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        March 2006

        Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten

        Gedichte und Bilder

        by Johann Wolfgang Goethe, Hans-Joachim Simm

        In Liedern auf die Liebe und die Freundschaft, in Hymnen auf das Unendliche und in Versen voller Einsicht und Weisheit hat Goethe das Leben bedichtet und besungen. Jede Gelegenheit konnte Anlaß sein für ein Gedicht, in freien Rhythmen oder in strengen Strophen, in Sonetten oder Epigrammen – Dichtung als Spiegel des Lebens und als Fluchtraum zugleich. Goethes Haltung zur Welt zeigen die in diesem Band versammelten Gedichte, ebenso wie seine Zeichnungen und Aquarelle. Im entschiedenen Eintreten für die Wahrheit und in ihrem Appell zur Selbstbestimmung sind sie heute noch genauso aktuell wie 1777, als die Verse für das Singspiel Lila entstanden: »Allen Gewalten / Zum Trutz sich erhalten, / Nimmer sich beugen, / Kräftig sich zeigen, / Rufet die Arme / Der Götter herbei!«

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        Humanities & Social Sciences

        8 BILLION REASONS POPULATION MATTERS

        The Defining Issue of the 21st Century

        by Valorie M. Allen

        The world is about to hit a population level of EIGHT BILLION people on one small planet. Through Allen’s analysis of the situation, the realization sets in that the fights by environmental and world aid groups are all for naught as every gain is soon overwhelmed by the pressures of more growth. Our planet's greatest threat is of too many people depleting the Earth's resources and contributing to climate change. Allen offers a thorough analysis of our environmental, social, political, and economic crises; then offers a treasure trove of solutions and success stories that we can all take to heart.

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        March 2008

        Die Vielfalt der Bedeutung

        Zeichen, Ziele und ihre Verwandtschaft

        by Ruth G. Millikan, Hajo Greif

        Menschliche Gedanken und Handlungen, Organe und Organismen, Werkzeuge und sprachliche Bedeutungen scheinen kaum etwas miteinander gemeinsam zu haben – außer daß man ihnen allen Ziele und Zwecke zuspricht. Ruth G. Millikan vertritt die Auffassung, daß es eine echte, robuste, in der Evolutionsgeschichte begründete Verbindung zwischen all diesen verschiedenen Formen von Zielen und Zwecken gibt. Nur in ihrer Verbindung miteinander, so die These, sind sie überhaupt angemessen zu verstehen. Zur Begründung führt Millikan neue Erkenntnisse der Biologie, Psychologie und Linguistik an, entwickelt eine innovative Sicht auf Sprache und Denken und bietet zugleich eine umfassende Einführung in die naturalistische Philosophie des Geistes.

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        November 2020

        Die Scholems

        Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie

        by Ruth Keen, Jay Howard Geller

        Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.

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        November 2020

        Die Scholems

        Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie

        by Jay Howard Geller, Ruth Keen, Erhard Stölting

        Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.

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        August 2015

        Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck

        by Thomas Blubacher

        Die erste Biographie der Ruth Landshoff-Yorck Sie spielte Krocket mit Thomas Mann, wurde von Oskar Kokoschka porträtiert, verhalf Marlene Dietrich zu ihrer Rolle im Blauen Engel, verkehrte mit Andy Warhol, Patricia Highsmith und Salvador Dalí … Ruth Landshoff-Yorck war Glitzergirl und androgyne Stil-Ikone, vor allem aber eine vielseitige Literatin, die die Presse der Weimarer Republik mit flotten Feuilletons versorgte und mehrere Romane publizierte. Ihre Kurzgeschichten und Gedichte wurden weltweit veröffentlicht. Das Leben der Ruth Landshoff schlägt eine Brücke von der Bohème der Weimarer Republik zur amerikanischen New Bohemia der 60er Jahre, vom expressionistischen Stummfilm zur Entstehung des experimentellen Off-Off-Broadways und nicht zuletzt von der schwulen Subkultur der „goldenen“ Zwanziger zur alternativen Szene New Yorks. In jahrelanger Arbeit hat Thomas Blubacher unbekannte Dokumente aufgespürt und Zeitzeugen befragt. Erstmals liegt nun eine Biographie der verkannten Avantgarde-Literatin und engagierten Antifaschistin vor, deren viele Leben in Berlin, Paris und Venedig, London und New York die Zeitläufte eines halben Jahrhunderts spiegeln.

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        July 2003

        Und Ruth

        Roman

        by Urs Faes

        Die Frau auf dem Bahnhof, ist es wirklich Ruth, die geheimnisvolle Freundin eines Mitschülers auf der Klosterschule? Oder nur eine Einbildung? Zögernd erinnert sich der Erzähler: an den ersten Schultag, die strengen Regeln des Zusammenlebens im Internat, die Rivalitäten und Intrigen der Jungen, die Eigenarten der Lehrer, die ersten Erfahrungen mit Liebe und Liebelei. Immer wieder gehen die Erinnerungen zu Erich, dem verletzlichen Zimmergenossen von damals, von den anderen verspottet und – uneingestanden – beneidet. Was waren das für Briefe, die Erich zu seiner Verzweiflungstat trieben? Wer schrieb sie? Und welche Rolle spielte Ruth bei alldem?

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        History of medicine
        February 2017

        The metamorphosis of autism

        'A history of child development in Britain

        by Series edited by Professor Keir Waddington, Bonnie Evans

        What is autism and where has it come from? Increased diagnostic rates, the rise of the 'neurodiversity' movement, and growing autism journalism, have recently fuelled autism's fame and controversy. The metamorphosis of autism is the first book to explain our current fascination with autism by linking it to a longer history of childhood development. Drawing from a staggering array of primary sources, Bonnie Evans traces autism back to its origins in the early twentieth century and explains why the idea of autism has always been controversial and why it experienced a 'metamorphosis' in the 1960s and 1970s. Evans takes the reader on a journey of discovery from the ill-managed wards of 'mental deficiency' hospitals, to high-powered debates in the houses of parliament, and beyond. The book will appeal to a wide market of scholars and others interested in autism, neurodiversity and how this relates to wider theories of children's psychological development.

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