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      • Kesaint Blanc

        Kesaint Blanc Publishing is the leading foreign language-learning publisher in Indonesia, teaching Indonesian foreign languages since 1988. Kesaint Blanc Publishing has published other book genres as well, such as Children's Book. Our children's book showcases wonderful and fun stories accompanied by colorful and beautiful illustrations. We offer variety of stories for various age groups. All the titles are selected by their high educational and morale value.

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        1978

        Kriminalität und Alltag

        Zur Konfliktgeschichte des Alltagslebens im 19. Jahrhundert

        by Blasius, Dirk

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        May 2006

        Weimars Ende

        Bürgerkrieg und Politik 1930-1933

        by Blasius, Dirk

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        1976

        Bürgerliche Gesellschaft und Kriminalität

        Zur Sozialgeschichte Preussens im Vormärz

        by Blasius, Dirk

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        March 2001

        Carl Schmitt

        Preussischer Staatsrat in Hitlers Reich

        by Blasius, Dirk

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        1987

        Ehescheidung in Deutschland 1794-1945

        Scheidung und Scheidungsrecht in historischer Perspektive

        by Blasius, Dirk

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        January 1991

        Zerbrochene Geschichte

        Leben und Selbstverständnis der Juden in Deutschland. Vom Mittelalter zur Gegenwart

        by Herausgegeben von Blasius, Dirk; Herausgegeben von Diner, Dan

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        November 2011

        Organisation und Störung

        Aufsätze

        by Dirk Baecker

        Organisation ist die Herstellung und Aufrechterhaltung von Ordnung. Diese Ordnung ist aber ohne die dauernde Behebung von Störungen und – wichtiger noch – ohne ihre Vorwegnahme im Routineablauf der Organisation nicht zu denken. Wenn die Organisation einer Behörde, eines Krankenhauses, einer Schule oder eines Unternehmens nicht von außen gestört wird, muß sie sich also selbst stören, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Dirk Baecker zeigt in diesem Band unter anderem, was aus dieser Überlegung folgt, nämlich daß Führung und Management nichts anderes sind als die geordnete Störung einer Organisation.

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        May 2019

        Die Größe der Demokratie

        Über die räumliche Dimension von Herrschaft und Partizipation

        by Dirk Jörke

        Herrschte lange Konsens über die Einbindung von Nationalstaaten in transnationale Gemeinwesen wie die Europäische Union, geriet diese Ansicht zuletzt unter Druck: Brüssel sei zu weit weg, die Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten hätten kaum Einfluss – »Take back control« lautete das Motto der Brexiteers. Angesichts dieser Konstellation sichtet Dirk Jörke – von Aristoteles bis Jürgen Habermas – Argumente und Befunde zum Zusammenhang zwischen der Größe und der demokratischen Qualität von Staaten. Ausgehend von einer republikanischen Position, bei der die Gleichheit und die Partizipation der Bürgerinnen im Mittelpunkt stehen, plädiert er in seinem so wichtigen wie kontroversen Beitrag für eine räumliche Begrenzung der Demokratie und den Umbau der EU zu einer Konföderation.

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        June 2002

        Alina westwärts/Paradies

        Stücke und Materialien

        by Dirk Dobbrow, Rosa Frank, Annette Höfer, Martin Joppen, Barbara Engelhardt

        Dirk Dobbrow, am 6. Dezember 1966 in Berlin geboren, schlug sich nach dem Abitur als Zeitungsbote, Altenpfleger und Radiosprecher durch und besuchte eine private Schauspielschule. Er arbeitete zwei Jahre lang als Schauspieler am Stadttheater Lüneburg, es folgten Engagements an verschiedenen Theatern in Berlin, u.a. der Vaganten Bühne und dem Schloßparktheater. Schließlich widmete er sich ganz dem Schreiben. Er lebt heute als Autor in Berlin und schreibt Theaterstücke und Prosa. 1995 erschien Diva, Dirk Dobbrows erstes Theaterstück, das am 2. März 1996 am Schauspielhaus Bochum in der Regie von Gil Mehmert uraufgeführt wurde. Halbwertzeiten veröffentlichte er 1996, das Stück wurde für den Heidelberger Stückemarkt nominiert. Late Night erschien 1998, 1999 Legoland, das am 28. Januar 2000 am Kleist Theater Frankfurt/Oder in der Regie von Michael Funke uraufgeführt wurde und für das Dirk Dobbrow den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker erhielt. Das Stück wurde außerdem zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Hundemund kam am 21. Januar 2000 am Maxim Gorki Theater im Schiller Theater, Berlin, im Rahmen der Schillernacht der Autoren, unter der Regie von K. D. Schmidt zur Uraufführung. Dobbrows Theaterstück Alina westwärts (2001) wurde für den Stückemarkt des 38. Berliner Theatertreffens nominiert, es kommt am 13. Juni 2002 am Pfalztheater Kaiserslautern unter der Regie von Michael Funke zur Uraufführung. Dirk Dobbrow wurde dafür außerdem mit dem Else Lasker-Schüler-Stückepreis ausgezeichnet. Für das 2001 entstandene Stück Paradies erhielt er das erstmals gestiftete BHF-Bank Stipendium Frankfurter Positionen. Der Mann der Polizistin ist sein Prosadebüt.

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        August 2020

        Fernblick: Wie wir uns die Zukunft erzählen

        by Dirk Peitz

        Die Zukunft können wir nicht vorhersehen. Wer glaubt, bereits darin zu leben, wie so mancher im Silicon Valley, muss sich umstellen, denn die Zukunftsmacht China schickt sich an, die Deutungshoheit zu übernehmen. Was also können wir heute über das Bevorstehende sagen? Haben wir Anlass, uns zu freuen? Müssen wir uns fürchten? Der Zeit-Autor und Technologie-Experte Dirk Peitz reiste durch die USA, der alten Zukunft entgegen, bis nach Shenzhen, in die neue Silicon City des Ostens. Auf dem Weg sprach er mit denen, die jetzt schon an der Welt von morgen arbeiten: mit Stanford-Professoren, Think-Tank-Wissenschaftlern, Tech-Arbeitern, Managern, Städteplanern und Träumern. Das Ergebnis ist ein Reisebericht aus der Gegenwart und Vergangenheit des Vorstellbaren. Ein faszinierender Ausblick auf das Morgen. Sowie eine kluge, fundierte Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen von heute.

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        July 2003

        Arendt und Adorno

        by Dirk Auer, Julia Schulze Wessel, Lars Rensmann

        Hannah Arendt und Theodor W. Adorno haben sich zeitlebens gegenseitig weder rezipiert noch geschätzt. Ihre wechselseitige Ablehnung setzt sich bis heute in Form von zwei getrennten Rezeptionskulturen fort, die auf theoretischer Ebene ein ›Entweder/Oder‹ suggerieren und politisch unterschiedliche Bedürfnisse zu befriedigen scheinen. Entgegen einer solchen Frontstellung erörtern die einzelnen Beiträge erstmals systematisch die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden der theoretischen und zeitdiagnostischen Reflexion der beiden Philosophen. Dabei zeit sich, daß es, über die Ähnlichkeit der Erfahrungshintergründe hinaus, bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen den Werken gibt. Diskutiert werden insbesondere beider Analysen totaler Herrschaft sowie die Versuche, Philosophie und politisches Denken nach Auschwitz neu zu bestimmen. Dirk Auer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Lars Rensmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Visiting Scholar am Department of History an der University of California in Berkeley. Julia Schulze Wessel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl ›Politische Theorie und Ideengeschichte‹ an der Technischen Universität Dresden.

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        July 2008

        Doping im Sport

        Wer - Womit - Warum

        by Blasius, Helga

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        October 1996

        Spectaculum 62

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Chantal Akerman, Oliver Bukowski, Dirk Dobbrow, Tankred Dorst, Yasmina Reza, Martin Walser

        "Chantal Akerman: Der UmzugWenn eine Person umzieht, wird möglicherweise auch eine Liebe verlassen oder eine neue gefunden. Chantal Akerman hat einen Monolog über die Topographie der Liebe geschrieben.Oliver Bukowski: Inszenierung eines KussesDie Personen: A Der Professor, B Ein Schöngeist und Philosoph und C einfach nur der ›Trieb‹, oder sagen wir es gerade heraus, die drei sind Stadtstreicher, Penner; und da ist Lisa, die 33jährige, attraktive Erfolgsfrau, wie geht das zusammen?Dirk Dobbrow: DivaNäherte man sich diesem Stück allein thematisch — Aids, Prostitution, Mord —, man würde ihm nicht gerecht, denn auch die Verzweiflung hat noch ihre Poesie: »Die Menschen sind Engel und leben im Himmel.«Tankred Dorst: Die Geschichte der PfeileIst im Theater Authentizität möglich, inwieweit ist es Täuschung und Lüge? Das Theatermotiv hat den Theaterautor Dorst wieder eingefangen, und auf nichts ist mehr VerlaßYasmina Reza: »Kunst«Das Stück ist eine Komödie, eine Komödie über die Freundschaft und über die Kunst.Martin Walser: Das SofaAlbert ist gewissermaßen der Kopf einer GmbH, die erst noch gegründet werden soll. Leider nimmt er seine Erkenntnis »Ein Mensch erträgt siebenmal soviel, wenn er liegt« allzu wörtlich. Seiner Mutter gefällt’s, aber für das Unternehmen ist das eine Katastrophe."

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