Silke Heiss (Give Your Writing The Edge)
We are a one-woman charity, hoping to transform into a self-sustaining business, devoted to reminding readers of themselves.
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View Rights PortalSilkworm Books is a general publisher based in Chiang Mai, Thailand. We specialize in select markets and quality English-language books, primarily on topics related to mainland Southeast Asia. Founded in 1989, we are the foremost publisher of serious books on Thailand in English. To date, we have published more than 300 English titles. We have licensed English-language rights, purchased translation rights, and less frequently commissioned writers. Our books are distributed in North America, and U.K., through the University of Washington Press, and in Asia by local distributors.
View Rights PortalLiebe und Begehren, das waren für die Surrealisten André Breton, Paul Éluard und Louis Aragon die wahrhaft revolutionären Kräfte. Aber weil sie den weiblichen Part ausblendeten, gerieten ideale Vorstellungen und gelebte Liebe in Widerspruch zueinander.In drei einfühlsamen, untereinander verknüpften Porträts ihrer Geliebten und Ehefrauen geht Unda Hörner diesem Konflikt nach und zeigt, wie sich die drei Frauen vom Liebesideal ihrer Männer lösten.
Faszination Berlin-Mitte. Blanke Fassaden, bunte Shoppingwelt, dazwischen immer wieder Spuren des Vergangenen. Das Magnus-Haus am Kupfergraben, die Synagoge in der Oranienburger, die jüdische Knabenschule in der Großen Hamburger Straße. Jüdisches Leben prägte lange das Kulturleben, den wissenschaftlichen Diskurs, die Presselandschaft, die Welt der Finanzen und des Konsums, aber ebenso das Berlin der armen Leute, wie es sich im Scheunenviertel fand. Begleitet von Heinrich Heine, Rahel Varnhagen, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin, Vicki Baum, Irmgard Keun, Gershom Scholem und vielen anderen erkundet Unda Hörner auf literarischen Streifzügen jüdische Häuser und Geschichte(n). Die Spaziergänge machen anschaulich, wie tief die jüdische Bevölkerung das Gesicht der Stadt geprägt hat.
Birgit Haustedt ist promovierte Literaturwissenschaftlerin, lehrte mehrere Jahre an der Universität in Salerno und lebt seit über 30 Jahren als freie Autorin in Hamburg.
Mit geschlossenen Augen: Tagebuch vom 2.8.1977 bis zum 29.5.1978. Neun Monate. Am Anfang die Trennung von einem Mann, am Ende die Übersiedlung aus dem ungebunden sich entfaltenden in ein geregeltes Arbeitsleben. Abschied, Trennung, Umzug von Bonn nach Tübingen. Das Tagebuch erzählt die Geschichte zahlreicher Beziehungen zu Männern und Frauen. Im Zentrum, offen und präsent, in der Fülle und in dem extremen Auf und Ab ihrer Gefühle die Verfasserin selber. Am wichtigsten ist die Artikulation dieser Gefühle. In deren dichtem Zusammenhang werden Erlebnisse, Geschichten, Beobachtungen notiert. Emotion dominiert – aber Birgit Heiderichs Tagebuch setzt sich aus einer Mehrzahl von Einstellungen zusammen. Es ist reich an Apercus und an Reflexionen über Liebe, Sehnsucht, Trauer, Verzweiflung, über Frausein, Weiblichkeit, aber auch über gesellschaftliche Differenzen, über den Wissenschaftsbetrieb, es enthält Beschreibungen und Gedichte. Als Tagebuch sind diese Aufzeichnungen ernstzunehmenden realistischen Romanen der Gegenwart vergleichbar. Birgit Heiderich schreibt zugänglich, klug, schonungslos auch sich selbst gegenüber, aber noch in dieser Schonungslosigkeit bleibt sie mitteilsam und verstehbar. Ein taumelig souveränes und lebendiges, ein schönes und durch seine Kraft Zuversicht vermittelndes Buch.
Wo fuhr Ingeborg Bachmann gern Fahrrad, was inspirierte Alberto Moravia zu seinem ersten Roman? Fünfzehn Spaziergänge auf den Spuren von Schriftstellern führen durch die Ewige Stadt. Der Leser sieht antike Skulpturen, berühmte Plätze und Gemälde, aber auch versteckte Brunnen und Paläste mit den Augen der Literaten und Dichter. Geschichte wird lebendig in Geschichten von Päpsten, Partys und der Bar am Pantheon. Ebenfalls mit dem Buch zu entdecken: Tatort Rom und Cinecittà. Von Birgit Haustedt liegt im insel taschenbuch der Reisebegleiter Mit Rilke durch Venedig vor, der 2006 vom Italienischen Fremdenverkehrsverband ausgezeichnet wurde.
Apfelbäume, so weit das Auge reicht, idyllische Fachwerkdörfer hinter dem Deich und am Horizont die Elbe: Das Alte Land ist eine uralte Kulturlandschaft am Wasser, die ihren eigenen Charakter bewahrt hat. Prächtige Bauernhöfe und Backsteinkirchen mit kostbaren Barockorgeln zeugen noch heute vom frühen Wohlstand der Altländer. Birgit Haustedt erzählt von den Anfängen im Mittelalter, von Deichbau und Sturmfluten, vom Alltag der kleinen Leute und von großer Handwerkskunst, von stolzen Bauern und mutigen Schiffern. Dazu ein Exkurs, welche Rolle das Alte Land in Lessings Leben und Goethes Faust spielte.
In this book, Brenda M. King challenges the notion that Britain always exploited its empire. Creativity, innovation and entrepreneurship were all part of the Anglo-Indian silk trade and were nurtured in the era of empire through mutually beneficial collaboration. The trade operated within and without the empire, according to its own dictates and prospered in the face of increasing competition from China and Japan. King presents a new picture of the trade, where the strong links between Indian designs, the English silk industry and prominent members of the English the arts and crafts movement led to the production of beautiful and luxurious textiles. Lavishly illustrated, this book will be of interest to those interested in the relationship between the British Empire and the Indian subcontinent, as well as by historians of textiles and fashion.
Émile Durkheim zufolge besteht die wichtigste Regel soziologischen Denkens darin, soziale Phänomene »wie Dinge zu betrachten«, ihnen also den gleichen Wirklichkeitsgrad wie den Gegenständen, die wir anfassen können, zuzuschreiben. Was aber passiert, wenn wir diese Regel umkehren und die materiellen Dinge – zum Beispiel diejenigen, die die Architektur hervorbringt – als soziale Tatsachen verstehen? Ausgehend von einer brillanten theoriegeschichtlichen Aufarbeitung des soziologischen Nachdenkens über Architektur entwirft Silke Steets eine Soziologie der gebauten Welt. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt sie, wie Dinge und Gebäude in soziales Handeln einbezogen werden und als sicht- und anfassbare gesellschaftliche Strukturen fungieren.
»Welche Gedichte aus der reichen, kaum mehr zu überblickenden Produktion der jüngeren und jüngsten Gegenwart hätte man gern immer zu Hand, um mit und in ihnen auf Expeditionen zu gehen, ästhetische Erfahrungen zu machen? Nur die eigensinnigsten, heftigsten, schönst-umwerfenden natürlich... ein Parlament sprachlicher Wundertiere, wie man es sich über Jahre zusammenstellt, zahllose Lesezeichen und Eselsohren, verstreut über Bibliotheken. Ein solches Plenum wollte ich einberufen, in möglichst kompakter Form versammeln; die poetischen Texte, die mich als Autor und Leser in den letzten zwanzig Jahren am stärksten beeindruckt, berührt und begeistert haben.« Spitzen enthalt Gedichte von Marcel Beyer, Nico Bleutge, Mirko Bonné, Volker Braun, Ann Cotten, Ulrike Draesner, Elke Erb, Daniel Falb, Gerhard Falkner, Dieter M. Graf, Durs Grünbein, Hendrik Jackson, Thomas Kling, Barbara Köhler, Simone Kornappel, Dagmara Kraus, Birgit Kreipe, Björn Kuhligk, Thomas Kunst, Georg Leß, Friederike Mayröcker, Karl Mickel, Bert Papenfuß, Marion Poschmann, Kerstin Preiwuß, Arne Rautenberg, Monika Rinck, Thomas Rosenlöcher, Andre Rudolph, Silke Scheuermann, Sabine Scho, Katharina Schultens, Tom Schulz, Lutz Seiler, Ulf Stolterfoht, Sebastian Unger, Jan Wagner, Charlotte Warsen, Linus Westhäuser, Ron Winkler, Uljana Wolf.
Eigentlich ist die Nachtigall ein unscheinbarer kleiner, brauner Vogel. Von Aussehen, Gewicht, Verhalten absoluter Durchschnitt. Doch wenn die Männchen in lauen Frühlingsnächten zu singen anfangen, dann schlagen die Herzen der Verliebten ebenso höher wie die der Ornithologen. Denn der Gesang der Nachtigall ist alles andere als Durchschnitt und stellt in seiner Komplexität mit sage und schreibe zweihundert verschiedenen Strophentypen den anderer Singvögel komplett in den Schatten. Doch was singt die Nachtigall eigentlich und warum? Und was sahen Generationen von Dichtern und Komponisten in ihrem Gesang? Die Biologin Silke Kipper beforscht die Nachtigall seit mehr als zwanzig Jahren, sie hat unzählige Frühlingsnächte lauschend in Berliner Parks verbracht und geht in ihrem Buch dem Nachtigallengesang und unserer Faszination daran auf den Grund. Ein kenntnisreiches und doch leichtfüßiges Porträt des wohl beliebtesten Singvogels, seines Gesangs, und zugleich ein fundierter Einblick in die Nachtigallforschung und -rezeption.
Spices, scents and silks were at the center of world trade for millennia. Through their international trade, humans were pushed to explore and then travel to the far corners of the earth. Almost from their inception, the earliest great civilizations - Egypt, Sumer and Harappa - became addicted to the luxury products of far off lands and established long-reaching trade networks. Over time, great powers fought mightily for the kingdoms where silk, spices and scents were produced. The New World was accidentally discovered by Columbus in his quest for spices. What made trade in these products so remarkable was that the plants producing them grew in very restricted areas of the world, distant from the wealthy civilizations of northern Africa, Greece and Europe. These luxuries could be carried from mysterious locations on the backs of camels or in the holds of ships for months on end, and arrived at their final destination in nearly perfect condition. Once the western world discovered the intoxicating properties of these products, their procurement became a dominant force in the world economy. Nothing else compared with their possible profit returns. In this book, eminent horticulturist and author James Hancock examines the origins and early domestication and culture of spices, scents and silks and the central role these exotic luxuries played in the lives of the ancients. The book traces the development of the great international trade networks and explores how struggles for trade dominance and demand for such luxuries shaped the world.
Benny Beaver is involved in every adventure. Among other things, he’s a master builder. He’s always eager to learn something new – in the forest and anywhere else. There’s a lot to learn about our environment and Nature. This eventful tale about Benny Beaver and his friends Daisy Duck, Sally Squirrel and Manny Mole is great fun, as is the CD with its sounds of Nature. What happens in the forest? Who creeps, crawls and flies here? And what trees, bushes and fungi grow here? A lively tale about the environment and Nature for nursery school and first year primary school. A picture-book tale, exciting and entertaining – as is the CD with its sounds from Nature. Welcome to the world of Benny Beaver and his friends! Share their adventures in the forest and elsewhere!
This book provides a professional and academic introduction on the Silk Road with regards to its formation, routes, related cultural events and historical figures. It includes two sections: the grassland Silk Road,and the oceanic Silk Road, giving a rather profound and detailed discussion on the significance of the Silk Road in the communication betweenmainland China and overseas. This book is currently the most authoritative work about the Silk Road in China.