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        November 1979

        Soziolinguistik

        Zur Ethnographie der Kommunikation

        by Dell Hymes, Florian Coulmas, Florian Coulmas, Fritz Schütze, Florian Coulmas

        Sprachwissenschaft als empirische Sozialwissenschaft ist ein Programm, das seine entscheidenden Impulse Dell Hymes verdankt. Es verlangt nach der Analyse der Interdependenz gesellschaftlicher und sprachlicher Faktoren, die zusammen die Kommunikationsstruktur einer Gesellschaft konstituieren. Unter Hymes‘ Ägide hat sich die Untersuchung dieser Faktoren zur Ethnografie der Kommunikation als einem eigenen, die Fachgrenzen vor allem der Linguistik, Soziologie und Sozialpsychologie überschreitenden Forschungszweig verdichtet. Die anthropologischen Konstanten der Sprache – das ist die allgemeine Hypothese – sind analytisch nur zu erfassen, wenn ihre Vielfältigkeit anhand der soziokulturellen Besonderheiten einzelner Sprachen so detailliert wie möglich entfaltet wird. Hymes‘ Analysen demonstrieren, daß sowohl die Funktionsweisen der Sprache in der Gesellschaft als auch viele ihrer systematischen Eigenschaften nur begriffen werden können, wenn der Gebrauch, den eine Gesellschaft von ihrer Sprache macht, nicht aus der Analyse dieser Sprache ausgeklammert wird.

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        Literature & Literary Studies
        December 2023

        Fantasies of music in nostalgic medievalism

        by Helen Dell

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        November 1988

        Tatsache, Fiktion, Voraussage

        by Nelson Goodman, Bernd Philippi, Hermann Vetter, Hilary Putnam

        Im Kern dieses Klassikers der Wissenschaftstheorie geht es um das Problem der Induktion. Wie kommt es, daß wir uns in manchen Hinsichten auf Verallgemeinerungen aus unserer Erfahrung verlassen, in anderen Hinsichten hingegen nicht? Wie lassen sich Verallgemeinerungen, die uns bestätigt erscheinen, von anderen unterscheiden?

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        March 1980

        Commedia dell' Arte

        Mit den Figuren Maurice Sands

        by Karl Riha, Maurice Sand

        Mit farbigen Abbildungen der Figurinen der Commedia dell'arte werden Erscheinungsbild und Inhalte des italienischen Volkstheaters des 16. und 17. Jahrhunderts anschaulich dargestellt. Die Figurinen stammen von Maurice Sand, dem Sohn der Schriftstellerin George Sand.

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        March 1990

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by John R. Searle, Harvey P. Gavagai

        "Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten (Sprechakte, Ausdruck und Bedeutung) legt John Searle hier eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vor, die in einem engen thematischen Zusammenhang zu den früheren Arbeiten steht. Es geht um geistige Zustände und Ereignisse, die sich auf Gegenstände und Sachverhalte beziehen. Überzeugungen, Wünsche, Absichten und Befürchtungen sind Beispiele für Geisteszustände mit einem solchen Bezug; wer sich in einem dieser Zustände befindet, der glaubt, wünscht, beabsichtigt oder befürchtet, daß etwas Bestimmtes der Fall sei oder sein werde. Diese Zustände haben einen Inhalt, auf den sie »gerichtet« sind. Das unterscheidet sie von andern Geisteszuständen wie etwa Schmerzen, Niedergeschlagenheit oder Nervosität, die zwar eine Ursache, aber keinen Inhalt haben. »Intentional« werden die Zustände mit Inhalt genannt. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner sprechakttheoretischen Erläuterung des Begriffs der sprachlichen Bedeutung hatte Searle auf intentionale Zustände wie Überzeugungen und Absichten zurückgegriffen, die jedoch im Rahmen der sprachphilosophischen Untersuchungen unerläutert blieben. Das Problem der sprachlichen Bedeutung wurde nur bis zu dem Punkt behandelt, an dem das Problem des geistigen Inhalts sich stellt. Die neue Arbeit Searles setzt nun gerade da an, wo die Sprechakte endeten. In ihr wird gewissermaßen das theoretische Fundament zur Sprachphilosophie nachgeliefert. In seiner Theorie der Intentionalität geht es Searle um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in Geist, Hirn und Wissenschaft). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. Vielmehr setzt er sich in einem weiteren, vornehmlich kritischen Teil - von seiner Theorie ausgehend - auch ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen »nicht-deskriptivistischen« Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Bürge und D. Kaplan vertreten oder angeregt wurden."

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        September 2001

        Wirtschaftsethik und Recht / Éthique de l´Économie et Droit / Etica dell´Economia e Diritto

        Vorträge der Tagung der Schweizer Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie im Oktober 2000 in Fribourg/Schweiz

        by Herausgegeben von Seelmann, Kurt

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        June 1993

        Die Macht der Vorstellungen / Il potere delle immagini.

        Die politische Metapher in historischer Perspektive / La metafora politica in prospettiva storica.

        by Herausgegeben von Euchner, Walter; Herausgegeben von Rigotti, Francesca; Herausgegeben von Schiera, Pierangelo

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        Literature & Literary Studies
        December 1999

        Volpone, or The Fox

        Ben Johnson

        by David Bevington, Brian Parker, Richard Dutton, Alison Findlay, Helen Ostovich

        This is the most thoroughly investigated edition of Volpone to date, based on a wider collation of the 1607 quarto and 1616 folio versions than was previously possible. It calls into question several accepted textual conclusions. The introduction sets Volpone in the context of Jonson's career at the time of writing and introduces new material on its relation to the Reynard beast epic and the commedia dell' arte. Ambiguities in the play are discussed with reference to two Renaissance perversions of the myth of the Golden Age. Particular attention is paid to the rhythmic effects of the play in performance, especially interweavings of the main plot and subplot. Fresh suggestions are made about the play's opening and its controversial conclusion in the light of experiments that have been made in performance since Volpone 's stage revival in 1921. The modernized text is accompanied by full commentary, notes and illustrations. The appendices include a discussion by John Cutts of the original music, passages translated from the original sources and analogues, and a full record of the play's modern stage history, its many adaptations, and its transformations into opera, musical comedy, film and television. ;

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