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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        March 1995

        Briefe an meine Töchter

        by Gernot Böhme

        Gernot Böhme, geboren 1937, war Professor em. für Philosophie an der Technischen Universität Darmstadt, Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e. V. und Vorsitzender der Darmstädter Goethe-Gesellschaft. Im Suhrkamp Verlag sind erschienen: Ethik leiblicher Existenz (stw 1880) und Ästhetischer Kapitalismus (es 2705), sowei eine erweiterte Auflage seines Klassikers Atmosphäre. Essays zur neuen Ästhetik (es 2664). Gernot Böhme verstarb am 20.01.2022.

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        January 2004

        Anthropologie der Vernunft

        Studien zu Wissenschaft und Lebensführung

        by Paul Rabinow, Carlo Caduff, Tobias Rees, Carlo Caduff, Tobias Rees

        Was heißt Aufklärung heute, was Vernunft? Wie begründet sich das Verhältnis zwischen Vernunft und Lebensführung gegenwärtig? Diesen Fragen geht Paul Rabinow in den hier gesammelten Essays ethnographisch nach. Ethnographisch heißt: die Vernunft selbst als ein menschliches, dem Anthropologen zugängliches und also studierbares Feld sozialer Handlung zu begreifen. In konkreten, der Biotechnologie entnommenen Fallstudien fragt Rabinow nach der Vernunft, die in Laborexperimenten oder in Ethikdebatten am Werk ist. Indem er diese jeweilige Vernunft und deren implizite Menschenbilder auf die Lebensführung der Wissenschaftler hin anwendet und befragt, entstehen subtile anthropologische Studien einer biopolitischen Gegenwart.

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        1984

        Kirschners Kunst der Lebensführung

        Drei Bestseller in einem Band

        by Kirschner, Josef

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        March 2008

        Liebe bleibt

        Die Weisheit des Neuen Testaments

        by Klaus Berger

        Die Weisheitstexte des Neuen Testaments finden sich in den Evangelien, bei Paulus und im Jakobusbrief. Sie lassen die Erfahrungen der Menschen im Alltag unangetastet. Das gilt auch dort, wo die Wirklichkeit schärfer und härter wahrgenommen wird als früher. Anders als im Alten Testament wird das, worin sich Menschen engagieren, zum Bild für ihr Verhältnis zum Himmelreich. Aus dieser Perspektive wird auch die Weisheit der Mächtigen und Reichen kritischer beurteilt als je zuvor. Auch die Weisheit Jesu und seiner Apostel zeigt daher eine Neigung zur Radikalität.

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        March 2004

        Lob des irdischen Friedens

        by Martin Luther, Klaus Berger

        Unbestreitbar ist Frieden für Luther das höchste Gut auf Erden, und auch die Kirche muß darauf drängen. Doch bei aller Friedenssehnsucht der Menschen stellt sich immer wieder die Frage, ob Kriege wirklich unvermeidbar sind. Auch für Luther, in dem von Aufständen geschüttelten 16. Jahrhundert, war diese Frage nicht leicht zu beantworten: Darf ein Christ ohne schlechtes Gewissen in den Krieg ziehen? Muß er bedingungslos seiner Obrigkeit folgen, wenn sie Krieg anzettelt – oder gibt es zumindest das Recht auf passiven Widerstand? Mit Hilfe seiner Zweireichelehre sucht Luther einen Ausgleich zwischen dem Pazifismus der Bergpredigt und den militärischen Notwendigkeiten der Staaten in der frühen Neuzeit. Der vorliegende Band versammelt Luthers äußerungen zum Thema Krieg und Frieden, die auch in einer Zeit, in der der Krieg ganz ungeheure Dimensionen angenommen hat, noch immer aktuell sind.

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        July 2006

        Chrysantheme und Schwert

        Formen der japanischen Kultur

        by Ruth Benedict, Jobst-Mathias Spannagel, Ezra F. Vogel

        Ruth Benedict (1887-1948), die neben Margaret Mead als die einflußreichste Kulturanthropologin des 20. Jahrhunderts gilt, untersucht in dieser Studie die Persönlichkeit, die Denkmuster, das Wertesystem und die Handlungsnormen der Japaner. Sie versucht, die japanischen Prämissen über die »richtige« Lebensführung aufzuzeigen und auf welche Weise diese sich in der Familie, in Wirtschaft, Religion und Politik manifestiert haben.

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        February 2000

        Die Kunst zu leben

        by Plutarch, Marion Giebel, Marion Giebel

        Plutarch, der als Grieche im römischen Kaiserreich lebte (46 bis 125 n. Chr.), sah sich als Mittler zwischen beiden Völkern und Kulturen. Er wollte mit seinen Essays, die als »Moralia« überliefert sind, auf die Sitten und Menschen einwirken, nicht von der hohen Warte eines Kathederphilosophen aus, sondern als Verkünder einer praktischen Lebenskunst, als Verfechter einer sittlichen Lebensführung, die allein auf Dauer zu Ruhe und Zufriedenheit führe.

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        November 1988

        Religion und Lebensführung, in 2 Bdn

        Studien zu Max Webers Kulturtheorie und Werttheorie; Studien zu MaxWebers Religionssoziologie und Herrschaftssoziologie

        by Wolfgang Schluchter

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        November 1986

        Die Briefe an Karl und Elisabeth von der Heydt 1905 – 1922

        by Rainer Maria Rilke, Renate Scharffenberg, Ingeborg Schnack

        "Es fehlte nicht an Krisen, denn sowohl Rilkes Lebensführung wie seine künstlerische Entwicklung stießen auf von der Heydts Kritik, etwa die »Karl und Elisabeth von der Heydt in Freundschaft« gewidmeten Neuen Gedichte I. Der Leser nimmt aber auch teil an Rilkes Venedig-Erleben: in einem unter den 123 Briefen und Karten dieses Bandes einzigartigen Brief-Essay aus dem Jahre 1908; er folgt ihm nach Ägypten und Spanien und zuletzt in die Kriegs- und Nachkriegsjahre voller Konfliktstoff, in denen das Bedürfnis nach brieflichem Austausch schwand und Bitterkeit die Freundschaft bedrohte, die erst mit Karl von der Heydts Tod am 9.8.1922 endete."

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        March 2021

        Das Gasthaus

        Ein Heimatort

        by Erwin Seitz

        Ein langgezogener Tisch aus massivem Holz, Dielen, Wandbänke, Vertäfelungen und ein Kachelofen, Wirt und Wirtin, die ihre Gäste kennen und ihnen das Gefühl von Geborgenheit geben – das ist die Seele des deutschen Gasthauses. Hier ist das gesellige Zusammensein entscheidend, mag die Welt draußen machen, was sie will.Erwin Seitz stellt traditionsreiche Gasthäuser vor und entfaltet aus der Geschichte heraus eine Typologie des Gasthauses bis hin zum verjüngten Gasthaus von heute: das Gasthaus als Symbol zeitlichen Wandels, ein Lokaltypus aus vorindustrieller Zeit für die nachindustrielle Gesellschaft, ein Signal veränderter Lebensführung – in der Tradition verwurzelt und doch offen für Neues.

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        September 2004

        Monsieur Proust

        Erinnerungen, aufgezeichnet von Georges Belmont

        by Céleste Albaret, Magret Carroux, Georges Belmont

        Monsieur Proust ist ein Klassiker der Proust-Literatur. Das Buch wurde von Percy Adlon unter dem Titel Céleste erfolgreich verfilmt. Céleste Albaret war Prousts Haushälterin in den letzten neun Jahren seines Lebens. Neun Jahre lang hat sie den seit frühester Kindheit an Asthma Leidenden umsorgt und war seine geduldige und wißbegierige Zuhörerin. Erst fünfzig Jahre nach seinem Tod war Madame Albaret bereit, über ihre Zeit mit Proust zu berichten; ihr Buch wurde sogleich als literarisches Ereignis gefeiert. Ihr Bericht hat einen ganz eigenen Charme und gibt aufschlußreiche Einblicke in Arbeitsweise und Lebensführung, Ansichten und Eigenheiten und nicht zuletzt in den Humor und die Liebenswürdigkeit des Autors.

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        April 2013

        Schöne alte Welt

        Ein praktischer Leitfaden für das Leben auf dem Lande

        by Tom Hodgkinson, Anita Krätzer

        »Glauben Sie niemandem, der sagt, es sei einfach, Gemüse anzubauen. Das ist eine dreiste Lüge.« Tom Hodgkinson erzählt vom Leben auf dem Land: Er hält Hühner, Schweine und Kaninchen, und seine Frau Victoria versucht sich als Imkerin, backt Brot und stampft Butter. Sie brauen mieses Bier und machen köstlichen Holunderlikör. Tom Hodgkinson ist kein „Zurück-zur-Natur“-Guru. Er gibt zu, dass das einfache Leben manchmal sehr kompliziert ist. Aber es verheißt trotzdem all das, wovon die meisten Menschen träumen: weniger Routine, weniger Konsum, weniger Müll, mehr Sinn, mehr Spaß, mehr Lebenslust. »Schöne alte Welt« ist ein Buch über die Kunst der praktischen Lebensführung – für alle, die Haus und Garten haben oder davon träumen.

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