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      • Beatnik Publishing

        Founded in 2007, Beatnik Publishing is a NZ independent publisher that works alongside authors and artists to create beautiful, time-enduring books with international appeal. They publish cookbooks, children’s, poetry, lifestyle & self-help books.

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      • Bearport Publishing

        Bearport Publishing specializes in creating high-interest, visually appealing books that focus on fun and unusual topics that young readers love.

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        July 1996

        Wozu noch Beamte?

        Vom starren zum schlanken Berufsbeamtentum

        by Herausgegeben von Grottian, Peter

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        October 1978

        Beamte, Schulden, Elegantes Leben

        Zur Sozialphysionomik des Alltagslebens. Eine Auswahl aus dem journalistischen Schriften. Mit einem Nachwort herausgegeben von Wolfgang Drost und Karl Riha

        by Honoré Balzac, Karl Riha, Wolfgang Drost, W. Fred, Wolfgang Drost

        Parallel zu seinem Romanschaffen – auf dieses in vielfacher Hinsicht beziehbar – hat Honoré de Balzac (1799-1850) immer wieder im engeren Sinne journalistisch gearbeitet, etwa zu Beginn seiner literarischen Laufbahn, nach 1830, wo wir ihn als Mitarbeiter der durch Philipon gegründeten Zeitschrift ›La Caricature‹ finden, mit der die großen französischen Karikaturisten Daumier, Gavarni, Grandville etc. hervortreten, oder nach 1840, als er mit der von ihm gegründeten ›Revue Parisienne‹ selbst als Zeitschriftengründer auftritt. Diese Arbeiten stehen in engem Zusammenhang mit den ›literarischen Gebrauchsformen‹ der Zeit, speziell mit der satirischen Essayistik – zum Beispiel in der Art der ›Physiologien-Literatur‹. Dabei entsteht ein enger Konnex zwischen sozialpsychologisch genauer Erfassung der Gesellschaft in ihren unterschiedlichen Ständen, Schichten und Klassen und satirisch-karikaturistischer Darstellung mit allen Mitteln des Witzes und Humors. Wir bringen – mit karikaturistischen Illustrationen der Zeit – eine Auswahl aus den journalistischen Arbeiten Balzacs nach einer deutschen Ausgabe, die zu Beginn unseres Jahrhunderts W. Fred besorgte.

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        February 1981

        Der Beamte als Staatsbürger.

        Zugleich eine Untersuchung zum Normtypus von Art. 33 Abs. 5 GG.

        by Rottmann, Frank

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        November 1980

        Römische Elegien

        Faksimile der Handschrift. Transkription und ›Zur Überlieferung‹ von Hans-Georg Dewitz

        by Johann Wolfgang Goethe, Hans-Georg Dewitz, Horst Rüdiger

        »Von Ende Oktober 1786 bis Ende April 1788 blieb Goethe in Rom, Neapel und Sizilien. Vergessen war der Höfling und Beamte, der nicht erhörte Liebhaber und Lyriker. Was sich in ihm regte, hat er selbst als ›neues Leben‹ gefeiert. ... [Daraus entstand] der Roman mit einer ›schönen Mailänderin‹ und die Begegnung mit einem Mädchen, das er Faustine nannte. Als er dann heimgekehrt war, setzte er das Faustinen-Erlebnis gleichsam nahtlos mit einem weimarischen Mädchen fort: Goethe ist Christiane Vulpius um den 12. Juli 1788 zum ersten Mal begegnet.« Dieses neue Leben und Lieben ist in die Elegien eingegangen, über deren Geschichte Horst Rüdigers Nachwort aufs anschaulichste und kenntnisreichste zu berichten weiß.

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        January 1964

        Beamte und Angestellte in der Verwaltungspyramide.

        Organisationssoziologische und verwaltungsrechtliche Untersuchungen über das Entscheidungshandeln in der Kommunalverwaltung. Hrsg. von Otto Stammer.

        by Hartfiel, Günter; Sedatis, Lutz; Claessens, Dieter / Herausgegeben von Stammer, Otto

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        August 2016

        Jeder Tag gehört dem Dieb

        Roman

        by Teju Cole, Christine Richter-Nilsson

        Ein junger New Yorker mit nigerianischen Wurzeln kehrt nach Nigeria zurück. Er wohnt in Lagos bei Verwandten, trifft alte Freunde, durchstreift die Straßen der Stadt seiner Kindheit. Doch die ist ein Moloch: jeder Beamte korrupt, jede Begegnung ein Wagnis, jede Nacht ein vergeblicher Versuch, Ruhe zu finden. Und jeder Tag ein Spiegel, in dem er sich selbst immer klarer sieht. Er erlebt die Stadt wie eine große, schrecklich enttäuschende Liebe. Soll er bleiben oder fliehen? »Ein phantastisches Buch … Memoir, Reportage, Selbstbetrachtung, Literaturgeschichte. Ein Bericht auch über die Schule der Gewalt, über die Ursprünge der Massenmorde von Boko Haram im Norden Nigerias.« Volker Weidermann, FAS »Ein lebenspralles Buch von der Verzweiflung eines Nigerianers über seine Heimat, die ihn zugleich anzieht und abstösst.« Regula Freuler, NZZ »Mühelos erzählt und voll sinnlicher, bisweilen magischer und aufwühlender Bilder … große Literatur.« Jan Wilm, FAZ

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        July 1983

        Miau

        Roman

        by Benito Pérez Galdós, Wilhelm Muster, Rafael Vega

        Der Protagonist dieses Romans, Don Ramón Villaamil, ist ein ins 19. Jahrhundert transportierter Don Quijote, der in verzweifeltem, tragikomischem Kampf um die Würde seiner Person der Korruption und Günstlingswirtschaft spanischer Prägung schließlich unterliegt. Der ehemalige Beamte der Steuerbehörde ist arbeitslos und versucht vergeblich, durch Bittbriefe eine neue Stellung zu erhalten, da ihm nur noch zwei Monate Arbeitszeit fehlen, um eine bescheidene Pension beziehen zu können. Seine Gattin, Doña Pura, frönt ihrem eigenen Interesse, der Oper. Ihre ledige Schwester Milagros, eine heruntergekommene Soubrette, lebt ebenfalls im Haushalt und „führt die Küche“. Die Tochter von Doña Pura und Don Ramón, Abelarda, die „Unbedeutende“, ist eine unscheinbare Person, die ihre einzige Chance darin sieht, einen ebenso farblosen Herren namens Ponce zu ehelichen, auf den eine kleine Erbschaft wartet. Den drei Frauen gemeinsam ist der Spitzname ›Miau‹, „denn sie haben so eine Fisonomie im Gesicht wie Katzen“, erklärt ein Schulfreund dem Luisito, Enkel von Don Ramón und Doña Pura, den man mit diesem Spitznamen in der Schule quält. Der anständige und ehrliche Don Ramón bleibt ohne Stellung, denn „Anständigkeit bedeutet manchmal dasselbe wie Dummheit“. Miau ist einer der frühen europäischen Romane, in denen der Einzelne der seelenlosen modernen Massenbürokratie entgegengestellt wird.

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      • Humanities & Social Sciences

        Walther Jantzen: Personalakte 1928 bis 1944.

        by Walther Jantzen ; Alexander Glück

        1945 war auch für viele deutsche Biographien die „Stunde Null“. Was man vor dem Ende der NS-Herrschaft getan und geglaubt hat, wollte man plötzlich nicht mehr wissen oder zumindest sprach man nicht darüber. In Ergänzung der Neuausgaben strategisch-politischer und propagandistischer Fachaufsätze wird hier die komplette Personalakte des Dienstgebers von Walther Jantzen vorgelegt. Die Akte ist ein Schlüssel zum Verständnis autobiographischer Angaben und entlarvt beispielsweise die kleinen und größeren Flunkereien im Entnazifizierungsverfahren. Sie gibt aber auch Einblick in den Berufsalltag eines nationalsozialistischen Beamten, der sich zwar gerne vor allem als Pädagogen und Schulmann darstellte, sich aber mit diversen Nebenbeschäftigungen (Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Vortragstätigkeit, Schulbuchprüfer, Leitung von Lehrerfortbildungen in Rankenheim) so weit vom Schulbetrieb entfernte, daß ihm sein Dienstherr das Ende des Beamtenverhältnisses in Aussicht stellte. Kernbereich der Dinsttätigkeit Walther Jantzens im Dritten Reich war die Schulleitung der Oberschule für Mädchen der ev. Hoffbauer-Stiftung Potsdam-Hermannswerder, die unter seiner Führung zu einer NS-Heimschule umgebaut wurde.

      • October 2020

        Vögel der Dunkelheit

        by Christa Zettel

        Eines Morgens macht der Fischer Wassili in einer Bucht auf der ägäischen Insel Folegandros eine Entdeckung, die ihn veranlasst, seinen Bruder, den Athener Kriminalisten Kyon Theophanes, zu Hilfe zu rufen. Kyon reist auf der gleichen Fähre an wie Robert Keller und Karin Weber, die Schwägerin von Dr. Weller, dessen Yacht vor Folegandros ankert. Vor Jahren war Robert mit Dr. Wellers Frau Elvira liiert. Aus Angst vor den Furien, die ihn seither verfolgten, rührte der Schriftsteller lange nicht an seine Zeit mit Elvira. Diese „Vögel der Dunkelheit“ weben bereits ihr unsichtbares Netz um das Leben der Menschen im Schatten von Elvira Weller, die verschwunden ist. Innerhalb von drei Tagen verknüpfen sich Vergangenheit und Gegenwart zum schier unentwirrbaren Knoten. Nichts ist, wie es zu sein scheint. Dann gibt es auf der Yacht einen Todesfall. Um zur Wahrheit vorzudringen, muss Kyon ein beträchtliches Risiko eingehen. Dabei kommt ihm ein Sturm zu Hilfe, dessen Wüten an die Oberfläche spült, was lange im Verborgenen ruhte.

      • Fiction
        April 2020

        Raphaels Rückkehr

        Krimi

        by Barbara E. Euler

        „Raphaels Rückkehr“ (Krimi, ca. 460 000 Anschl.) Brügge, Sommer 2015. Nach drei Jahren Rehabilitation kehrt Hauptinspektor Raphael Rozenblad an seinen Arbeitsplatz bei der Ortspolizei im flämischen Brügge zurück – und wird sogleich wieder mit dem Fall konfrontiert, der ihn 2012 seine Beine und fast auch sein Leben gekostet hatte: Er hatte einen Lkw mit Flüchtlingen gestoppt und war mit seiner Harley unter den Zwanzigtonner geraten. Jetzt sitzt er im Rollstuhl.   Kurz nach Raphaels Auftauchen wird einer der Flüchtlinge von damals ermordet. Bald verdächtigt der Hauptinspektor neben dem alkoholkranken Sternekoch, in dessen Küche der Mord geschah, auch Leute aus den eigenen Reihen, insbesondere Dienststellenleiter Dovenhof und Hauptinspektorin Vandamme. Schnell bröckelt der ohnehin schwache Rückhalt, den der ruppige, tablettensüchtige Rollstuhlfahrer in der Dienststelle hat. Er traut niemandem mehr, selbst nicht der aufrechten Kollegin Anna und schon gar nicht Azif, einem Flüchtling von damals, der jetzt als verdeckter Ermittler für die Bundespolizei einem internationalen Menschenschmugglerring hinterherjagt und Raphael als Verbündeten gewinnen möchte. Als die beiden endlich gemeinsame Sache machen, gehen die Ermittlungen voran und Vandamme entpuppt sich als Dovenhofs Komplizin. Aber ein zweiter Flüchtling wird ermordet. Raphael hält beide Mordwaffen für abgeschliffene Armbrustpfeile, behält das aber für sich, um nicht für noch verrückter gehalten zu werden.  Ein Treffen zwischen Azif und einem Mittelsmann, der dem Koch Asylbewerber als willige und billige Arbeitskräfte zuführt, endet in einer Verfolgungsjagd durch die mittelalterliche Stadt, an deren Ende Azif durch den Mittelsmann schwer verletzt wird und dieser sich als ein enger Kollege von Raphael entpuppt. Bei seiner Befragung wird deutlich: Der Chef der Dienststelle ist selbst prominent am Menschenhandel beteiligt. Vandamme sagt aus, dass er sie zur Mittäterschaft angestiftet hat. Ehe Dovenhof selber befragt werden kann, wird er angeschossen, mit einer Armbrust. Jetzt erzählt Raphael seinem Vorgesetzten Piet, dass er auch die Mordwaffen für Armbrustpfeile hielt. Piet sagt daraufhin, dass der Sternekoch Mitglied in einer Armbrustschützengilde ist. Der Koch wird sofort verhaftet. Dabei verletzt er Raphael jedoch lebensgefährlich. Hier endet die Erzählung. Im Nachspann wird kurz skizziert, dass Raphaels Kollegen gemeinsam mit dem genesenen Azif das Geflecht des Menschenschmugglerrings zu entwirren beginnen und der Mörder und die Schuldigen bei der Polizei und anderswo vor Gericht kommen. Ob Raphael überleben wird, bleibt offen.   Herausstellungsmerkmal: Dieser Regionalkrimi spielt im flämischen Brügge, einem Tourismusmagneten, der nach dem Kinoerfolg „Brügge sehen und sterben“ endlich mal wieder krimitechnische Aufmerksamkeit in Deutschland verdient hat. Ein Extra-Pluspunkt sind die aktuellen Themen Inklusion, Diversity und Migration, die mit angenehmer Leichtigkeit und einladender Positivität in die Handlung verwoben sind. Lesergruppe: Frauen und Männer mit Spaß an leichter, spannender Lektüre mit ernstem Hintergrund, an Helden mit Ecken und Kanten und daran, ein beliebtes Reiseziel mal von einer ganz neuen Seite kennen zu lernen.

      • Children's & YA
        October 2017

        A Young Lady Rules in Weimar

        The Live Story of Duchess Anna Amalia

        by Annette Seemann (Author), Ulrike Müller (Author), Brigitte Geyersbach (Illustrator)

        This books reveals how the almost grown-up Amélie fares in Weimar. It is 1756 and Amélie is now the wife of the Duke of Weimar. Only 17 years old, she becomes pregnant, has her first child and rules as duchess just a year later. Using her intelligence and also her stubbornness, she overcomes many obstacles a female ruler has to face during that time. Her love for her children, the arts and nature keep her strong.

      • Biography & True Stories

        Black and White - All beauty must die

        Alles schöne muss sterben.

        by Jando / Christoper Groß

        Bestialische Ritualmorde an Weihnachten versetzen das idylische Bad Zwischenahn in angst und schrecken. Ist es ein Serienkille der hier sein Unwesen treibt und was hat die musik aus den "Murder Ballds" mit dem Täter zu tun? Es entwickelt sich ein dramatisches Psychospiel zwischen Täter und Ermittler, das nur in einem tödlichen Showdown enden kann.

      • Feuer im Elysium

        Fire in the Elysium

        by Oliver Buslau

        The crime novel on the 250th birthday of the master composer When the young palace administrator Sebastian Reiser arrives in Vienna, the great composer Ludwig van Beethoven is preparing for the premiere of his ninth symphony. The whole city is eagerly awaiting the concert in the Kärntnertortheater. But the performance is controversial. Not only among conservative music enthusiasts, but also among banned fraternities. Reiser has the chance to play in the orchestra and gets caught in a dangerous web of intrigue and secret politics. It is one of the most successful pieces of music of all times, still omnipresent today. Marking the peak of classical music, Beethoven's 9th Symphony was already regarded as groundbreaking during the composer's lifetime, but it was also controversial from the very beginning. In the conservative Metternich era, it was considered by many to be too radical. Beethoven's revolutionary act of incorporating a choir into a symphony met with widespread incomprehension among traditionalists. If Mozart was the greatest pop star in music history, Beethoven was its greatest rock idol - maladjusted, driven, choleric and always in search of a new musical and social order. On the occasion of the 250th birthday of the composer, who was born in Bonn and moved more than 50 times during his life, music journalist, classical expert and crime writer Oliver Buslau dedicates a novel to the brilliant and exceptional composer, that centres on the secrets of the last completed symphony. The story about a spy, who actually does not want to be a spy and tries to fathom the riddle of Beethoven's deafness, revives the premiere of the composer's most famous work against the background of political unrest in Vienna during Metternich's time. The author skilfully links the social circumstances with a dramatic criminal case, always imbued with Beethoven's masterpiece and thirst for freedom.

      • Humanities & Social Sciences

        1989 Fall of the Berlin Wall - Coincidence or Planning? /1989 Mauerfall Berlin - Zufall oder Planung?

        by Michael Wolski

        Classification in History   The fall of the Wall in 1989 is a historical example of the end of the relationship between hegemon and vassal. It shows how the hegemon silently disposed of his now unloved child. It is a story of the betrayal of the most loyal political friends and a common ideology.   East Germany was occupied by the Soviet Army on May 8, 1945 at the end of World War II in Europe and then, according to the decisions of the Allies, the Soviet-occupied zone in Germany was dominated by the Soviet Union. The German Democratic Republic (GDR) was founded in this zone in 1949, when the Soviet Union under Stalin was still convinced of the victory of communism in the world. At the same time, the Federal Republic of Germany was founded in the Western zones.   After only ten years it became clear that the socialist (Soviet) system in the GDR - a Western European, highly industrialized country - was not working. People left their country across the open sector border in Berlin.   For this reason, the East German Communists had to build the Berlin Wall in 1961 on the orders of the Soviet Union, hermetically sealing East Germany (and Eastern Europe) from the West. According to Allied regulations, Berlin was a jointly administered city, with one zone of each of the 4 Allies. Until 1990, West Berlin was therefore a territory of the Western Allies USA, United Kingdom and France. Westberlin  became a capitalist island in the GDR.   Ultimately, this isolation led to the decline of the entire Eastern Bloc. Only 25 years later, when Gorbachev came to power (1985), the Soviet Union decided in secret to separate from its Eastern European vassal states and introduce a market economy. The fall of the Berlin Wall in 1989, which was planned and carried out top secretly, was the opening of the clamp that had held the socialist countries together.   One year later (on October 3, 1990), German unity was achieved and again one year later - in late 1991 - the Soviet Union disintegrated into 15 states and with it the socialist camp in Europe. This disintegration was due to a boomerang of history - the German-Soviet treaties together with secret protocols of 1939, which unexpectedly unfolded their destructive potential in 1989.   Thus, 50 years after the Hitler-Stalin Pact and the German-Soviet Treaty of Friendship, both destroyed the Soviet Union as collateral damage of the opening of the Berlin Wall.   The Book   In this book, the course of events of the fall of the Berlin Wall in 1989 is portrayed differently than in current contemporary historiography.   I claim on the basis of evidence and facts that the Soviet Union was responsible for the fall of the Wall. In a covert action, high-ranking East German KGB agents in the army, Stasi and mass-media took over command on the evening of November 9, 1989. At the same time, a meeting of the Central Committee of the SED was "randomly" extended by almost 3 hours, isolating over 250 high-ranking party and state officials from the outside world. Thus the state power was unable to act in the decisive hours of the fall of the Wall.   I describe the fall of the Wall as an East German contemporary witness, working from 1986-1990 in the liaison office of a Dow Jones listed US corporation in East Berlin (GDR).    While I had noticed events in East Berlin since 1986 that could indicate that unofficial KGB employees were being sought by Stasi in the International Trade Center (IHZ), this assumption became certain in 1994. The report on the evaluation of Stasi documents in the Bundestag confirmed my assumptions.   In June 2020 the last GDR Minister of the Interior of the first freely elected government (9 April 1990 – 2 October 1990) gave this number for the first time since 1990: In 1989/90 there were about 50,000 people in the GDR working for KGB (and GRU). Thus my view that the Soviet Union planned and realized the fall of the Wall was confirmed after more than 30 years.   The official German narrative (which is currently being retold worldwide) is based on the fall of the Wall by civil rights activists. They convinced the border officers to open the wall. However, no details are given about the process "behind the scenes". It must be remembered that as late as October 1989, the Politburo was still discussing the use of tanks against demonstrators in Leipzig (who demanded free passage out of the GDR). So why the change of mind within 4 weeks?   More information about my alternative view of the fall of the Wall can be found here (in German, English, Russian, Chinese): https://www.1989mauerfall.berlin/expose-leseprobe.html The book reads like a thriller.

      • Fiction

        Sie waren nie weg

        by Paul Kohl

        Sie waren nie weg Paul Kohl Deutschland 1951: Die Republik ist im Aufbruch. Menschen kehren heim aus Krieg und Emigration. Auch die alte Naziriege ist wieder da. Sie war nie weg. Mit ihren alten Zielen wird sie wieder eingesetzt in ihre Ämter, in die Presse, Parteien, in Parlamente. Und mittendrin der jugendliche Ludwig, benebelt von den Heimatfilmen "Schwarzwaldmädel", "Grün is die Heide" und vom Wirtschaftswunder. Als er erkennt, was um ihn herum geschieht und was sein eigener Vater getan hat, handelt er. Wirtschaftswunder zwischen Kriegsruinen: ein gesellschaftliches Panorama Nachrkriegsdeutschland. In Sie waren nie weg entwirft der Autor und Zeitzeuge Paul Kohl ein Sittengemälde der Nachkriegszeit. Die größten Trümmerberge sind abgetragen, die Baulücken werden emsig geschlossen, über die Verbrechen der Vergangenheit wird geschwiegen. Aus historischen Quellen, Erinnerungsfragmenten und fiktiven Elementen entfaltet Kohl einen mitreißenden Entwicklungsroman, der hineinsticht in das damalige Deutschland. Paul Kohl zeigt die Fünzigerjahre als das Jahrzehnt des großen Verdrängens, das die Täter und Mitläufer der NS-Zeit wieder in die Mitte der Gesellschaft aufnimmt. Im Zentrum des Romans steht der junge Ludwig, der die Zerrissenheit der Zeit deutlich spürt und bald bemerkt, dass mit den Heimatfilmen und der Schlagermusik etwas nicht stimmen kann. Er lernt den Verleger Middelhauve kennen, der seine FDP auf Rechtskurs trimmt, prominente Nazis in seine Partei aufnimmt und den nationalsozialistischen Naumann-Kreis unterstützt. Und er lernt die in ihre Heimatstadt zurückgekehrte 18-jährige jüdische Buchhändlerin Luise kennen, die mit ihrem Vater in belgischen KZs gefangen war. Seine Freundschaft mit ihr öffnet ihm die Augen. Durch sie beginnt Ludwig die kritischen Autoren Böll, Andersch und Koeppen und Bücher über Widerstand und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik zu lesen. Paul Kohl schildert eindrucksvoll die verstörende Kontinuität vom NS-Staat zur jungen Republik im Zeichen des Aufschwungs. Brillant recherchiert, lakonisch, gesellschaftskritisch.

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