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      • National Publishing Company BICHIK

        In Yakutia, every winter day is a quest! Putting 10 layers of clothing on, before you go outside, says a lot. Well, that is the tip of the iceberg! The most difficult thing is to wait until a bus arrives when it is -50°C outdoors. Therefore, it is never boring here. Adults and children of the planet would be interested  in such warm books from the Pole of Cold with funny facts about life in Yakutia, traditions, history, amazing people and their incredible adventures  in the coldest place of the World. Every year, we publish more than 300 titles of  various  children’s,  fiction,  study  and guidance, reference books, as well as digital and  multimedia  publications.  Over  the  past 5 years, we won more than 20 international and Russian prizes wherein 14 are for children's book.

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      • Bernd Liske

        Bernd Liske, born in 1956, studied mathematics in Chemnitz and is the owner of Liske information management systems. From its founding in 1998 until May 2015, Bernd Liske was a member of the main board of BITKOM, where he worked in the defense, education and knowledge management working groups. In the course of his efforts to deal with the revelations of Edward Snowden in the NSA affair, he was expelled from BITKOM in 2015. From 1998 to 2003 he was a member of the board of the Association of Organizations and Information Systems (VOI). Bernd Liske has been dealing with socio-political issues for many years. In his analyzes and concepts, he deals with social, political and economic problems in our society in order to make contributions to maintaining Germany as a business location. His book “PRISM A Lesson for our Democracy”, published in September, grew out of this. The diversity of the topics he deals with as well as the systemic principles used for their treatment can be followed on his homepage at and on his TWITTER channels @BerndLiske, @LiskeAphorismen and @LiskeZitate. He now regards his aphorisms as an open source operating system for the analysis and design of social processes and has been using them successfully for years.

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        September 1986

        »Seien Sie nicht zu undankbar, mir zu antworten«. Bernard Shaw – Lord Alfred Douglas. Briefwechsel

        by George Bernard Shaw, Lord Alfred Douglas, Mary Hyde, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        July 2006

        Shaw für Boshafte

        by George Bernard Shaw, Thomas Kluge, Thomas Kluge

        Für Liebhaber des boshaften Humors: George Bernard Shaw. »Die Beziehung des Vorgesetzten zum Untergebenen schließt gute Manieren aus.«

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        September 2000

        Lektüre für Minuten

        Gedanken aus seinem Werk

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz

        "Die Auswahl »Lektüre für Minuten« vermittelt in konzentrierter Form sie die Gedankenwelt des Werks Bernard Shaws und beleuchtet dieses, ganz im Sinne des Autors, aus unterschiedlichen Perspektiven in Kapiteln über Tugend und Laster; über das Glück; Angst und Tod; Mann und Frau, Eltern und Kinder etc. Besonders dem mit Shaw noch nicht vertrauten Leser kann die thematische Aufteilung Zugang zur Vielschichtigkeit seiner Thesen und Verständnis des ebenso beliebten wie umstrittenen Moralisten, der politische und menschliche Kraftfelder mit Scharfsinn und Humor analysiert, wesentlich erleichtern."

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        Humanities & Social Sciences
        May 2022

        The pastor in print

        Genre, audience, and religious change in early modern England

        by Amy G. Tan

        The pastor in print explores the phenomenon of early modern pastors who chose to become print authors, addressing ways authorship could enhance, limit or change clerical ministry and ways pastor-authors conceived of their work in parish and print. It identifies strategies through which pastor-authors established authorial identities, targeted different sorts of audiences and strategically selected genre and content as intentional parts of their clerical vocation. The first study to provide a book-length analysis of the phenomenon of early modern pastors writing for print, it uses a case study of prolific pastor-author Richard Bernard to offer a new lens through which to view religious change in this pivotal period. By bringing together questions of print, genre, religio-politics and theology, the book will interest scholars and postgraduate students in history, literature and theological studies, and its readability will appeal to undergraduates and non-specialists.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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        March 2004

        Die verlorene Kunst des Heilens

        Anleitung zum Umdenken

        by Bernard Lown, Helga Drews, Bernard Lown, Ulrich Gottstein

        Nie zuvor konnte die Medizin so viel Gutes tun wie heute – und nie zuvor hinterfragten so viele Patienten die schulmedizinische Therapie ihrer Ärzte. Liegt das daran, daß die Kunst des Heilens verlorengegangen ist, die vor allem auf einer gelungenen Beziehung zwischen Arzt und Patient beruht? Bernard Lown, Kardiologe von Weltrang, hält mit diesem Buch ein Plädoyer für eine Medizin mit menschlichem Gesicht. Anschaulich und mit viel Humor erzählt er von seinen eigenen Erfahrungen in der Begegnung mit den Patienten, von Erfolgen und Fehlern, von der Kunst, dem Patienten zuzuhören, ebenso wie von der Kunst, den Arzt zum Zuhören zu bringen.

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        October 2000

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 15: Zu wahr, um schön zu sein. Zu viel Geld

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz

        Im Zentrum Bernard Shaws Anliegens stehen nun nicht mehr, wie bei den früheren Werken, Kritik an den gesellschaftlichen Bedingungen und Aufruf zur Veränderung der äußeren Welt, sondern die inneren Möglichkeiten und notwendigen Bewußtseinsveränderungen des einzelnen, der seine Chance zur individuellen Erfahrung ergreifen muß, um die vitalisierende Kraft des eigenen Lebens zu spüren, die wir als Glück empfinden.

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        February 1980

        Die Bienenfabel oder Private Laster, öffentliche Vorteile

        by Bernard Mandeville, Walter Euchner

        Bernard Mandevilles in der Bienenfabel formulierte scharfsichtige Analyse der Gesellschaft seiner Zeit, vor allem die darin vertretene Auffassung vom Wesen der Ethik - private Laster, öffentliche Vorteile -, und der Essay über die Armenschulen lösten noch unter seinen Zeitgenossen eine lebhafte Diskussion aus. Wie viele Philosophen des beginnenden bürgerlichen Zeitalters war Mandeville davon überzeugt, daß am Anfang allen Philosophierens über gesellschaftliche Zustände die Erforschung der menschlichen Natur »so, wie sie in Wirklichkeit ist, nicht, wie sie sein sollte«, stehen müsse.

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        March 1988

        Pygmalion

        Deutsch von Harald Mueller

        by George Bernard Shaw, Harald Mueller

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence. Harald Mueller, geb. am 18. Mai 1934 in Memel, war u. a. Theaterautor und Dramaturg. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er Werke von Bernard Shaw ins Deutsche. Er starb am 27. Dezember 2021.

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        July 2022

        Die Ukrainerin

        Njetotschka Iljaschenko erzählt ihre Geschichte

        by Josef Winkler, Bernard Banoun, Josef Winkler

        Nach einem längeren Aufenthalt in Wien zog sich Josef Winkler im Jahre 1981 auf einen Bauernhof in Kärnten zurück, um seinen Roman Muttersprache zu beenden. Dort fand er Quartier bei der Familie der Bergbäuerin Njetotschka Wassiljewna Iljaschenko, einer im März 1943 von Hitlers Schergen verschleppten Ukrainerin ‒ die ihm über ein Jahr lang ihre Lebensgeschichte erzählte. Die Bäuerin berichtet dem Autor vom Leben ihrer verzweifelt um die Existenz der Familie ringenden Mutter am Ufer des Dnjepr und von ihrer eigenen Kindheit während der Zeit der Kollektivierung und Hungersnot (Holodomor) im Dorf Dobenka, das später vom Stausee von Krementschug überflutet wurde. Sie erzählt von ihrer gewaltsamen Verschleppung aus der Ukraine zur Zwangsarbeit nach Kärnten, und sie berichtet von ihrem ersten Jahr auf dem Kärntner Bergbauernhof. Der Band erscheint mit einem Nachwort von Josef Winklers französischem Übersetzer Bernard Banoun sowie erstmals mit Briefen, die Hapka Davidowna Iljaschenko aus der Ukraine an ihre Tochter Njetotschka in Kärnten schrieb.

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        February 2012

        Montgomery

        Roman

        by Sibylle Lewitscharoff

        Ein Schwabe in Rom: Der erfolgreiche Produzent Montgomery Cassini-Stahl dreht »Jud Süß«, eine Neuverfilmung des antisemitischen Machwerks, mit der er den historischen Jud Süß Oppenheimer ehren will. Mitten in den Dreharbeiten bricht der Titelheld am Morgen nach der Liebesnacht mit einer jungen Frau vor dem Pantheon tot zusammen. Erzählt wird in Rückblenden – von der Kindheit des Jungen mit dem exotischen Namen im Stuttgarter Vorort Degerloch, vom Tod des Bruders, vom Leben in Rom. Schließlich ist aus dem Außenseiter der große Filmproduzent Cassini-Stahl geworden, der sein bisher größtes Projekt verwirklicht und dabei selbst in die Rolle des Jud Süß schlüpfen muß. Montgomery ist ein Roman über den Ausbruch aus spießiger Enge, die Suche nach einer anderen Wahrheit und die Doppelbödigkeit der Dinge. Vor dem glitzernden Hintergrund der römischen Cinecittà dringt der Filmproduzent Montgomery Cassini-Stahl in die Tiefen deutscher Vergangenheit ein und wird mit den Schlüsselerlebnissen des eigenen Lebens konfrontiert.

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        The Arts
        March 2013

        Space and being in contemporary French cinema

        by James S. Williams

        This book brings together for the first time five French directors who have established themselves as among the most exciting and significant working today: Bruno Dumont, Robert Guédiguian, Laurent Cantet, Abdellatif Kechiche, and Claire Denis. Whatever their chosen habitats or shifting terrains, each of these highly distinctive auteurs has developed unique strategies of representation and framing that reflect a profound investment in the geophysical world. The book proposes that we think about cinematographic space in its many different forms simultaneously (screenspace, landscape, narrative space, soundscape, spectatorial space). Through a series of close and original readings of selected films, it posits a new 'space of the cinematic subject'. Accessible and wide-ranging, this volume opens up new areas of critical enquiry in the expanding interdisciplinary field of space studies. It will be of immediate interest to students and researchers working not only in film studies and film philosophy, but also in French/Francophone studies, postcolonial studies, gender and cultural studies. Listen to James S. Williams speaking about his book http://bit.ly/13xCGZN. (Copy and paste the link into your browser) ;

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        September 1982

        Der Aufstand gegen die Ehe

        Autorisierte deutsche Übersetzung von Siegfried Trebitsch

        by George Bernard Shaw, Siegfried Trebitsch

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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