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        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness

        I Mittwoch, 18. Dezember 1929 (bei Schlick): (Der Beweis in der Mathematik) / Was bedeutet das Suchen in der Mathematik? (Beispiel: Dreiteilung des Winkels / Gleichnis: Lösung eines Knotens) / Geometrie als Syntax I / Widerspruchsfreiheit I Sonntag, 22. Dezember 1929 (bei Schlick): {»Alle«I}(Gegenstände / Was bedeutet »alle«?) / Solipsismus (Der Sinn des Satzes ist seine Verifikation Leerlaufende Räder / {»Ich kann nicht Ihren Schmerz fühlen«} / {Sprache und Welt}) Mittwoch, 25. Dezember 1929 (bei Schlick): »Alle« II / Zeit (Extern – intern) / Gesichtsraum (Nachtrag, 30. Dezember 1929) / Geometrie als Syntax II / Physik und Phänomenologie / Farbensystem (Liegt jeder Satz in einem System? I / {Die Welt ist rot I} / Nachtrag, Montag, 30. Dezember 1929) / Anti-Husserl Montag, 30. Dezember 1929 (bei Schlick): Zu Heidegger / Dedekindsche Definition / Reelle Zahlen I Donnerstag, 2. Januar 1930 (bei Schlick): {Elementarsätze} / {»Die heutige Erkenntnislage in der Mathematik«} (Freiwerdende Wahl folge / {Verschiedenes} Sonntag, 5. Januar 1930 (bei Schlick): Positive und negative Sätze / Die Farbe Blau in der Erinnerung / »Die Welt ist rot« II / Liegt jeder Satz in einem System? II / Schluß / Vortrag über Ethik / Wahrscheinlichkeit I (Würfe) II 22. März 1930 (bei Schlick): {Verifikation und das unmittelbar Gegebene} ({Verifikation und Zeit}) / Wahrscheinlichkeit II / Hypothesen I (Doppelte Bedeutung der Geometrie / {Verschiedenes über Hypothesen} III 19. Juni 1930 (bei Schlick): {Was in Königsberg zu sagen wäre}(Formalismus / Gleichung und Tautologie l) 25. September 1930 {Verschiedenes} / Variable / Beweis / Reelle Zahlen II / Idealisierung / Interpretation IV Mittwoch, 17. Dezember 1930 (Neuwaldegg): Über Schlicks Ethik / Wert / Religion / Soll / Widerspruchsfreiheit II Freitag, 26. Dezember 1930 (bei Schlick): Stil des Denkens Sonntag, 28. Dezember 1930 (bei Schlick): Widerspruchsfreiheit III (Die Entdeckung Sheffers / {Spielregeln und Konfigurationen des Spiels} / Was heißt es, einen Kalkül anwenden? / {Unabhängigkeit I} Dienstag, 30. Dezember 1930 (bei Schlick): {Widerspruchsfreiheit IV} ({Frege und Wittgenstein I}/ Hilberts Beweis) Donnerstag, 1. Januar 1931 (bei Schlick): Amerika / Das College-Wesen / { Widerspruchsfreiheit V} (Unabhängigkeit II / Zusammenfassung / Hilberts Axiome. I,I und I,2 / {Kalkül und Prosa } / Frege und Wittgenstein II) Sonntag, 4. Januar 1931 (bei Schlick): {Gleichung und Ersetzungsregel I } ({Gleichung und Tautologie II}) / { Verifikation der Sätze der Physik} (Hypothesen II / Geometrie als Syntax III) / Nachträge (Schach / Zu Königsberg / Definition der Zahl) V Montag, 21. September ( Argentinierstraße, dann {auf der} der Straße): Intention, Meinen, Bedeuten / {Kalkül und Anwendung} / {Das Nachschauen in einem Kalender} / Der Bau eines Dampfkessels / Existenzbeweis / {Widerspruchsfreiheit VI} (Versteckter Widerspruch) / Widerspruch (Gleichung und Ersetzungsregel II / Indirekter Beweis I) VI Mittwoch, 9. Dezember 1931 (Neuwaldegg): Über Dogmatismus / Über das Unendliche / Über Ramseys Definition der Identität / Widerspruchsfreiheit VII / Einfügung aus dem Diktat (Widerspruchsfreiheit VIII / Gleichnis: Die »Extension« von p / (Der Begriff des Kalküls) / (Der Beweis in der Geometrie und in der Arithmetik)) / Zweiteilung des Winkels / Die Allgemeinheit in der Geometrie / Indirekter Beweis II VII 1. Juli 1932 (Argentinierstraße): Hypothesen III Anhang A Gesamtheit und System / Gleichung und Tautologie / Begriff und Form / Was ist eine Zahl? / Sinn und Bedeutung / Über das Unendliche (Dedekinds Definition) Anhang B Thesen von Friedrich Waismann (um 1930): 1. Sachverhalt, Tatsache, Wirklichkeit / 2. Sprache / 3. Syntax / 4. Symmetrie, Asymmetrie / 5. Identität / 6. Verifikation / 7. Definition / 8. Gegenstand / 9. Der logische Raum

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        October 1987

        Werke in zeitlicher Folge. Frankfurter Ausgabe in zwölf Bänden

        Zehnter Band: 1903–1905. Einsam. Die Gotischen Zimmer. Schwarze Fahnen

        by August Strindberg, Walter Baumgartner, Angelika Gundlach, Alken Bruns, Angelika Gundlach, Verena Reichel, Jörg Scherzer, Lars Dahlbäck, Walter Baumgartner

        Einsam. Briefe März bis August 1903. Die Schwedische Akademie und der Nobelpreis. Brief 11. Oktober 1903. Idolatrie, Gynolatrie. Briefe Oktober 1903 bis Januar 1904. Die Gotischen Zimmer. Briefe März bis Dezember 1904. Schwarze Fahnen. Briefe Dezember 1904 bis März 1905. Schiller. H.C. Andersen. Briefe Juni bis Juli 1905. Ein freies Norwegen. Briefe Juli bis Dezember 1905. Stockholm sieben Uhr morgens.

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        November 2000

        Oktober - November - Dezember

        Tagebuch des Oktober 1997 - Tagebuch des November 1998 - Tagebuch des Dezember 1999

        by Krausser, Helmut

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        February 2009

        Immer wieder Dezember

        Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich

        by Schädlich, Susanne

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        January 1995

        Portugiesische Briefe

        Die Briefe der Marianna Alcofarado. Übertragen und mit einem Nachwort von Rainer Maria Rilke. Vermerke: Ernst Zinn

        by Rainer Maria Rilke, Rainer Maria Rilke

        Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut. Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut.

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        March 1995

        Gesammelte Werke in den suhrkamp taschenbüchern

        by Samuel Beckett, Klaus Birkenhauer, Elmar Tophoven, Elmar Tophoven, Erika Tophoven, Erich Franzen, Samuel Beckett

        Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik. Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.

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        October 1963

        Dramatische Dichtungen in drei Sprachen. Englische Originalfassungen

        Band I: Warten auf Godot. Endspiel. Spiel ohne Worte 1. Spiel ohne Worte 2. Cascando. Mehrsprachige Ausgabe

        by Samuel Beckett, Samuel Beckett, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik. Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.

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        March 1982

        Dramatische Dichtungen in drei Sprachen. Englische Originalfassungen

        Band II: Alle, die da fallen. Das letzte Band. Aschenglut. Glückliche Tage. Spiel. Worte und Musik. Mehrsprachige Ausgabe

        by Samuel Beckett, Samuel Beckett, Elmar Tophoven, Erika Tophoven

        Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik. Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.

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        December 2009

        Briefe an die Mutter

        by Rainer Maria Rilke, Hella Sieber-Rilke

        Aus dem Korpus der Briefe an die Mutter wurden bisher lediglich 29 Briefe publiziert; über 1100 Briefe werden nun zum erstenmal der Öffentlichkeit vorgelegt. Sie gewähren bemerkenswerte Einblicke in den Alltag des Dichters, beleuchten seine Vorlieben und Sorgen. Aber auch das komplizierte Verhältnis zu seiner Mutter wird in ein völlig neues Licht gerückt. Am 4. Dezember 1896 feiert Rilke seinen 21. Geburtstag. Am Tag darauf schickt er seiner Mutter den gerade erschienenen Gedichtband Traumgekrönt, dem er am 8. Dezember einen Dankesbrief für die Geburtstagssendung folgen läßt: »Ich bin in der Zeit meines Fernseins um zwei Körperjahre, geistig wohl um 10 älter geworden.« Die Zäsur, die Rilke hier anspricht und für die das Datum der Volljährigkeit steht, spiegelt sich auch, nach einer Pause von drei Jahren, im Wiedereinsetzen der Korrespondenz mit der Mutter, die bis kurz vor Rilkes Tod im Dezember 1926 nicht mehr abreißt. Die Beziehung Rilkes zu seiner Mutter ist von ihm selbst und von seinen Biographen stets als prägend erkannt, zum Teil aber auch verzeichnet worden. Die Briefe an die Mutter verschaffen endlich Klarheit: Ob Rilke die Mutter bei ihrer Lektüre und ihren Reisevorhaben berät oder von seiner Tochter Ruth erzählt, ob er sie teilhaben läßt an seinem eigenen unsteten Leben, indem er detailliert Auskunft gibt über die Orte, an denen er sich aufhält – immer entsteht das Bild eines warmherzig liebenden Sohnes, der sich aufrichtig um ihr Wohlergehen sorgt.

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        May 1990

        Glaubt bloß nicht daß ich traurig bin und Der Duft der anderen Haut

        Gedichte, Lieder, Prosa und ein Interview. Mit einem Vorwort von Rudi Dutschke

        by Gerald Zschorsch, Rudi Dutschke

        Gerald Zschorsch, geboren am 25. Dezember 1951 in Elsterberg im Vogtland, lebt in Frankfurt am Main.

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        March 1994

        Werke. Historisch-kritische Ausgabe. I. Abteilung: Lyrik und Prosa

        Band 10: Schneepart

        by Paul Celan, Rolf Bücher, Axel Gellhaus, Andreas Lohr

        Der Gedichtband Schneepart erschien im Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main im Jahre 1971, auch er also wie Lichtzwang eine Nachlasspublikation. Celan selbst hat für diesen Band weder eine Druckvorlage angefertigt, noch hat er die Drucklegung selbst überwachen können. Dennoch wurden die Arbeiten an dieser neuen Sammlung noch so weit gebracht, dass nach dem Tod des Autors die Bearbeiter sich auf zwei quasi »fertige« Sammelkonvolute stützen konnten. Als Textgrundlage der Ausgabe dient Celans eigenhändige Reinschrift. Das erste Stück von Schneepart ist von Celan selbst auf den 16. Dezember 1967 datiert; das letzte Stück des vorangehenden Lichtzwangs datiert vom 6. Dezember 1967. Bereits daran zeigt sich die enge entstehungsgeschichtliche Verzahnung der drei Bände Fadensonnen, Lichtzwang und Schneepart. In sich treten sie allerdings als je eigene kompositorische Einheit und mit zyklischer Gliederung in Erscheinung.

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        March 1981

        Nestroy-Brevier

        Worte, Lieder, Szenen. Ausgewählt und mit einem Nachwort herausgegeben von Franz H. Mautner

        by Johann Nestroy, Franz H. Mautner, Franz H. Mautner

        1801 7. Dezember: Johann Nepomuk Nestroy wird als zweites Kind des Hof- und Gerichtsadvokaten Johann Nestroy und seiner Frau Magdalene, geb. Konstantin, in Wien geboren. 1810-1816 Besuch des Akademischen Gymnasiums, dann des Gymnasiums der Schotten. 1814 April: Tod der Mutter. 1817-1820 Studium der Philosophie an der Universität Wien. 1818 Dezember: Nestroy singt die Baßsolopartie in Händels Timotheus im Redoutensaal. In der Folge gibt er meist humoristische Gesangs- und Sprechrollen auf Liebhaberbühnen. 1820 Beginn des Jurastudiums, das er nach zwei Semestern wieder abbricht. 1822 August: Erfolgreiches Debüt als Sarastro in Mozarts Zauberflöte am k. u. k. Hoftheater. Abschluß eines Zweijahresengagements. 1823 September: Heirat mit Wilhelmine von Nespiesni. Engagement am Deutschen Theater in Amsterdam, wo er am 18. Oktober sein Debüt als Kaspar in Webers Freischütz gibt. 1824 April: Geburt des Sohnes Gustav. 1825 Engagement am Nationaltheater in Brünn. 1826 April: Die Polizei annulliert Nestroys Vertrag in Brünn wegen Extemporierens. Mai: Verträge mit den Theatern in Graz und Preßburg, wo er bis 1831 abwechselnd – neben Gastspielen u. a. in Klagenfurt und Wien – tätig ist. 1827 Wilhelmine verläßt Nestroy. 1828 Nestroy lernt in Graz seine Lebensgefährtin, die Sängerin Marie Weiler, kennen. 1831 Vertrag für sich und Marie Weiler am Theater an der Wien, wo er ab 1832 auch als Bühnenautor tätig ist und Rollen in seinen eigenen Stücken gibt. 1833 11 April: Uraufführung der Zauberposse mit Gesang Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt am Theater an der Wien. 9. Oktober: Uraufführung der Zauberposse Robert der Teuxel ebenda. 1834 Abwendung vom Zauberstück; Nestroy schreibt nur noch lokale Possen, Parodien und satirische Volksstücke. 1835 22. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Eulenspiegel oder Schabernack über Schabernack am Theater an der Wien. 24. September: Uraufführung der Lokalposse mit Gesang Zu ebener Erde und im ersten Stock ebenda. November: Da Nestroy auf der Bühne den Journalisten Franz Wiest verspottet hat, wird er zu einer fünftägigen Arreststrafe verurteilt, die er im Januar des folgenden Jahres verbüßt. 1836 6. Mai: Uraufführung der Posse mit Gesang Die beiden Nachtwandler oder Das Notwendige und das Überflüssige am Theater an der Wien. 1837 16. November: Uraufführung der Posse Das Haus der Temperamente am Theater an der Wien. 1838 Dezember: Der Direktor des Theaters an der Wien Carl Carl übernimmt zusätzlich die Leitung des Theaters in der Leopoldstadt, wo Nestroy im Januar des folgenden Jahres das erste Mal auftritt. 1840 April: Geburt der Tochter Maria Cäcilia. 16. Dezember: Uraufführung der Posse Der Talisman am Theater an der Wien mit Nestroy als Titus Feuerfuchs. 1841 Juni: Gastspiel in Prag. Juli: Gastspiel in Hamburg. 24. November: Uraufführung der Posse mit Gesang Das Mädl aus der Vorstadt am Theater an der Wien. 1842 10. März: Uraufführung der Posse mit Gesang Einen Jux will er sich machen am Theater an der Wien. August: Gastspiel in Prag und in Brünn. 1844 9. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Der Zerrissene am Theater an der Wien. Juli: Gastspiel in Prag. August: Gastspiel in Berlin. 1845 Februar: Scheidung von seiner Frau Wilhelmine. April: Direktor Carl muß die Leitung des Theaters an der Wien niederlegen. September: Gastspiel in München. 1846 Juli und August: Gastspiel in Prag. 1847 Mai-Dezember: Umbau des Theaters in der Leopoldstadt; in dieser Zeit Gastspiele in Brünn, Prag, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Wiesbaden. 10. Dezember: Wiedereröffnung des Theaters in der Leopoldstadt unter dem Namen Carl-Theater mit Nestroys Einakter Die schlimmen Buben in der Schule. 1848 Nestroy hält sich während der Revolution und der Rückeroberung durch die kaiserlichen Truppen in Wien auf. 1. Juli: Uraufführung der Posse mit Gesang Freiheit in Krähwinkel am Carl-Theater, die die Ereignisse der Märzrevolution zum Hintergrund hat. 1849 13. März: Uraufführung der Travestie mit Gesang Judith und Holofernes am Carl-Theater. 1850-1853 Gastspiele in Ofen, Pest, Lemberg, Linz, Triest, Brünn, Prag und Berlin. 1854 August: Direktor Carl erliegt einem Schlaganfall. November: Nestroy wird Pächter und Direktor des Carl- Theaters. 1856 Juni-Juli: Besuch mit Tochter Maria Cäcilia in Berlin und Hamburg. Dezember: Nestroy überträgt formell die Administration des Carl-Theaters an Marie Weiler. 1858 Nestroy vereinbart mit den Erben Carls die Übergabe des Carl-Theaters für den 1. November. 1860 Oktober: Ende von Nestroy Direktionstätigkeit. Übersiedlung nach Graz. 1862 18. Mai: Nestroy erleidet einen Schlaganfall und stirbt am 25. Mai. 1890 24. Oktober: Nestroys Volksstück Der alte Mann mit der jungen Frau, bereits 1849 entstanden und von der Zensur verboten, wird in einer entstellenden Bearbeitung u. d. T. Der Flüchtling in Wien uraufgeführt.

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        November 1996

        Lektüre für Minuten

        Gedanken aus seinen Büchern und Briefen

        by Rainer Maria Rilke

        Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut.

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