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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        January 2006

        Christoph Kolumbus

        by Frauke Gewecke

        "»Ich schenkte dem König und der Königin die indischen Lande; ich schenkte sie ihnen, so als gehörten sie mir.«Schon zu Lebzeiten hat Christoph Kolumbus an seiner eigenen Legende gestrickt, doch daß er eine »Neue Welt« betreten hatte, sollte der »Entdecker« Amerikas nie erfahren. Als Held und Heiliger verehrt, als selbstherrlicher und habgieriger Despot verachtet, hat Kolumbus die Nachwelt beschĂ€ftigt wie kaum ein anderer Entdeckungsreisender.

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        March 2021

        Das KrÀuterbuch des Johann Christoph Ende

        by Renate Schipke

        Das KrĂ€uterlexikon von Johann Christoph Ende entstand wohl um 1680, ein Exemplar der wertvollen Handschrift hat sich in der Staatsbibliothek zu Berlin erhalten. Es zeigt ĂŒber 200 KrĂ€uter, die nicht nur ausfĂŒhrlich beschrieben, sondern auch mit zahlreichen Hinweisen zur Heilung und Linderung von Krankheiten und Beschwerden versehen sind. Die Auswahl reicht von Aloe bis Wermut – die meisten der KrĂ€uter sind heute noch bekannt und weit verbreitet, und an ihrer heilkrĂ€ftigen Wirkung hat sich kaum etwas geĂ€ndert. Die Illustrationen sind Weißschnitte, eine einzigartige Technik.Der Insel-BĂŒcherei-Band, in Zusammenarbeit mit der Handschriftabteilung der Staatsbibliothek entstanden, prĂ€sentiert die 40 besondere KrĂ€uter; die Texte werden transkribiert und lesbar gemacht, dazu zeigt der Band den singulĂ€ren Buchschmuck der Originalausgabe.

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        November 2010

        Lebenslust mit Christian Morgenstern

        by Christian Morgenstern, Thomas Kluge

        Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in MĂŒnchen geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der UniversitĂ€t Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tĂ€tig und veröffentlichte zahlreiche BeitrĂ€ge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-BĂ€nden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschĂ€ftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb fĂŒr Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, fĂŒr den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. MĂ€rz 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.

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        April 2018

        Libretti

        by Christoph Hein

        Libretti, von prominenten Literaten verfasst, entstehen in der Regel als Auftragsarbeiten: ein Theater, ein Komponist, ein Regisseur beauftragen einen Schriftsteller, eine sogenannte »Vorlage« fĂŒr eine Vertonung zu schreiben. Was sich, derart betrachtet, als zufĂ€lliges Zusammentreffen zweier Interessen gilt, gewinnt, bei nĂ€herer Betrachtung eine gewisse Notwendigkeit. Sie ergibt sich aus dem unbedingten Willen einer der beteiligten Seite, aus den unterschiedlichsten GrĂŒnden, sich auf eine schwierige, ungewohnte Kooperation einzulassen. Bei der Oper Noach von Sidney Corbett kam zu dieser Zusammenarbeit aufgrund einer bloßen ZeitungslektĂŒre: 1993 las der Komponist das Inhaltsreferat einer ErzĂ€hlung von Christoph Hein. »Das war im Jahr 1993. Zu dieser Zeit hatte ich nicht die geringste Absicht, eine Oper zu schreiben. Doch auf einmal hörte ich eine Stimme in mir, die mir sagte, diese Geschichte könne der Stoff fĂŒr eine Oper sein. Ich schrieb Christoph Hein und fragte ihn, ob er sich vorstellen könnte, nach dieser ErzĂ€hlung ein Opernlibretto zu schreiben, was er mit einem zögerliche jein beantwortete.« Aus einer (einmaligen) Gelegenheit entstand ein (einmaliges) Kunstwerk.

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        Vorzugsausgabe

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-BĂŒcherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein fĂŒr den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die ErzĂ€hlung vom jungen FahnentrĂ€ger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und GĂŒltigkeit verloren. Zum JubilĂ€um erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch, Matthias Reiner

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-BĂŒcherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein fĂŒr den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die ErzĂ€hlung vom jungen FahnentrĂ€ger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und GĂŒltigkeit verloren. Zum JubilĂ€um erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        March 2005

        Die Schiller-Chronik

        by Karin Wais, Rose Unterberger

        Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel fĂŒr jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukĂŒnftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die RĂ€uber in Hamburg aufgefĂŒhrt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlĂ€ssig Auskunft und lĂ€dt zum BlĂ€ttern und Eintauchen in seine Welt ein. ĂŒbersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthĂ€lt die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die EntstehungszusammenhĂ€nge von Schillers ƒuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte BerĂŒcksichtigung finden, sondern auch PlĂ€ne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen BĂŒhnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklĂ€rendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollstĂ€ndigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

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        May 2022

        In the Shadow of War

        Diary notes from Ukraine

        by Christoph Brumme

        "What can you learn in war? Do you become numb, do you get used to it at some point? Does war make you "hard", uncaring, above pain? No. These are just clichés. Every day brings new horrors. At best, one learns for some time to suppress strong feelings, because to give in to them would weaken one's life instinct." In a very stirring and shocking, but sometimes humorous language, Christoph Brumme tells of the situation in Ukraine, the everyday life of his family and friends, of fears, longings and political assessments. The diary entries of the war and the resistance of the Ukrainians, starting from the first signs of the impending war in mid-January 2022 until the printing of this book, 1st May 2022, impressively bear witness to the brutality of these events.

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        August 1997

        Von der Freiheit der Literatur

        Kritische Schriften und ausgewÀhlte Publizistik

        by Christoph Martin Wieland, Wolfgang Albrecht

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr spĂ€ter wechselte er zu einem Jura-Studium nach TĂŒbingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. WĂ€hrend seiner Professur an der UniversitĂ€t Erfurt von 1769 bis 1772 grĂŒndete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und AufsĂ€tze, beschĂ€ftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und Ă€sthetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und ĂŒbersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        November 2013

        Der Begriff der Tugend und die Grenzen der Tugendethik

        by Christoph Halbig

        Tugenden haben Konjunktur. Ihr angeblicher Verlust wird ebenso kulturkritisch beklagt, wie eine Wiederbelebung ganz heterogener Kataloge von Tugenden gefordert wird. Doch was ist eigentlich eine Tugend? Wie verhalten sich Tugenden und Laster zueinander? TrĂ€gt Tugend zum GlĂŒck des Tugendhaften bei oder ist der Tugendhafte eher der Dumme? Setzen die Tugenden einander voraus oder sind sie unabhĂ€ngig voneinander zu haben? Christoph Halbig beantwortet diese Fragen im Rahmen einer umfassenden Ontologie der Tugend und unterzieht die LeistungsfĂ€higkeit dieser Kategorie in der Ethik so einer kritischen PrĂŒfung.

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        December 1987

        Die wilde Seele

        Zur Ethnopsychoanalyse von Georges Devereux

        by Georges Devereux, Hans Peter Duerr, Christoph Groffy

        Bokelmamm, Ulrike: Georges Devereux. Burkert, Walter: Die betretene Wiese. Interpretationsprobleme im Bereich der Sexualsymbolik. Dover, Kenneth J.: HomosexualitĂ€t in Griechenland und die 'Inspiration'. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Franz, Michael: Der Mythos von Baubo. Koepping, Klaus-Peter: UnzĂŒchtige und enthaltsame Frauen im Demeter-kult. Kritische Anmerkungen zur strukturalistischen und psychoanalytischen Interpretation griechischer Mythen und Riten. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Ducey, Charles P.: Ödipus am Scheidweg der Zivilisation. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Segal, Charles: Euripides'>Bakchen<. Die Sprache des Selbst und die Sprache der Mysterien. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Erdheim, Mario: _. Nadig, Maya: Wissenschaft, Unbewußtheit und Herrschaft. Herdt, Gilbert H.: _. Stoller, Robert J.: Der Einfluß der Supervision auf die ethnographische Praxis. (Aus dem Englischen ĂŒbersetzt von Udo Rennert). Bleibtreu-Ehrenberg, Gisela: Die Schamanismuskonzeption bei Georges Devereux. Boyer, Bryce L.: _. Boyer, Ruth M.: _. DeVos, George A.: Der Erwerb der SchamanenwĂŒrde. Klinische Studie und Rohrschac-Untersuchung eines besonderen Falles. (Aus dem Amerikanischen von Gerd H. Hövelmann). Gruzinski, Serge: Zwei 'Geschichten' von Schamanen im Mexiko der Barockzeit. (Aus dem Französischen von Udo Rennert). Spindler, George D.: Joe Nepah, ein schizophrener Peyote-Esser der Menomini. (Aus dem Englischen ĂŒbersetzt von Udo Rennert). Valla, Jean-Pierre: Kulturelle und psychische Faktoren der Entstehung verĂ€nderter BewußtseinszustĂ€nde). (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Bourguignon, Erika: Alternierende Persönlichkeit, Besessenheitstrance und die psychische Einheit der Menschheit. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Kilborne, Benjamin: Pathogene TrĂ€ume: Der Wahrheitsbeweis. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Lewis, Ioan M.: Der Kochkessel der Kannibalen. (Aus dem.

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        July 2008

        Der vermisste Leviathan

        Staatstheorie in der Bundesrepublik

        by Christoph Möllers

        Wenn Juristen wie Smend, Heller oder Carl Schmitt ĂŒber den Staat nachdachten, entwarfen sie dabei auch Modelle der Gesellschaft. Die Protagonisten dieser "heroischen" Phase der Staatstheorie bestimmen bis heute die Debatte, ausgerechnet Schmitt inspiriert nun Vertreter der radikalen Linken. In seinem Essay zeichnet Christoph Möllers die Geschichte dieser Disziplin in der Bundesrepublik nach. Er zeigt, daß man die Entwicklung dieser Disziplin nur verstehen kann, wenn man gesellschaftliche Prozesse im Blick behĂ€lt. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der sich unsere Vorstellungen von SouverĂ€nitĂ€t angesichts von Globalisierung und EuropĂ€isierung radikal verĂ€ndern.

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        March 2021

        Columbus, the Discarded Explorer

        Disaster of the legendary sailor

        by Wolfgang Wissler

        There he stands, the man the whole of Spain cheered, before whom the most catholic regents Isabella and Ferdinand rose to their feet, his eyes on his ship Capitana, devoured by shipworm, stranded off Jamaica. Some of the crew mutiny, the locals can no longer be fobbed off with glass beads, the Spanish on the nearby island of Hispaniola do not help, the world doesn‘t want anything to do with him, the demanding whinger. He, Christopher Columbus, is a John Lackland, a king without land, a conqueror without conquest. Between fiction and historical truth, Wolfgang Wissler recounts the legendary sailor‘s last expedition in an entirely new way – and what a story it is!

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