Between the Lines
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View Rights PortalThis book explores how rural gender relations are changing in a globalising world that fundamentally impacts on the structure of agricultural life in rural areas and urban-rural relations. It analyses the development of rural gender relations in specific places around the world and looks into the effects of the increasing connectivity and mobility of people across places. The themes covered are: gender and mobility, gender and agriculture, Gender and rural politics, rurality and Gender identity and women and international development. Each theme has an overview of the state of the art in that specific thematic area and integrates the case-studies that follow. ; Chapter 1: Gender and rural globalisation: an introduction to international perspectives on gender and rural development Chapter 2: Gender and mobility Chapter 3: “There is dignity only with livestock”: Land grabbing and the changing social practices of pastoralist women in Gujarat, India Chapter 4: Women's migration for work. The case of Ukrainian caregivers in rural Italy Chapter 5: Gender, migration and rural livelihoods in Uzbekistan in times of change Chapter 6: Gender and rural migration in Mexico and The Caribbean Chapter 7: Gender and Agriculture Chapter 8: The Genderness of Climate Change, Australia Chapter 9: Where family, farm and society intersect: values of women farmers in Sweden Chapter 10: Women farmers and agricultural extension/education in Slovenia and Greece Chapter 11: The Agency Paradox: the Impact of Gender(ed) Frameworks on Irish Farm Youth Chapter 12: Rurality and Gender Identity Chapter 13: Rural. Women. Leaders. Identity formation in rural Northern Ireland Chapter 14: Gender identities and divorce among farmers in Norway Chapter 15: Merging Masculinities: exploring intersecting masculine identities on family farms Chapter 16: Creating ‘masculine’ spaces for ‘feminine’ emotions – Men and social inclusion Chapter 17: Gender desegregation among village representatives in Poland: towards breaking the male domination in local politics? Chapter 18: Gender and international development Chapter 19: ‘Glocal’ networking for gender equality and sustainable livelihoods Chapter 20: Gender Transitions in Agriculture and Food Systems Chapter 21: Sugar and Gender Relations in Malawi Chapter 22: The role of gender indicators in rural development programmes Chapter 23: Beneficial for women? Global trends in gender, land and titling Chapter 24: Conclusions – Future Directions
»Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.« Heinz Rühmann Dieser Kalender versammelt für jeden Tag des Jahres ausgewählte Zitate aus der Weltliteratur und präsentiert die schönsten Geschichten und Anekdoten um den besten Freund des Menschen. Von Lassie, Laika, Haichiko und anderen außergewöhnlichen Vierbeinern wird erzählt, von berühmten Hundeliebhabern und von Menschen, die mit Hunden auf besondere Weise verbunden waren. Zahlreiche Farbfotografien von Bettina Strauss illustrieren diesen Band. Ein ebenso praktischer wie unterhaltsamer Begleiter durchs ganze Jahr!
This book explores the gender effects of the current transformation of agriculture and rural life. Five themes are addressed: developments in rural gender theory and research methodology; changes in farm households; migration patterns of men and women in rural areas; the impact of national and international policies; and the construction of identities and definitions of femininity and masculinity as a result of rural change. Contributors include scholars from Europe, North America, South Africa, Australia and New Zealand.
Envy is a relationship drama. The other is the thorn in the flesh. The first murder in the Bible is when Cain killed Abel: out of envy. And today, influencers dazzle their followers with their enviable lives. Bettina Schulte's essay spans an arc from the gruelling agony of subjective envy to the question of its legitimate social role. And of course, it's also about jealousy as a form of envy ...
Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.
»Cops ist eines dieser Bücher, die süchtig machen und von denen man sich wünscht, sie würden nie enden.« Richard Price »Cops ist die mythenumwobene sechste Staffel von ›The Wire‹, nach der wir uns alle sehnen.« Charles Bock »Matt Burgess gehört zu diesen coolen, schlagfertigen Autoren wie Richard Price und Elmore Leonard, die eine vermeintlich einfache Krimihandlung in etwas ganz Besonderes verwandeln.« Carl Hiaasen Janice Itwaru arbeitet als Undercover-Cop in Queens, New York. Jeden Morgen geht sie als Junkie getarnt auf die Straße und versucht, vermeintliche Dealer dazu zu bringen, ihr Drogen zu verkaufen. Wenn sie Erfolg hat, schlagen ihre Kollegen zu. Hat sie keinen, machen ihre Vorgesetzten Druck. Hat sie richtig Pech, dann war’s der letzte Tag im Leben von Janice Itwaru. Diesen Job will niemand freiwillig machen. Doch wenn Janice achtzehn Monate durchhält, wartet eine Beförderung auf sie. Der Weg dahin ist hart: Die Kollegen sind die Pest, die Vorgesetzten stellen völlig unrealistische Zielvorgaben, und ständig drohen interne Ermittlungen gegen die Abteilung. Als die Fangquote erhöht wird und Janice immer seltener Erfolge vorzuweisen hat, geht sie volles Risiko – auch wenn sie befürchten muss, dass ein fieser Gangster, der noch eine Rechnung mit ihr offen hat, hinter ihr her ist.
Berti heißt auch Fekete, Robert Pattinson, Ricky, Zorro und Bagheera. Er ist das Ergebnis der Liaison eines Jack-Russell-Terriers mit einem Straßenköter. Der übermütige Welpe ruiniert die Geschäfte eines ungarischen Hundehändlers, bricht einer Zwölfjährigen das Herz, weckt die Lebensgeister eines neurotischen Physikers und landet auf der Müllhalde eines Haustiermessies. Überall, wo er hinkommt, hinterlässt er seine Spuren in den Herzen und in den Leben seiner Menschen, die er als kleiner Schatten ihres Glücks und Unglücks begleitet. Bettina Balàka erzählt in ihrem Roman nicht nur die Geschichte eines Hundelebens: Unter Menschen ist zugleich ein Reigen zwischenmenschlicher Tragödien und Komödien – grandios komponiert, ironisch und unterhaltsam, voll überraschendem Witz und geistreicher Erkenntnis.