortalElefanta Editorial is a Mexican company born in 2011 and based in Mexico City. It publishes fiction, non-fiction, poetry, illustrations and photography.
View Rights PortalOne of the threads that runs through Elena Poniatowska's oeuvre is that of foreigners who have fallen in love with Mexico and its people. This is certainly the case of Querido Diego, te abraza Quiela - a brief novel (so short it was originally published in its entirety in Octavio Paz's literary magazine Vuelta). The Russian exile and painter Angelina Beloff writes from the cold and impoverished post-war Paris to Diego Rivera, her spouse of over ten years. Beloff sends these letters to which there is no response during a time when the emancipation of women has broken many of the standard models and the protagonist struggles to fashion her own. Elena Poniatowska has (re)created these letters and within them one finds the unforgettable testimony of an artist and her lover during the valuable crossroads of a new time when Diego Rivera was forging a new life in his native country. In this edition, Nathanial Gardner comments on the truth and fiction Poniatowska has woven together to form this compact, yet rich, modern classic. Using archives in London, Paris and Mexico City (including Angelina's correspondence held in Frida Kahlo's own home) as well as interviews from the final remaining characters who knew the real Angelina, Gardner offers a mediation of the text and its historical groundings as well as critical commentary. This edition will appeal to both students and scholars of Latin American Studies as well as lovers of Mexican Literature and Art in general.
It's a grand scientific writing plan of Professor Wang Liming. He plans to spend 30 years continuously observing and analyzing the progress and major events of life science in the world, and finishing the book year by year. Gene editor baby: clowns and history is the * edition of this series. Professor Wang Liming combed the 26 life science events that may affect the whole human beings in this year, focusing on 8 of them. He uses a professional eye to dispel the fog and restore the truth of events, so that readers can understand the scientific logic from these vivid events, and understand where human life science exploration has reached and where it will go.
Alina darf mit ihrer Freundin Kati ein Wochenende auf dem Reiterhof verbringen. Im Stall und auf der Weide lernt sie schon in den ersten Tagen eine Menge über Pferde, ihre Pflege und ihr Verhalten. Und nach einem ersten Proberitt ist Alina sicher: Sie will reiten lernen!
Endlich ist es soweit: Alinas erste Reitstunde! Gar nicht so einfach ist das mit der Reiterei, stellt sie bald fest. Aber Alina ist fest entschlossen, fleißig zu lernen - damit sie auch beim „Tag der offenen Tür“ mitreiten darf.
Voltigierunterricht auf dem Reiterhof - da ist Alina natürlich dabei. Das Turnen auf dem Pferd macht ihr riesigen Spaß! Ob sie wirklich auch einmal an Turnieren teilnehmen wird?
Dirk Dobbrow, am 6. Dezember 1966 in Berlin geboren, schlug sich nach dem Abitur als Zeitungsbote, Altenpfleger und Radiosprecher durch und besuchte eine private Schauspielschule. Er arbeitete zwei Jahre lang als Schauspieler am Stadttheater Lüneburg, es folgten Engagements an verschiedenen Theatern in Berlin, u.a. der Vaganten Bühne und dem Schloßparktheater. Schließlich widmete er sich ganz dem Schreiben. Er lebt heute als Autor in Berlin und schreibt Theaterstücke und Prosa. 1995 erschien Diva, Dirk Dobbrows erstes Theaterstück, das am 2. März 1996 am Schauspielhaus Bochum in der Regie von Gil Mehmert uraufgeführt wurde. Halbwertzeiten veröffentlichte er 1996, das Stück wurde für den Heidelberger Stückemarkt nominiert. Late Night erschien 1998, 1999 Legoland, das am 28. Januar 2000 am Kleist Theater Frankfurt/Oder in der Regie von Michael Funke uraufgeführt wurde und für das Dirk Dobbrow den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker erhielt. Das Stück wurde außerdem zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Hundemund kam am 21. Januar 2000 am Maxim Gorki Theater im Schiller Theater, Berlin, im Rahmen der Schillernacht der Autoren, unter der Regie von K. D. Schmidt zur Uraufführung. Dobbrows Theaterstück Alina westwärts (2001) wurde für den Stückemarkt des 38. Berliner Theatertreffens nominiert, es kommt am 13. Juni 2002 am Pfalztheater Kaiserslautern unter der Regie von Michael Funke zur Uraufführung. Dirk Dobbrow wurde dafür außerdem mit dem Else Lasker-Schüler-Stückepreis ausgezeichnet. Für das 2001 entstandene Stück Paradies erhielt er das erstmals gestiftete BHF-Bank Stipendium Frankfurter Positionen. Der Mann der Polizistin ist sein Prosadebüt.
Miss Bee and her friends are as busy as bees, because they are planning an extraordinary trip! They thought, designed, worked hard, and a little harder for a little longer… until they finally got everything they needed. They used every single help they can find to embark on an incredible journey; would you like to join them? A marvellous story of a little girl wanting to visit outer space, Miss Bee is intriguing as it is amusing. With its dynamic tone and alluring illustrations, Miss Bee’s story will keep your child’s attention until the very end
Zum ersten Mal ins Gelände! Alina ist ganz aufgeregt. Ob ihr Lieblingspony Texas Bill auch brav sein wird? Alles klappt ganz wunderbar, und Alina ist sich sicher: Etwas Schöneres, als zu Pferde unterwegs zu sein, kann es gar nicht geben!
Elena Esposito lehrt Soziologie an der Universität Modena e Reggio Emilia. Elena Esposito lehrt Soziologie an der Universität Modena e Reggio Emilia.
In einem volkstümlichen Viertel Neapels wachsen sie auf, derbes Fluchen auf den Straßen, Familien, die sich seit Generationen befehden, das Silvesterfeuerwerk artet in eine Schießerei aus. Hier gehen sie gemeinsam in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Lila und die schüchterne, beflissene Elena, beide darum wetteifernd, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater sein brillantes Kind zwingt, in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, das Leben zu leben, das eigentlich ihrer besten, ihrer so unberechenbaren Freundin zugestanden hätte.
Das letzte Mal habe ich Lila vor fünf Jahren gesehen. Wir schlenderten früh am Morgen unsere Straße, den Stradone, entlang, und wie nun schon seit Jahren gelang es uns nicht, uns miteinander wohlzufühlen. Elena und Lila sind inzwischen erwachsene Frauen. Lila hat einen Sohn bekommen und sich von allem befreit, von der Ehe, von ihrem neuen Namen, vom Wohlstand. Sie hat ihrem alten Viertel den Rücken gekehrt, arbeitet unter entwürdigenden Bedingungen in einer Wurstfabrik und befindet sich unversehens im Zentrum politischer Tumulte. Elena hat Neapel ganz verlassen, das Studium beendet und ihren ersten Roman veröffentlicht. Als sie in eine angesehene norditalienische Familie einheiratet und ihrerseits ein Kind bekommt, hält sie ihren gesellschaftlichen Aufstieg für vollendet. Doch schon bald muss sie feststellen, dass sie ständig an Grenzen gerät.
Elena Poniatowska wurde 1932, als Tochter des exilierten polnischen Thronerben Jean Evremont Poniatowski Sperry und einer Mexikanerin, in Paris geboren. 1941 floh die Familie nach Mexiko. Schon früh solidarisierte sie sich mit den Unterdrückten und verleiht ihnen eine literarische Stimme. Elena Poniatowska wurde u.a. mit dem Mexikanischer Nationalpreis für Journalismus ausgezeichnet und 2013 mit dem Cervantes-Preis. Sie lebt in Chimalistac in Mexiko.
Rucheng, Hunan, is the first large-scale centralized land recuperation after the Red Army's Long March. A story of "half-quilt" embodies the deep feelings of the military and civilians in the village of Shazhou in Rucheng. The revolutionaries Mao Zedong and Zhu De launched revolutionary activities in Rucheng, which has consolidated the mass foundation on this land.The book takes the "Half Quilt" story as the entrance, integrates the Long March story and revolution story of Rucheng, and the story of Shazhou Village's poverty eradication in the new era.
In ihrem neuen Buch geht die italienische Soziologin Elena Esposito von der Parallelität zwischen der modernen fiction und der Wahrscheinlichkeitstheorie aus, die sich beide Ende des 17. Jahrhunderts entwickelt haben. Grundthese des Buches ist, daß es sich in beiden Fällen um moderne Formen der Realitätsverdopplung handelt, die auf Veränderungen der Gesellschaft reagieren. Die fiction entwickelt sich als explizit erfundene, alternative Realität, die dennoch zum Verstehen und zur Erfahrung aller Mitglieder der Gesellschaft beiträgt. Wahrscheinlichkeit und Statistik hingegen sind auf die gegenwärtige Zukunft bezogene Fiktionen, die es erlauben, in der Gegenwart Entscheidungen zu treffen, aus denen künftige Gegenwarten entstehen – die dann andere sein werden, als man vorher dachte. Elena Esposito lehrt Soziologie an der Universität Modena e Reggio Emilia.
This story behind this biographical memoir of a great artist begins before Narbut’s death. The best-known experts were invited to participate and contribute articles, which they spent many years preparing. But the Soviet censors “trimmed” the texts to their liking. When it was finally published in 1933, nearly all the authors had been repressed or executed. The anthology went under the knife at the printing press. It was a shame, too, because the paper was beautiful, specially allotted by the state printing press, as was the print. Only two incomplete copies remain, both in private collections. Serhii Bilokin first proposed the idea of the Narbut Anthology to Rodovid Press ten years ago, and now it is finally came to fruition with the support of the Ukrainian Cultural Foundation. This is thanks to Bohdan Zavitii, Anastasia Bilousova, and entire project team including designers Sasha Bychenko, Oleksii Salnykov, and Alina Bielova. The Institute of Art History, Folklore, and Ethnology, the National Art Museum of Ukraine, the Kharkiv Art Museum, and others assisted with the illustrations and texts. Heorhii Narbut was a decisive figure in twentieth-century Ukrainian art, yet the Communist taboos of the Soviet period ensured he remained unknown to a broader audience. This unique project fleshes out a significant aspect of art history and puts certain things back where they belong. Content and introduction: Serhii Bilokin Editors: Anastasiia Bilousova and Bohdan Zavitii Design: Sasha Bychenko and Numo Team
Elena Ferrante hat ein literarisches Spiel gespielt. Sie hat sich ein Jahr lang, Woche für Woche, vom britischen Guardian eine Liste mit allen erdenklichen Themen schicken lassen, sie hat sich dann eines ausgesucht und spontan darüber geschrieben. Zufällige Erfindungen versammelt die 52 erstaunlichen Kolumnen, die auf diese Weise entstanden sind: Es geht um erste Liebe, um Klimawandel, es geht darum, wie misslich es ist, fotografiert zu werden, was es bedeutet, wenn die eigenen Bücher verfilmt werden, es geht um die Frage, warum man Partys eigentlich immer als Letzte verlässt – und ob es eine Formel für Lebensglück gibt. Elena Ferrante ist »eine der größten Romanschriftstellerinnen unserer Zeit« (New York Times), und sie beherrscht auch die kurzen Formen meisterhaft. Zufällige Erfindungen, das sind suggestive Stücke voller Witz, Hintersinn und beiläufiger Erleuchtungen – wunderbar illustriert von Andrea Ucini.