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      • Editions Difaf

        Editions Difaf, a Lebanese publishing house founded in 2012, in response to the market need of modern and classic Arabic literature, comparative literature and novels in Philosophy and related subjects. The house has faced great challenges and was able to present hundreds of intellectual titles, linguistics and novels. Many of the publishing house books was shortlisted for the following leading literary awards (Sheikh Zayed Book Award, the Booker prize, Naguib Mahfouz) and has become an important source in the studies issued by Arab scholars. Behind this literature is a committee of reviewers who carefully select books eligible for publishing. Editions Difaf created partnership agreements to overcome distribution barriers and governmental censorship. Moreover, the publishing house focused throughout the past years on translating non-Arabic literature. Panda is a part of Edition Difaf which focuses on publishing children's books. Up till now more than 120 titles were published to serve the youth in the Arab countries.

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      • Difference Engine

        Independent comics publisher based in Singapore, founded in 2018. They are inspired by stories from Asia.

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        January 1997

        Aufholen durch regionale Differenzierung?

        Von der Plan- zur Marktwirtschaft - Ostdeutschland und Ungarn im Vergleich

        by Cséfalvay, Zoltán

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        November 2001

        Differenzierung, Entscheidung und Integration.

        Dilemmata der Steuerung und Intervention in Organisationen.

        by Drepper, Christian

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        June 1990

        Interkommunale Differenzierung des Konzessionsabgabenaufkommens.

        Eine theoretische und empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der fiskalischen Bedeutung der kommunalen Konzessionsabgabe für die Gemeinden.

        by Amtmann, Thomas

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        October 2003

        Regionale Differenzierung und gesamtstaatliche Systembildung

        Preußen und seine Provinzen, Deutsches Reich und seine Staaten, 1800–1945

        by Herrmann, Ulrich G.; Müller, Detlef K.

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        1987

        Sinn, Kommunikation und soziale Differenzierung

        Beiträge zu Luhmanns Theorie sozialer Systeme

        by Hans Haferkamp, Michael Schmid

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        January 1975

        Gesellschaftstheorie und Kulturkritik

        by Theodor W. Adorno

        Die hier zusammengestellten Aufsätze und Vorträte aus den Jahren 1942 bis 1968 dokumentieren Formen und Absichten der soziologischen Reflexion, die für Adorno charakteristisch sind: die Entfaltung des Begriffs an der gesellschaftlichen Wirklichkeit und deren Verarbeitung im Erkenntnisprozeß. In ihnen ist eingelöst, was Adorno selbst als Versprechen gesellschaftlicher Kritik bestimmt hat: Differenzierung des Urteils an seinem Gegenstand.

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        August 1983

        Schriften zur Soziologie

        Eine Auswahl

        by Georg Simmel, Otthein Rammstedt, Heinz-Jürgen Dahme

        Die mit diesem Band vorliegende repräsentative Auswahl aus einem soziologischen Werk möchte Georg Simmel wieder einem breiteren Publikum bekannt machen und die Auseinandersetzung mit ihm anregen. Neben unbekannt gebliebenen Texten stehen Passagen aus Simmels soziologischen Büchern, die seine theoretischen Überlegungen zur sozialen Differenzierung, zur Geldtheorie und zur Theorie der Moderne einbeziehen. – Damit wird dem deutschsprachigen Leser zum erstenmal Simmels Soziologie präsentiert, wenn auch nur in einer Auswahl, da eine Gesamtausgabe noch aussteht.

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        October 1992

        Das andere Kap. Die vertagte Demokratie

        Zwei Essays zu Europa

        by Jacques Derrida, Alexander García Düttmann

        Der Band vereinigt zwei politische Texte Derridas: »Das andere Kap« und »Die vertagte Demokratie«. Im ersten geht es um die Identität Europas heute. Auf der einen Seite gibt es untrügliche Anzeichen, daß der nostalgische Traum eines glorreichen, beherrschenden Europas als der Kapitale der Welt wiederauflebt; auf der anderen Seite ist klar, daß unsere Zukunft als Europäer nur in der Differenzierung von dieser Vergangenheit liegen kann. In dieser Aporie, ihren Spannungen und Divergenzen, ist, so Derrida, Europas künftige Identität begründet. »Die vertagte Demokratie« läßt sich als eine am Verhältnis von öffentlicher Meinung und Medien abgehandelte Konkretisierung dieses Programms lesen: Unter welchen Bedingungen ist eine wirkliche »öffentlichkeit« im Sinne der Aufklärung möglich?

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        September 1997

        GLU. Glossar zu Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme

        by Claudio Baraldi, Giancarlo Corsi, Elena Esposito

        Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme wird heute immer eindeutiger als einer der interessantesten und fruchtbarsten Ansätze im Bereich der Sozialwissenschaften anerkannt. Dieses Glossar ist ein Arbeitsinstrument, das einerseits als Einleitung in die komplexe Theorie Luhmanns dienen kann und das andererseits die Anwendung der von dieser Theorie angebotenen Begriffe erleichtern dürfte. Die Form des Glossars soll eine »modulare« Einstellung zur Theorie ermöglichen. Die Erläuterungen zu einem Begriff umfassen durchschnittlich drei bis vier Seiten. Zu jedem Begriff gibt es eine Reihe bibliographischer Hinweise. Ein System von Verweisungen zwischen den Begriffen wurde durch »Lektürewege« ergänzt, die bestimmte Verbindungen zwischen den Begriffen in bezug auf thematische Felder - wie zum Beispiel Selbstreferenz, soziale Differenzierung, Konstruktivismus usw. - angeben.

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        December 1999

        Identität und Moderne

        by Alois Hahn, Herbert Willems

        Trotz aller Versuche, die Moderne durch modernere Begriffe (etwa Postmoderne oder Zweite Moderne) zu überholen, bleibt sie als problematisches »Projekt« der Selbstdeutung von Gegenwart in der Debatte. In der Soziologie hat seit über hundert Jahren vor allem das Konzept funktionaler Differenzierung als Chiffre für die Identität der modernen Gesellschaft fungiert. Dabei blieb vielfach unberücksichtigt, daß die Moderne auch eigentümliche Formen neuer »segmentärer« Differenzierungen und mit ihnen verknüpfte »partizipative« Identitäten konstruierte, deren signifikantestes Beispiel sicherlich die »Nation« ist. Die moderne Gesellschaft bleibt aber auch abhängig von persönlichen Identitäten, die hinlänglich viel Selbstkontrolle aufbringen können, um mit dem ständigen Wechsel zwischen den einzelnen Wertsphären, Subsystemen oder sozialen Kreisen zurechtzukommen. Bestand diese Problematik in Europa schon seit vielen Jahrhunderten, so verschärft sie sich aktuell durch die Allgegenwart von neuen Medien, globalen Mobilitätsschüben und dem Entstehen – bei gleichzeitigem Obsoletwerden – neuer ethnischer und religiöser Identifikationsmöglichkeiten.

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        November 1993

        Moderne Kommunikation

        Zur Theorie des operativen Displacements

        by Peter Fuchs

        Es sind die Kommunikationen und die Modi ihrer Verkettung, die Peter Fuchs untersucht. In heuristischer Askese trennt er dabei die Ebene der Kommunikabilien, der Semantizität, des Mitgeteilten, der Bedeutung von der Ebene der Operativität, von der er annimmt, daß sie es ist, die - gleichsam vorprädikativ - den Sinn zuschneidet und möglich werden läßt, den wir semantisch jeder Äußerung abgreifen. Im Rükken aller möglichen Bedeutung werden Sinnverteilungsmechanismen wirksam, die als »operative Displacements« Sinnwelten erzeugen, die Fuchs als aufklärerische, als romantische und als nebulose (psychologische) beschreibt, ohne zu behaupten, daß es nur diese Formen von Kommunikation gäbe, und von denen er sagt, daß sie quer zur funktionalen Differenzierung des Gesellschaftssystems ihre Wirkung entfalten. Werden solche operativen Formen von Kommunikation angewählt, entscheidet die bloße Anwahl über das, was dann noch kommunikativ möglich ist. Beispielhaft wird dieser Effekt am System der modernen Kunst vorgeführt. Moderne Kommunikation wird in diesen Analysen unterhalb der Semantik, die sie betreibt, untersucht.

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        December 1995

        Philosophie in Literatur

        by Dieter Teichert, Christiane Schildknecht

        Das Verhältnis von Philosophie und Literatur ist seit Platons Dichter-Kritik ein Thema der Philosophie selbst. Philosophie konstruiert sich in Auseinandersetzung mit der Dichtung. Ein Motiv für die fortdauernde Entgegensetzung von Philosophie und Literatur ist erstaunlich konstant: die Suche nach gut begründeten, sicheren Weisen der Gewinnung und Vermittlung von Erkenntnis innerhalb der Philosophie wird kontrastiert mit den unzuverlässigen und instabilen Forme des Wissens der Rhetorik, der Poesie oder der Mythologie. Die Anerkennung der Relevanz literarischer Artikulation und Vermittlung von philosophischen Gehalten verdankt sich den jüngeren Transformationen eines Kernbereichs der Philosophie: der Erkenntnistheorie. Charakteristisch sind hier die Bemühungen um eine Erweiterung und Differenzierung des Begriffs der Erkenntnis. Zentrales Element ist dabei die Revision eines auf Aussagen und propositionsförmiges Wissen eingeengten Konzeptes von Erkenntnis. Dementsprechend geht es allen Beiträgen dieses Bandes im Kern um eine adäquate Bestimmung der philosophischen Grundbegriffe der Erkenntnis und des Wissens. Es wird das Spektrum derjenigen Erkenntnis- und Wissensformen entfaltet, die in literarischen Texten praktiziert, reflektiert und exemplifiziert werden.

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        July 1997

        Zur Logik der Ehre in der Gegenwartsgesellschaft

        Differenzierung, Macht, Integration

        by Ludgera Vogt

        Die Bestimmungen »der Moderne« sind vorsichtiger geworden. An die Stelle der glatten Definitionen sind zunehmend differenzierte Bilder mit Widersprüchen und Ungleichzeitigkeiten gerückt. Nun muß auch die einfache Vorstellung aufgegeben werden, Ehre sei ein vormodernes Relikt, das heutzutage nur noch eine randständige Existenz friste und folglich als legitimer Forschungsgegenstand nur noch der historischen Zunft fromme. Ludgera Vogts Arbeit zeigt theoretisch wie empirisch auf, daß Ehre als ein werthaltiges Zuschreibungsmuster von sozialer Anerkennung den Strukturierungsprozeß von Gegenwartsgesellschaften nachhaltig prägt. Im Rückgriff auf moderne Klassiker der Soziologie und die durch sie begründeten Denktraditionen werden zunächst die zentralen Funktionen von Ehre in der Moderne bestimmt: Differenzierung und Machtgenerierung einerseits (von Weber über Veblen und Goffman zu Bourdieu); Integration andererseits (von Simmel über Korff und Honneth zu Coleman). Diese theoretischen Klärungen werden dann zur Analyse von gegenwärtigen Ehrdiskursen herangezogen, wobei Formen der Ehrung und Entehrung im Mittelpunkt stehen. Den Schluß des Buches bildet eine Bestimmung der Funktion der Ehre in der Moderne, die in kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Modernitätstheorien verdeutlicht, daß es gerade vermeintlich ›unmoderne‹ Phänomene wie die Ehre sind, die das fragile Gebilde der Gegenwartsgesellschaften zusammenhalten.

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