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        Humanities & Social Sciences
        April 2023

        Becoming a mother

        An Australian history

        by Carla Pascoe Leahy

        Becoming a mother charts the diverse and complex history of Australian mothering for the first time, exposing the ways it has been both connected to and distinct from parallel developments in other industrialised societies. In many respects, the historical context in which Australian women come to motherhood has changed dramatically since 1945. And yet examination of the memories of multiple maternal generations reveals surprising continuities in the emotions and experiences of first-time motherhood. Drawing upon interdisciplinary insights from anthropology, history, psychology and sociology, Carla Pascoe Leahy unpacks this multifaceted rite of passage through more than 60 oral history interviews, demonstrating how maternal memories continue to influence motherhood today. Despite radical shifts in understandings of gender, care and subjectivity, becoming a mother remains one of the most personally and culturally significant moments in a woman's life.

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        February 2022

        Das alte Kind

        Thriller

        by Zoë Beck

        Es sind nur wenige Tage, die Carla von ihrem Kind getrennt im Krankenhaus verbringt – Tage, die alles verändern. Als die Schwester ihr das Baby in die Arme legt, ist Carla überzeugt, dass es gar nicht ihr Kind sein kann. Doch niemand glaubt ihr … Fiona wacht in ihrer Badewanne auf. Kerzen stehen am Wannenrand, Blütenblätter schwimmen auf dem Wasser, das sich allmählich rot färbt – von ihrem Blut. Mit letzter Kraft schleppt sie sich zum Telefon. Im Krankenhaus behauptet sie, jemand hätte versucht, sie zu töten. Doch niemand glaubt ihr …

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        Business, Economics & Law
        December 2021

        Managing Staff Turnover

        by Häfner, Alexander; Truschel, Christina

        The long-term retention of top performers is of great economic relevance for companies. Unwanted staff turnover generates high costs in companies and is often accompanied by losses in terms of quality, customer satisfaction and productivity. In addition, it is becoming increasingly difficult to recruit good specialists and managers on the labor market.  Based on the current state of research, this book describes guidelines for the systematic analysis of reasons for staff turnover and provides practical recommendations for how to retain top performers (e.g., conducting retention interviews, designing attractive career paths). It also explains how classic HR tools, such as employee surveys or team meetings, can help prevent unwanted turnover. The topics presented range from the initial training, through discussions to clarify expectations, to exit interviews and typical problems encountered when implementing turnover management. Special emphasis is placed on the question of what both immediate superiors (e.g. team leaders) and those responsible for personnel and organizational development as well as the management can do to prevent unwanted staff turnover. Case studies from various industries (e.g. production, retail, care) round off this book. For:• professionals in leadership positions• HR managers• personnel and organizational developers• business consultants, coaches, and supervisors• personnel psychologists• students and teachers of industrial, business andorganizational psychology as well as businessadministration

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        March 2010

        Pharmakologie praxisnah!

        65 Patientenfälle aus der Sicht von Arzt und Apotheker

        by Häfner, Almuth; Warzok, Justine

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        March 2020

        Erste und letzte Gedichte

        Gedichte

        by Fabjan Hafner, Peter Handke, Peter Handke, Dominik Srienc, Peter Handke

        »Schreiben von Gedichten / ist Übersetzen / aus einer Sprache / die es nicht gibt«, so heißt es einmal bei Fabjan Hafner, der sich in der Reibung zwischen zwei Sprachen bewegte. Hafner, kärntnerslowenischer Dichter, Übersetzer und Literaturwissenschaftler, schrieb in beiden Kärntner Landessprachen und war »eine der wichtigsten Schnittstellen zwischen der slowenischen und der deutschsprachigen Kultur«, wie die NZZ befand. Erste und letzte Gedichte (1982-2016) versammelt eine repräsentative Auswahl aus Hafners lyrischem Werk, lakonisch verdichtete Zeilen eines stockenden Ichs. Es sind »Anrufungen des Dunkels, der Stummheit, der Sprachlosigkeit, der Verlassenheit, des Ekels und des Grausens«, darin »herzlich-herzöffnend ernst« und von »menschensuchender, weltoffener Angst«, meisterhaft übertragen und mit einleitenden Worten versehen von Peter Handke.

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        February 2009

        Sprache, Lügen und Moral

        Geschichtenerzählen in Wissenschaft und Literatur

        by Margery Arent Safir, Rita Seuß, Thomas Wollermann

        Was passiert bei der Übertragung mathematischer Formeln in die unscharfe Welt der Wörter? Wer wird angesprochen, und welche Absichten werden verfolgt? Wie kann man wahr und falsch unterscheiden? Roald Hoffmann spricht von der Aufrichtigkeit, die der Forscher dem singulären Gegenstand entgegenzubringen hat, und davon, daß Darstellen und Erzählen, daß »Übersetzen« zur Grundausstattung der menschlichen Welt gehören. Wäre daher die Bevorzugung des Einfachen gegenüber dem Komplexen eine Lüge? Jean-Michel Rabaté hält »wahren« Lügen zugute, daß sie Gefühle zur Wahrheit überlisten können. Evelyn Fox Keller stellt fest, daß auch die Wissenschaft voller Metaphern ist: Die Bezeichnungen Atom, Gen, Organismus sind metaphorische Notlösungen. Aber sprachliche Ungenauigkeit und Assoziationen können durchaus zum wissenschaftlichen Erkennen beitragen. Mieke Bal fragt, ob vielleicht Fiktion Fakten überhaupt erst greifbar macht, und untersucht die Ethik des Geschichtenerzählens. Alle Autoren, die ganz unterschiedlichen Fachrichtungen angehören, stellen die grundsätzliche Frage nach dem unvermeidlichen, notwendigen Zusammenhang von Sprache – wissenschaftlicher wie literarischer –, Lüge und Moral. »Die interessantesten wissenschaftlichen Fragen überschreiten heute die Grenzen der traditionellen wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Ein Paläontologe verfügt eben nicht automatisch über Kenntnisse der Relativitätstheorie oder der Thermodynamik. Jeder interdisziplinäre Dialog muß die Sprache aus einem Kontext herauslösen und auf einen anderen übertragen. Beim Transport gehen oft Dinge verloren, sie zerbrechen, wie geschickt und vorsichtig die Möbelpacker auch immer sein mögen.«

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