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        June 2008

        Jurek Becker

        by Olaf Kutzmutz

        »Ich wurde am, in, als einziges. Mein Vater war, meine Mutter. Bei Kriegsausbruch kam ich, wo ich bis zum. Nach Ende des blieb mein Vater mit mir, was ich bis heute nicht. Er hätte doch auch. Jedenfalls ging ich zur und wurde ein halbwegs normales. Das änderte sich, als ich den Beruf eines. Wenn ich auf mein bisheriges zurückblicke, dann muß ich leider sagen.« Lauter Leerstellen bestimmen das Leben Jurek Beckers. Sein Werk füllt diese Lücken mit Weltliteratur - von Miniaturen auf Postkarten bis hin zu Jakob der Lügner.

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        October 2017

        Paula Modersohn-Becker / Otto Modersohn

        Der Briefwechsel

        by Antje Modersohn, Wolfgang Werner

        Als Paula Becker 1899 den wesentlich älteren Otto Modersohn kennenlernt, ist sie eine junge, ehrgeizige Künstlerin, die um jeden Preis malen will, er dagegen ist längst anerkannt, einer der Gründer der Künstlerkolonie in Worpswede und außerdem verheiratet. Trotz dieser Widrigkeiten ist die gegenseitige Anziehung unübersehbar, und ein Jahr später werden die beiden ein Paar. Schon die ersten Briefe, die sie während Paula Beckers Reisen nach Berlin und Paris wechseln, zeugen von der großen Zuneigung der beiden, aber auch von ihrer tiefen Verbundenheit im künstlerischen Schaffen. In den späteren Jahren dient der schriftliche Austausch immer wieder dazu, sich über Malerei und das Formulieren der künstlerischen Ziele auseinanderzusetzen. Und nicht zuletzt gibt es Anekdoten aus dem Worpsweder Freundeskreis zu erzählen, und Paula Becker berichtet amüsiert vom Ehevorbereitungskurs in Berlin. Der überraschende Fund eines Großteils der Briefe Otto Modersohns an Paula Modersohn-Becker, die lange Jahre als verschollen galten, macht es hier erstmals möglich, diesen lebendigen Austausch ausführlich zu beleuchten.

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        March 2009

        Paula Modersohn-Becker

        Oder: Wenn die Kunst das Leben ist

        by Barbara Beuys

        Nur zwei Bilder hatte sie verkauft, als sie 1907, wenige Tage nach der Geburt ihrer Tochter, einer Embolie erlag. Paula Modersohn-Becker starb früh. Sie war gerade einunddreißig Jahre alt. Doch sie hinterließ mehr als tausend Zeichnungen und rund siebenhundert Gemälde. Zu Lebzeiten angefeindet, von der Nachwelt lange unterschätzt, wird sie jetzt neu entdeckt: als eine selbstbewußte Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört – nicht zuletzt dank der spannenden Bestseller-Biografie von Barbara Beuys.

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        February 2007

        »Ihr Unvergleichlichen«

        Briefe

        by Jurek Becker, Christine Becker, Joanna Obrusnik, Christine Becker, Joanna Obrusnik

        Nicht nur seine bekannten Romane zählen zum eindrucksvollen literarischen Werk Jurek Beckers – er war auch ein wunderbarer, geistreicher Briefeschreiber. »Ihr Unvergleichlichen« enthält eine Sammlung von zwischen 1969 und 1996 entstandenen Briefen: an Beckers Verleger, an Lektoren, Kritiker, Journalisten und Schriftstellerkollegen, an das Präsidium des Schriftstellerverbandes der DDR und die Polizei Delmenhorst ebenso wie an den Kundendienst eines Elektrogeräteherstellers.

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        January 2004

        Meines Bruders Hüter

        by Stanislaus Joyce, Arno Schmidt, T. S. Eliot, Richard Ellmann

        Stanislaus Joyce (geboren am 17. 12. 1884 in Dublin, gestorben am 16. 6. 1955 in Triest) hat bis zu seinem Tod an diesem Erinnerungsbuch geschrieben, in dem er die Dubliner Jugendjahre seines Bruders schildert, gemeinsam erlebte und gemeinsam durchlebte Jahre, in denen sich Geist, Weltsicht und Genie von James Joyce herausbilden. Seite um Seite begegnen wir Elementen, die verwandelt in das Werk von Joyce eingegangen sind, aber nicht minder oft überrascht uns Unbekanntes, Erhellendes.»Dennoch wäre es«, schreibt T.S. Eliot, »ein Fehler, Stanislaus Joyce' Meines Bruders Hüter lediglich als einzigartige Nachrichtenquelle bezüglich der frühen Lebensjahre eines der großen Schreiber des Jahrhunderts einzustufen. Im Verlauf der Lektüre wird Stanislaus uns nicht minder wichtig als James selbst: so ähnlich sind sich die Brüder und doch wieder so verschieden! Besessen, wie er von dem Gegenstand seiner Memoiren war, erbittert unter der ständigen Reizung dieses ›Pfahls in seinem Fleisch‹, wuchs Stanislaus Joyce selbst zum Schriftsteller, zum Verfasser dieses einen Buches, das wert ist, einen dauernden Platz im Bücherschrank neben den Werken des Bruders einzunehmen.«

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        September 1988

        Das Gedicht von der wiedervereinigten Landschaft

        by Jürgen Becker

        Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als »maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie« mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

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        March 2018

        »Am Strand von Bochum ist allerhand los«

        Postkarten

        by Jurek Becker, Christine Becker

        Jurek Becker hat sich im Laufe seines Schriftstellerlebens vielen Genres gewidmet. Er schrieb Texte fürs Kabarett, verfasste Drehbücher, wurde mit seinem ersten Roman weltberühmt, veröffentlichte Erzählungen und Essays. In seinem Nachlass fanden sich für die meisten seiner Werke Entwürfe, die er in Schulhefte geschrieben hatte – zumindest für die Texte, die nach der Übersiedlung aus der DDR nach Westberlin entstanden waren. Selbst Briefe und Postkarten schrieb Becker im Konzept, wurden häufig korrigiert, wonach die Postkarte sich bei der Abschrift ein weiteres Mal zum Original wandelte. An der gesteigerten Zahl der Postkarten, die Jurek in erster Linie in seinen letzten Lebensjahren schrieb, lässt sich ablesen, dass es ihm nicht darum ging, dem Freund, der Freundin, dem Familienmitglied eine Freude zu bereiten. Um Mitteilungen des Autors über sich selbst ging es dabei nur nachrangig. In allererster Linie lag Jurek Becker daran, den Leser für Minuten zu unterhalten. Zunehmend wurde die Postkarte eine Textform, in der sich auszudrücken dem Autor Freude bereitete. War es doch eine Form, die ihm einerseits Sprachspielerei und Albernheiten erlaubte – und ihm andererseits die Möglichkeit gab, Zuwendung zu zeigen, ohne allzu viel von sich selbst preisgeben zu müssen. In chronologische Reihenfolge und in Zusammenhang gebracht, erzählen Jurek Beckers Postkarten letztendlich, ob gewollt oder nicht, viel über seine Persönlichkeit und sein Leben, geben Auskunft über Vorlieben und Leidenschaften, ganz besonders aber über die ihm sehr eigene Art, die Liebsten aufzuheitern und sie über Trennungen hinwegzutrösten.

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        August 2004

        »Ihr Unvergleichlichen«

        Briefe

        by Jurek Becker, Christine Becker, Joanna Obrusnik

        Jurek Becker wurde am 30. September 1937 in Lodz/Polen geboren und starb am 14. März 1997 in Sieseby/Schleswig-Holstein. Von 1939 bis 1945 wuchs Becker im Ghetto in Lodz auf und wurde später in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. 1945 siedelte er in den Ostteil Berlins über, wo er von 1957 bis 1960 Philosophie an der Humboldt-Universität studierte. 1960 wurde Becker aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen und ging an die Filmhochschule Babelsberg. Becker ist Autor zahlreicher Drehbücher. 1969 wurde sein erster Roman veröffentlicht – Jakob der Lügner wurde weltbekannt. Jurek Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold und dem Bundesverdienstkreuz.

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        August 2021

        Katzenkalender 2022

        by Rotraut Susanne Berner

        Der neue Insel-Taschenkalender -- herausgegeben und durchgehend farbig illustriert von Rotraut Susanne Berner. Mit den schönsten Geschichten und Anekdoten um das beliebteste Haustier der Deutschen: von anschmiegsamen und von frechen Samtpfoten, von Streunern und Katzen-VIPs erzählen Lewis Caroll, Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt, Hans Magnus Enzensberger, Christoph Hein, Selma Lagerlöf, Wyslawa Szymborska, Jutta Richter, Rotraut Susanne Berner u.v.a. Mit einem Kalendarium, das Raum bietet für eigene Notizen und die Mondphasen verzeichnet. Im Anhang finden sich ein Übersichtskalender der Jahre 2022 und 2023, eine Tabelle der Schulferien sowie ein Adress- und ein Telefonverzeichnis

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        January 2017

        Selbstbewusstes Leben

        Texte zu einer transformativen Theorie. der menschlichen Subjektivität

        by Andrea Kern, Christian Kietzmann

        Eine lange philosophische Tradition, die ihren Höhepunkt in der Philosophie des Deutschen Idealismus findet, vertritt die These, dass der Mensch sich grundlegend von den übrigen Tieren unterscheidet. Diese Position ist jedoch spätestens seit Darwin in die Defensive geraten, was vor allem daran liegt, dass ihre Anhänger oft genug nicht klar sagen können, worin die tiefe Differenz zwischen Mensch und Tier bestehen soll. Die in diesem Band versammelten Texte eint das Ziel, diese Differenz dagegen als eine Artikulation des Selbstbewusstseins derjenigen zu formulieren, deren Leben durch genau dieses Selbstbewusstsein einzigartig wird. Mit Beiträgen von u. a. James Conant, Andrea Kern, John McDowell, Terry Pinkard, Sebastian Rödl und Michael Thompson.

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        August 1990

        Warnung vor dem Schriftsteller

        Drei Vorlesungen in Frankfurt

        by Jurek Becker

        Jurek Becker wurde am 30. September 1937 in Lodz/Polen geboren und starb am 14. März 1997 in Sieseby/Schleswig-Holstein. Von 1939 bis 1945 wuchs Becker im Ghetto in Lodz auf und wurde später in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. 1945 siedelte er in den Ostteil Berlins über, wo er von 1957 bis 1960 Philosophie an der Humboldt-Universität studierte. 1960 wurde Becker aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen und ging an die Filmhochschule Babelsberg. Becker ist Autor zahlreicher Drehbücher. 1969 wurde sein erster Roman veröffentlicht – Jakob der Lügner wurde weltbekannt. Jurek Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold und dem Bundesverdienstkreuz.

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        December 2007

        Des Kaisers neue Kleider und andere Märchen

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Rotraut Susanne Berner

        »Mit Geschichten geht es wie mit vielen Menschen, sie werden mit zunehmendem Alter schöner und schöner, und das ist wirklich erfreulich!« (Hans Christian Andersen) Des Kaisers neue Kleider; Der standhafte Zinnsoldat; Der fliegende Koffer; Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern und fünf weitere Märchen versammelt dieser Band. Sie zeigen Hans Christian Andersen als »Dichter für sämtliche Lebensalter«. Die eindrucksvollen Illustrationen von Rotraut Susanne Berner unterstreichen die Modernität seiner Geschichten.

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        July 1998

        Hüter des Hauses

        Roman

        by Ebba D. Drolshagen, Lisa St Aubin de Terán

        Lisa St Aubin de Terán wurde am 2. Oktober 1953 als Tochter einer Engländerin und eines Guyaners in London geboren. Sie wuchs in London auf und begann bereits im Alter von 12 Jahren zu schreiben. Nach ihrer Heirat mit dem Venezolaner Jaime Terán lebte Lisa St Aubin de Terán in den venezolanischen Anden. Sieben Jahre lang führte sie dort eine Hazienda. Nach ihrer Rückkehr nach Europa veröffentlicht sie 1982 ihren ersten Roman, Keepers of the House, der noch im gleichen Jahr von The Slow Train to Milan gefolgt wird. Sie wird als "Best of Young British Novelists" nominiert. 1983 erhält sie "The Somerset Maugham Award" für Keepers of the House. Dieser Roman kommt ebenfalls in die engere Wahl für den "Casa de las Américas"-Preis. Ihre Romane Joanna und Hüter des Hauses, der Erzählband Der Marmorberg und andere Geschichten sowie ihr Bericht Ein Haus in Italien liegen im suhrkamp taschenbuch vor, Venedig. Die vier Jahreszeiten im insel taschenbuch (mit Fotos). - Übrigens enthält Der Palast die Geschichte des Mannes, der genau das "Haus" erdachte und bauen ließ, dessen Renovierung und Inbesitznahme durch die Autorin in Ein Haus in Italien so anschaulich und unterhaltsam beschrieben wird. Lisa St Aubin de Terán hat seit 1982 zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in 12 Sprachen übersetzt wurde. Für einige ihrer Bücher wurden Film-Optionen vergeben. Lisa St Aubin de Terán hat, zumeist als Reisejournalistin, für The Observer, The Guardian, The Telegraph, The Times, The Independent, The New York Times, Vanity Fair, Marie Claire, Cosmopolitan geschrieben. Lisa St. Aubin de Terán hat zwei Töchter und einen Sohn und lebt zur Zeit in den Niederlanden.

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