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      • Edizioni Horti di Giano

        We are looking for that flame that ignites our authors’ emotions. We dream of an editorial world where those who deserve can express themselves freely and not thanks to a payment. Horti di Giano offers books with attention to the smallest detail, where Editing is the heart of a work done with passion and the publications are enriched by several hand-made illustrations, in order to give life to a book which is an artistic and complete experience. in every respect. You can find Fantasy, Sci-Fi, Horror, Thriller, Crime and Mistery, Coming-on-age novel, Poetry and Graphic Novel.

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      • Bruno Dorn Verlag

        The Bruno Dorn Verlag is publishing extraordinary and high quality art books and catalogues since 1996. In collaboration with artists*, museums or other art institutions, BDV is creating very special books that open up whole new creative worlds. Since 2007, the BDV is publishing the art magazine seen, a completely new and compact format to present new, emerging and interesting artists.    Der Bruno Dorn Verlag zeichnet sich seit 1996 durch Künstlerbücher und Kataloge von höchster Qualität und Kreativität aus. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen und oft in Kooperation mit Museen oder anderen Kunstinstitutionen entstehen im BDV Bücher, die den Zeitgeist einfangen und zum Verweilen einladen. Seit 2007 gibt es mit dem Kunstmagazin seen ein neues Format, zu dem der Verlag in unregelmäßigen Abständen Künstlerinnen und Künstler einlädt.

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        January 1990

        Horst Bienek

        Aufsätze, Materialien, Bibliographie

        by Bienek, Horst / Herausgegeben von Urbach, Tilman

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        November 1986

        Gesammelte Stücke

        by Gerlind Reinshagen, Horst Laube

        Dieser Band beinhaltet: Doppelkopf / Leben und Tod der Marilyn Monroe / Kann das Theater noch aus seiner Rolle fallen oder Die halbwegs emanzipierte Mariann / Himmel und Erde Eine deutsche Trilogie Sonntagskinder / Das Frühlingsfest / Tanz, Marie! Eisenherz / Die Clownin / Der Mensch muß träumen (Gerlind Reinshagen und Horst Laube im Gespräch über Theater)

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        August 2010

        Moral in Zeiten der Krise

        by Horst-Eberhard Richter

        Keine Schurkenstaaten, wir allein sind schuld an der fortdauernden Finanzkrise und der Klimabedrohung. Einer ratlosen Politik fehlen die moralischen Kräfte, die für soziale Gerechtigkeit und für Zukunftsvorsorge unentbehrlich sind. Barack Obama stiftet Hoffnung. Aber die kann er nicht als Erlöser, die können wir nur selbst durch Wiedererweckung der Werte erfüllen, die uns abhanden zu kommen drohen. Horst-Eberhard Richter, vom ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau als Analytiker und Therapeut des ganzen Landes bezeichnet, behandelt die großen Fragen, vor denen wir heute stehen. Die Lehre des Vaters der deutschen Friedensbewegung aus seiner reichen therapeutischen Erfahrung und Begegnungen mit Brandt, Gorbatschow, Sir Ustinov und vielen anderen lautet schlicht: Kein anderer Weg kann uns aus den Krisen herausführen als das Erstarken eines neuen moralischen Verantwortungsbewusstseins.

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        November 1980

        Römische Elegien

        Faksimile der Handschrift. Transkription und ›Zur Überlieferung‹ von Hans-Georg Dewitz

        by Johann Wolfgang Goethe, Hans-Georg Dewitz, Horst Rüdiger

        »Von Ende Oktober 1786 bis Ende April 1788 blieb Goethe in Rom, Neapel und Sizilien. Vergessen war der Höfling und Beamte, der nicht erhörte Liebhaber und Lyriker. Was sich in ihm regte, hat er selbst als ›neues Leben‹ gefeiert. ... [Daraus entstand] der Roman mit einer ›schönen Mailänderin‹ und die Begegnung mit einem Mädchen, das er Faustine nannte. Als er dann heimgekehrt war, setzte er das Faustinen-Erlebnis gleichsam nahtlos mit einem weimarischen Mädchen fort: Goethe ist Christiane Vulpius um den 12. Juli 1788 zum ersten Mal begegnet.« Dieses neue Leben und Lieben ist in die Elegien eingegangen, über deren Geschichte Horst Rüdigers Nachwort aufs anschaulichste und kenntnisreichste zu berichten weiß.

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        November 1983

        Lesen und Schreiben

        Zweite Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Volker Roloff, Edgar Mass, Horst Lederer, Christiane Röhrbein, Edgar Mass

        Vorwort I Basis und Kontext des Schreibens Jürgen Ritte: Les écrivains à venir - Zur Rezeption der Zeitgenossen bei Proust Ulrich Meier: Proust und die Avantgarde Peter V. Zima: Psyche und Gesellschaft bei Proust - Zur Synthese von psychoanalytischen und soziologischen Methoden Horst Lederer: Kreatives Schreiben. Zur Psychologie der literarischen Ästhetik Ursula Link-Heer: Zwischen Ödipus und Anti-Ödipus. Bemerkungen zur psychoanalytischen Lektüre Prousts II Die Genese des Werkes Joseph Jurt: Politisches Handeln und ästhetische Transposition. Proust und die Dreyfus-Affäre Bernd Spillner: Prousts Stil zwischen Tradition und Kreation Bernard Brun: Warum Marcel Prousts Roman neu herausgeben? Henri Bonnet: Die Niederlagen des Marcel Proust III Für eine kreative Hermeneutik Luzius Keller: Literaturtheorie und immanente Ästhetik im Werke Marcel Prousts Dirk Kocks: Die Bildhauerei als Metapher in der Recherche. Zur Parallelisierung von Kreationsprozessen der Kunst und des Lebens bei Proust Volker Roloff: Lesen als »déchiffrement« - zur Buchmetaphorik und Hermeneutik bei Novalis und Proust Wolfgang Killen: Deutsche Proust-Bibliographie 1979-1982 Abkürzungen Namenregister

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        March 2016

        Horst Janssen

        Ein Leben

        by Albrecht, Henning

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        April 2002

        Verbot der NPD oder Mit Nationaldemokraten leben?

        Die Positionen

        by Claus Leggewie, Horst Meier, Claus Leggewie, Horst Meier, Arnim Pfahl-Traughber, Christoph Seils, Heiner Busch, Martin Morlok, Ingo Münch, Ralf Dreier, Kathrin Groh, Rudolf Wassermann, Ulrich K. Preuß, Karl-Heinz Ladeur, Wolf-Dieter Narr, Annelie Buntenbach, Bernhard Wagner, Dieter Grimm, Hans Mommsen, Karl Dietrich Bracher, Ernst Benda, Volker Neumann

        Im Frühjahr 2002 wird das Bundesverfassungsgericht die Anträge von Bundesregierung, Bundesrat und Bundestag prüfen, ob ein Verbot der NPD geboten ist. Muß man mit Nationaldemokraten leben, muß man sich NPD-Aufzüge gefallen lassen, soll die antisemitische Hetze eines Horst Mahler im Internet geduldet werden?Der Band enthält abwägende und kritische Beiträge von prominenten Verfassungsrechtlern, Historikern und Sozialwissenschaftlern zu dieser Frage, die in pointierten Beiträgen einer breiteren, interessierten öffentlichkeit zur Diskussion vorgelegt wird.Es überwiegen bei den Autoren die Zweifel, ob der Verbotsantrag das geeignete Mittel im »Kampf gegen rechts« ist bei einer Kleinstpartei, die weit davon entfernt ist, eine echte Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung darzustellen. Weitere Beiträge begründen, warum eine andere Lage eingetreten ist, in welcher ein Verbot vielleicht doch gerechtfertigt sei.

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        January 1991

        Sophie Dorothea

        Die verhängnisvolle Liebe und das tragische Schicksal der Prinzessin von Hannover

        by Lehr, Helene / Übersetzt von Naujack, Peter

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        1976

        Dorothea Merz

        Ein fragmentarischer Roman

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler

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        April 2017

        Mit Horst im Glück

        Gemeinsam in Rente, von Ruhe keine Spur

        by Seltmann, Ingeborg

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        October 1976

        Hermann und Dorothea

        by Johann Wolfgang Goethe, Catel, August Wilhelm Schlegel, Wilhelm von Humboldt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Hermann Hettner, Werner Berthel

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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        1999

        Hermann und Dorothea

        Zweites Buch der Ernst-Ludwig-Presse Darmstadt

        by Johann W von Goethe, C H Kleukens, F W Kleukens

        Bd 2 d. "Jubiläums-Edition", siehe auch 3-458-17002-2. Nur bis 31.12.1999 lieferb.

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