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        June 1985

        Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen

        by Maurice Halbwachs, Lutz Geldsetzer

        Halbwachs' Buch ist ein Klassiker der Soziologie und zugleich Ausgangs- und Bezugspunkt der Gedächtnisforschung, die in den letzten Jahrzehnten in der Geschichts-, aber auch der Kultur- und Literaturwissenschaft einen Forschungsbereich von herausragender Bedeutung darstellte. Halbwachs geht in seinem Buch, das erstmals 1925 erschien, von der Beobachtung aus, daß nicht nur einzelne Menschen über eine Erinnerung verfügen, sondern auch Gesellschaften und alle Formen von sozialen Gruppen ein kollektives Gedächtnis ausbilden, das der eigenen Identitätssicherung und -stabilisierung dient. Diese These eines kollektiven Gedächtnisses bestimmt bis heute Theoreme der Gedächtnisforschung, wie nicht zuletzt Pierre Noras großangelegte Geschichte der »Gedächtnisorte «, der »lieux de mémoire«, zeigt.

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        January 2009

        Bedingungen menschlichen Handelns in der Antike

        Gesammelte Beiträge zur Historischen Anthropologie

        by Martin, Jochen / Herausgegeben von Schmitz, Winfried

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        January 1979

        Gleichgewicht, Entwicklung und soziale Bedingungen der Wirtschaft.

        Andreas Paulsen zum Gedenken anläßlich seines 80. Geburtstages mit einer Auswahl von Schriften aus seinem Nachlaß.

        by Herausgegeben von Ollenburg, Günter; Herausgegeben von Wedig, Wilhelm

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        July 2004

        Zum irdischen Frieden

        Erkenntnisse und Vermutungen

        by Dieter Senghaas

        »Zum irdischen Frieden« will jene Erkenntnisse aufbereiten, die für ein zeitgemäßes und differenziertes Verständnis der gegenwärtigen Friedensproblematik von Bedeutung sind. In Beantwortung der Frage, wie und wodurch sich Frieden unter den komplexen Bedingungen der Gegenwart konstituiert, entfaltet Senghaas Definitivbestimmungen zum Frieden, die im Modell des sogenannten »zivilisatorischen Hexagon« ihren Ausdruck finden. Er diskutiert Einwände gegen dieses Modell und vertieft im letzten Teil besondere Aspekte wie Friedenszonen, Implikationen für die Friedenspolitik und die Problematik eines interkulturellen Dialogs unter den Bedingungen der Globalisierung.

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        March 2013

        Rechtstheoretische Grundlagen und gesellschaftliche Bedingungen der richterlichen Unabhängigkeit.

        Aus der Perspektive der Ausdifferenzierung des Rechts betrachtet.

        by Yang, Teng-Chieh

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        November 1997

        Regionales Innovationsmanagement unter den Bedingungen einer regionalisierten Strukturpolitik.

        Das Beispiel der altindustriellen Regionen Nord-Pas-de-Calais und Emscher-Lippe.

        by Feldotto, Petra

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        July 1979

        Bedingungen für die Entstehung und Entwicklung von Sozialversicherung.

        Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1978.

        by Herausgegeben von Zacher, Hans F.

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        April 1993

        Neue Formen und Bedingungen der Erwerbsarbeit in Frankreich.

        Rechtliche und soziologische Beobachtungen.

        by Höland, Armin

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        May 1997

        Holocaust und Literatur

        by Sem Dresden, Andreas Ecke, Gregor Seferens

        "Der Autor zeigt in seinem Essay mögliche Zusammenhänge zwischen dem Dargestellten und sprachlichen oder formalen Merkmalen literarischer Texte über den Holocaust; auffällig oft entdeckt man einen Stil, der bei aller Beherrschtheit und scheinbaren Ruhe von irrsinnigen Empfindungen geprägt zu sein scheint und zerrüttet wirkt wie das Leben unter den Bedingungen des Holocaust. Der niederländische Literaturwissenschaftler Sem Dresden schildert die Bedingungen, unter denen in Ghettos und Lagern geschrieben wurde; er beschreibt die Wirkung dieser Zeugnisse und der späteren Literatur des Holocaust auf Leser, die Gefühle der Schuld und Scham, die auch die Überlebenden kennen, die Fragwürdigkeit des Erfolgs mancher Werke. In drei aufeinanderfolgenden Kapiteln legt Dresden dar, daß das Thema der Verfolgung und Vernichtung es unmöglich macht, herkömmliche Kriterien der Beurteilung von Literatur anzuwenden."

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        August 2006

        Grenzen der Freiheit – Bedingungen des Handelns – Perspektive des Schuldprinzips.

        Konsequenzen neurowissenschaftlicher Forschung für das Strafrecht.

        by Detlefsen, Grischa

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        January 2006

        Philosophie und Neurowissenschaften

        by Dieter Sturma

        Dieser Band lotet die Bedingungen für einen Austausch zwischen Philosophie und Neurowissenschaften aus und unterzieht die Annahme eines neuen Menschenbilds einer kritischen Prüfung.

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        December 1997

        Entferntes Verstehen

        Studien zu Philosophie und Literatur von Kant bis Celan

        by Werner Hamacher

        »Verstehen will verstanden sein.« Das vorliegende Buch handelt von den Bedingungen und den Möglichkeiten des Verstehens als einem in und mit der Sprache sieh vollziehenden Prozeß.

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        July 1998

        Zur Vereinbarkeit objektiver Bedingungen der Strafbarkeit mit dem Schuldprinzip.

        Zugleich ein Beitrag zum Freiheitsbegriff des modernen Schuldstrafrechts.

        by Geisler, Claudius

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        February 1976

        Die Schwierigkeit, Kunst zu machen – Antriebe ihrer Vergesellschaftung

        Eine theoretische und empirische Untersuchung mit jungen Künstlern über ihr Selbstverständnis und über die Bedingungen ihrer Tätigkeit in der kapitalistischen Gesellschaft

        by Hermann Pfütze, Olav Münzberg, Una Pfau, Heinrich Kutzner, Lorenz Wilkens

        Diese Untersuchung des gesellschaftlichen Selbstverständnisses der gegenwärtigen Kunst und der Bedingungen künstlerischer Produktion in der spätkapitalistischen Industriegesellschaft, die an der Basis einsetzt, bei der Produktivkraft des Künstlers selbst, zielt sowohl auf Erkenntnis wie auf Veränderung des gegenwärtigen Zustandes. Sie geht davon aus, daß materialistische Kunsttheorie auch unter den heute gegebenen Bedingungen nicht aus einer Distanz heraus betrieben werden kann, die die Produzenten zu Objekten der Theorie und des Kunstbetriebes macht. Erst eine Methode der Untersuchung, die, der Form einer Diskussion angenähert, es den Künstlern möglich macht, sich als subjektiv gewendete Materie im widersprüchlichen Gesellschaftsprozeß selbst zu erfahren, emanzipiert sie von ihrer Objektrolle, an der sie vereinzelt und schweigend zugrunde zu gehen drohen. Fünf junge Sozialwissenschaftler haben in den letzten Jahren 130 junge Berliner Künstler und Kunststudenten – Maler, Bildhauer, Schauspieler, Musiker, Sänger, Filmer – in langen und intensiven Diskussionsinterviews danach gefragt, wie sie ihre Position und Rolle in der Gesellschaft sehen, wie sie produzieren und sich reproduzieren. Die Ergebnisse dieser Interviews werden in qualitativen Inhaltsanalysen vorgestellt. In ihrem theoretischen Teil geht die Arbeit auf aktuelle Fragen der künstlerischen Produktion und des Gesellschaftsbildes von künstlerisch Tätigen ein.

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