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        January 1971

        Sprache und Bekenntnis.

        Hermann Kunisch zum 70. Geburtstag, 27. Oktober 1971. (Sonderband des Literaturwissenschaftlichen Jahrbuchs).

        by Herausgegeben von Frühwald, Wolfgang; Herausgegeben von Niggl, Günter

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        1980

        Das Augsburgische Bekenntnis

        Studienausgabe (Göttinger Theologische Lehrbücher)

        by Herausgegeben von Lorz, Jürgen; Beiträge von Lorz, Jürgen

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        1996

        Bekenntnis und Ökumene

        Erträge aus den ersten Jahrzehnten der ökumenischen Bewegung

        by Karrer, Andreas

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        1974

        Bekenntnis und Bekennen

        Vom 19. Jahrhundert zum Kirchenkampf der nationalsozialistischen Zeit

        by Reese, Hans J

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        1977

        Bekenntnis und Kirchenverfassung

        Aufsätze zur kirchlichen Zeitgeschichte

        by Brunotte, Heinz

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        April 2015

        Theologie als Bekenntnis

        Karl Barths kontextuelle Lektüre des Heidelberger Katechismus

        by Reichel, Hanna

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        July 1958

        Sonaten und Partiten für Violine allein

        by Johann Sebastian Bach, Günther Haußwald, Yehudi Menuhin, Günther Haußwald

        Die Faksimileausgabe von Bachs Werken für Solovioline zeigt in der ausdrucksvollen Handschrift des Komponisten seine persönlichen Wünsche der Interpretation. Das Geleitwort von des bedeutenden Violinisten Yehudi Menuhin ergänzt die sachlichen Ausführungen des Herausgebers Günter Hausswald mit dem Bekenntnis des Künstlers zu einem sprechenden Gesamtbild.

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        June 1984

        Auguste Rodin

        by Rainer Maria Rilke

        Das zweiteilige Werk, 1902 und 1907 entstanden, ist keine kunstgeschichtliche Studie, sondern das Bekenntnis eines Dichters, der vom Erlebnis des Künstlers spricht und den Leser an diesem Erlebnis teilhaben läßt. Rilkes Betrachtungen, die aus der persönlichen Verbindung mit Rodin erwachsen sind, gehen immer wieder über den Einzelfall hinaus in das Wesen künstlerischen Schaffens überhaupt.

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        September 1979

        Vom Nachteil, geboren zu sein

        by E. M. Cioran, François Bondy

        »Man kann nicht nachdenken und bescheiden sein. Sobald der Geist sich in Bewegung setzt, nimmt er den Platz Gottes und alles sonstigen ein. Er ist Indiskretion, Übergriff, Profanierung. Er ›arbeitet‹ nicht, er zersetzt. Die Spannung, die sein Vorgehen verrät, beweist Brutalität und Unerbittlichkeit. Ohne eine kräftige Dosis Grausamkeit könnte man keinen einzigen Gedanken zu Ende führen.« Dieses Bekenntnis Ciorans – das Bekenntnis zur Destruktivität des Geistes könnte man ohne weiteres als Motto über die hier versammelten Gedanken und Aphorismen setzen. Unter Ciorans Philosophenhammer bleibt nichts heil, In einer Manier, die manchmal an Nietzsches und Georges Batailles intellektuelle Unnachsichtigkeit gemahnt, verletzt und verstört er alles, was uns als hoch und heilig gilt. Da bleibt nichts in Ordnung, kein Stein bleibt an seinem scheinbar angestammten Platz. »Alles ist Trug, ich habe es immer gewußt...« Auch das Denken selbst noch, das den Trug entlarven sich anschickt, entpuppt sich als Trug und Selbstbetrug. Jenseits aller intellektuellen weltanschaulichen Lager hat Cioran in seinen Aphorismen eine Position bezogen, die er selbst als die des Zweiflers, des radikalen Skeptikers bezeichnet. Skepsis, »das ist der Rausch der Ausweglosigkeit«. In solchen aradoxien treibt sich Ciorans Denken herum, und man würde es mißverstehen, wollte man ihm seine Paradoxien zum Vorwurf machen. Denn Paradoxien sind ja nicht dazu da, um ausgelöscht zu werden, sondern um in ihrer Existenz etwas von der Paradoxie menschlicher Existenz faßbar zu machen.

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        March 2011

        Leben, ja

        by Max Frisch, Margit Unser

        Nichts Großartigeres gibt es als das Leben – und nichts Verwickelteres. Dabei hat jede Zeit im Leben ihren ganz eigenen Blick auf die Welt und die Existenz darin. Max Frisch erprobt die Perspektiven und entdeckt in jeder einen ganz eigenen Gewinn. Allen gemeinsam ist ein Bekenntnis: Leben, ja »Für jedes Lebensalter, ausgenommen das kindliche, bedeutet die Zeit ein gelindes Entsetzen, und doch wäre jedes Lebensalter schön, je weniger wir verleugnen oder verträumen, was ihm zukommt.«

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        August 2000

        Herr Cogitos Vermächtnis

        89 Gedichte

        by Zbigniew Herbert, Oskar Jan Tauschinski, Karl Dedecius, Klaus Staemmler

        Vordergründig schlicht, hintersinnig verschmitzt, ernst und heiter zugleich erzählt Zbigniew Herbert von alltäglichen Dingen ebenso unnachahmlich wie von zeitgeschichtlichen Erfahrungen, die man selten ergreifender und anschaulicher zu lesen bekommt als bei diesem Dichter der leisen Töne. Die Sinnlosigkeit des Krieges in einem, das Bekenntnis zur Schönheit des Lebens im nächsten Gedicht, das erzeugt die Magie dieser Sammlung, in der manche bekannte Gedichte neu überarbeitet, andere erstmals auf deutsch zu lesen sind. Zbigniew Herbert ist hier noch einmal in all den Facetten seines lyrischen Werks zu entdecken.

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        March 2015

        Eine Wiege

        by Angela Krauß, Angela Krauß

        Es waren kleine Fotografien, aufgenommen von ihrem Vater in den Fünfzigerjahren, die Angela Krauß zu diesem ungewöhnlichen Bekenntnis bewegten. Aus Mutter, Vater, Kind tritt der Mensch in die Welt. Mit der ihr eigenen sublimierenden Kraft erkennt Angela Krauß ihn inmitten seiner Geborgen- und Verlorenheit. Mit diesem Buch wagt sie »die einzig ersehnte Konsequenz des Dichtens: dass meine Person in ihrer poetischen Gestalt restlos auf- also untergeht«. Eine Wiege ist eine Rede in Versen, die uns daran erinnert, wo wir inmitten rasanter Bewegungen zuhause sind.

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        April 2009

        »Und voll mit wilden Rosen«

        33 Gedichte mit Interpretationen

        by Friedrich Hölderlin, Marcel Reich-Ranicki, Peter Matt

        Die in diesem Band versammelten 33 Gedichte von Friedrich Hölderlin werden von Schriftstellern, Kritikern und Literaturwissenschaftlern kommentiert: Ruth Klüger, Elisabeth Borchers, Ulla Hahn, Ludwig Harig, Dieter Borchmeyer, Walter Jens, Ernst Jandl, Wolf Biermann, Peter Härtling, Marcel Reich-Ranicki u.v.a. Es werden Interpretationen geboten, die die wissenschaftliche Analyse, die literarische Stellungnahme und das persönliche Bekenntnis miteinander verbinden. Vorschläge sind es und Angebote; es sind individuelle Offerten, keine Deutungen, die darauf bestehen, die einzig zulässigen zu sein. Vielmehr wollen diese Interpretationen auch Anregung für den Leser sein, sich einen eigenen Zugang zu Hölderlins Lyrik zu schaffen.

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        April 1993

        Nachtgewächs.

        Roman

        by Djuna Barnes, Wolfgang Hildesheimer, Wolfgang Hildesheimer, T. S. Eliot

        »Robin ist das Nachtgewächs, die Schlingpflanze und die Nymphe. Ihr Leben ist ›Zufall in Permanenz‹. Djuna Barnes beschreibt Verwandlungen. Die Frau spielt Mann, der Mann möchte Frau sein. Das Kostüm und der Betrug retten aus der falschen Welt: ›Weil ich eine Frau bin, die von Gott vergessen wurde‹. Das Nachtgewächs ist ein Bekenntnis der Inzucht von Gefühlen. Man muß den Extrakt dieser Pflanze kosten, langsam, schlürfend und pustend, ganz so als handele es sich um eine kochend heiße Bouillon. Das Nachtgewächs ist ein Objekt des Staunens, kühn und kühl. Es ist komponiert nach der Melodie einer zeitlosen Zeit.« Verena Auffermann, Frankfurter Rundschau

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        October 1996

        Gesamtausgabe in 24 Bänden

        Band 14: Hauptprobleme der Philosophie. Philosophische Kultur

        by Georg Simmel, Rüdiger Kramme, Otthein Rammstedt

        Der Band enthält zwei der bedeutendsten Monographien Simmels: die 1910 als Jubiläumsband in der Sammlung Göschen veröffentlichten Hauptprobleme der Philosophie – eine der auflagenhöchsten wissenschaftlichen Publikationen der Zeit – und Philosophische Kultur, die bis heute hochgeschätzte Sammlung meisterlicher Essays. „Philosophische Kultur“ war für Simmel nicht nur ein Titel, sondern Programm. Philosophische Kultur „besteht nicht in der Kenntnis metaphysischer Systeme oder dem Bekenntnis zu einzelnen Theorien, sondern in einem durchgehenden geistigen Verhalten zu allem Dasein, in einer intellektuellen Bewegtheit auf die Schicht hin, in der, in mannigfaltigsten Tiefengraden und angeknüpft an die mannigfaltigsten Gegebenheiten, alle überhaupt möglichen Linien der Philosophie zusammenlaufen“.

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