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        May 2005

        Black Box BRD

        Alfred Herrhausen, die Deutsche Bank, die RAF und Wolfgang Grams

        by Veiel, Andres

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        1995

        Kunst in der BRD

        1945-1990. Funktionen der Kunst in einer demokratisch verfassten Gesellschaft

        by Damus, Martin

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        December 1973

        Regionale Verkehrsinfrastruktur in der BRD.

        Investitionen und Anlagevermögen.

        by Bartholmai, Bernd

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        1984

        Furcht und Hoffnung der BRD

        Szenen aus dem deutschen Alltag des Jahres 1984

        by Franz X Kroetz

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        January 1994

        Die feindlichen Brüder - DDR contra BRD

        Eine Aufarbeitung von Quellen und bislang geheimen Dokumenten der letzten 50 Jahre

        by Koch, Peter F

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        August 2008

        Ein Tag im Jahr

        1960-2000

        by Christa Wolf

        1960 nahm Christa Wolf ein ganz besonderes Tagebuch-Projekt in Angriff: Vierzig Jahre lang porträtierte sie jeden 27. September, notierte die Erlebnisse, Gedanken und Gefühle eines jeden dieser Tage. Entstanden ist eine erstaunliche persönliche Chronik, ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Existenz als Autorin, als Frau, Mutter, als Bürgerin der DDR und schließlich der BRD.

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        October 1970

        Die Subventionen in der BRD seit 1951.

        Eine Untersuchung ihres Umfangs, ihrer Struktur und ihrer Stellung in der Finanz- und Volkswirtschaft.

        by Zavlaris, Démètre

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        October 1999

        Luftgeister und Erdenschwere

        Rezensionen zur deutschen Literatur 1967–1999

        by Jörg Drews

        In diesem Band sind einige von Jörg Drews' wichtigsten Rezensionen zur deutschen Literatur der letzten dreißig Jahre versammelt, und unter der Hand ist dabei so etwas wie ein Führer durch die literarische Moderne der BRD, Österreichs und der Schweiz entstanden, und das schließt wichtige Wiederentdeckungen ein. Jörg Drews bespricht: H. C. Artmann, Eugen Gomringer, Herbert Achternbusch, Walter Kempowski, Ernst Jandl, George Grosz, Friederike Mayröcker, Werner Fritsch, W. G. Sebald, Arno Schmidt, Robert Gernhardt, Thomas Meinecke, Wolf Biermann, Zé do Rock – und viele andere mehr.

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        May 2011

        Prag

        Literarische Spaziergänge

        by Wolfgang Dömling

        Prag - die goldene Stadt an der Moldau. Seit je wurde hier Geschichte geschrieben. Sei es der Prager Fenstersturz als Auslöser des Dreißigjährigen Krieges, oder die bewegende Rede Genschers im September 1989, die Tausenden DDR-Bürgern die Ausreise in die BRD ermöglichte. Doch in den Gassen entlang des Altstädter Rings gibt es noch einiges mehr zu entdecken als Prager Burg und Karlsbrücke. Wolfgang Dömling führt den Leser auf ausgewählten Spaziergängen vorbei an prachtvollen Palais und Kirchen zu beschaulichen und denkwürdigen Orten, stets auf den Spuren großer Autoren wie Franz Kafka, Bohumil Hrabal, Rainer Maria Rilke u. v. a. Mit Stadtplanauszügen und Serviceteil.

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        February 1984

        Phantastik und Futurologie. 1. Teil

        Übersetzt von Beate Sorger und Wiktor Szacki (vom Autor autorisiert)

        by Stanisław Lem, Beate Sorger, Franz Rottensteiner

        Stanisław Lems Phantastik und Futurologie, in der BRD wie in Polen in zwei Bänden erschienen, ist der Versuch, eine Phänomenologie und Theorie der Science Fiction aufzustellen, zu welchem Genre Lem eine bekannt kritische Einstellung hat. Für ihn ist die Science Fiction kein rein intellektuelles Spiel, sondern eine Denkmethode zur Erforschung der Welt, vor allem der zukünftigen, des Menschen. Lem hat mit dem Begriff der Unterhaltungsliteratur nichts im Sinn, er ist unduldsam gegenüber dem Spiel mit dem Entsetzen, der Weltkatastrophe etwa. Er säubert daher das Terrain und legt den Grundstein für die Fragen, die er an die Science Fiction richten will. Sein Buch ist eine Einführung in die Schöpfungstheorie, in die Sprache, die Welt und die Strukturen der literarischen Kreation, verbunden mit heftiger Polemik gegen Strukturalismus und bestehende Science Fiction.

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        October 2009

        Werktage I

        Arbeitsbuch 1977-1989

        by Volker Braun

        Unbekanntes, hoch Wichtiges ist zu vermelden. Volker Braun hat, beginnend im Januar 1977, bis in die Gegenwart ein Werktagebuch geführt. Dessen erster Band, teils kurze, teils längere Notate, erlaubt nicht allein den erhellenden Einblick in die Werkstatt des »lauteren, spielwütigen Autors«. Solche Mitschriften des täglichen Lebens machen erfahrbar, wie Volker Braun sich und seine Arbeit, die Kollegen und die politische Situation – in Ost und West – sieht. Und seine Beobachtungen, mal giftig, mal ironisch, Reflexionen und Erzählungen zeigen erneut die Kunst dieses Dramatikers, Lyrikers und Prosaisten: Mit jedem Satz von ihm steigert er humoristisch-traurig die Einsicht in die Verbesserungswürdigkeit und Verbesserungsnotwendigkeit unserer Lage. In diesem Lebens-, Lese- und Arbeitsbuch ist also zu erfahren, wie Volker Braun nach der Publikation der Unvollendeten Geschichte – 1975 in der DDR, 1977 in der BRD – seine Dramen zum Druck befördert und auf die Bühne bringt, wie er listig den Hinze-und Kunze-Roman zuerst in Frankfurt und dann in Halle veröffentlicht, was die im Westen so alles mit ihm anstellen, warum er 1988 das Stück Lenins Tod schreibt, und im Jahr 1989 der erste Band seiner Werkausgabe erscheint.

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        July 2010

        Ich wollte keine Frage ausgelassen haben

        Gespräche mit Fluchthelfern

        by Uwe Johnson, Burkhart Veigel

        In den Begleitumständen, dem Bericht von seinen Erfahrungen als Schriftsteller in Ost wie West, schildert Uwe Johnson das Scheitern eines 1963 in Angriff genommenen Buches. In ihm wollte er die Arbeit von Fluchthelfern dokumentieren. Deshalb führte er mit den Mitgliedern der Gruppe Girrmann (sie half nach dem Mauerbau annähernd 5000 Menschen, die DDR zu verlassen) Gespräche über das Warum und Wie ihrer Arbeit. Diese Unterredungen wurden auf Tonband aufgezeichnet, das Projekt von Johnson jedoch abgebrochen. In den Begleitumständen erklärt er lapidar: »Ja – die Tonbänder sind gelöscht.« Hier irrte Uwe Johnson: Die insgesamt fünfstündigen Interviews mit Detlef Girrmann und Dieter Thieme haben sich erhalten, da Johnson sie ihnen zurückgab. Ihre Transkription wird hier zum ersten Mal veröffentlicht. Nun ist exemplarisch zu verfolgen, wie der Genauigkeitsfanatiker die Fakten erhebt, die er in sein Erzählen verwebt; es ist nachzulesen, was ihn am Tun der Fluchthelfer beschäftigt. Zugleich wird, ebenfalls zum ersten Mal, die Tätigkeit dieser Personen aus der Innenperspektive geschildert. Sie berichten, wie die Gruppe sich zusammenfand, erzählen von ihren Absichten, ihren Methoden, Menschen aus der DDR zu schleusen, ihrer Haltung zur DDR und zur BRD, von ihren Siegen und Niederlagen – geleitet von den Fragen des neugierigen Reporter-Schriftstellers.

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        April 2023

        Bürger-Trilogie

        by Annalena Küspert, Konstantin Küspert

        Der Reichsbürger – Wilhelm S. wehrt sich in seinem Monolog gegen diese Bezeichnung. Wilhelm S. ist ein Selbstverwalter, der stolz ist auf seine Verwandlung vom Schaf zur mündigen Person. Vor allem aber ist er kein Menschenfeind mit Aluhut, sondern jemand, »der einfach ein bisschen weiterdenkt« und Sie fragt – ja genau, Sie! –, ob Sie möchten, dass Ihr Kind das einzige in der 1. Klasse ist, das Deutsch spricht? Und, ob Sie in Frieden und Wohlstand, ohne Ausbeutung und Unterdrückung leben möchten? Was hat ein Einkaufswagenchip mit einem FDP-Politiker zu tun? Absurde Strategien zur Wählergewinnung des »einfachen Bürgers« sind Mittelpunkt der Dokuserie »Die Jürgen W. Möllemann Story« in Der Bundesbürger. Ein dreiköpfiges Writers' Room Team dokumentiert darin in Schlaglichtern den Aufstieg und Fall Möllemanns, ergänzt durch Recherchen, die die FDP als Wegbereiter für den Rechtspopulismus in Deutschland markieren. In Die Mitbürger geraten gebildete, soziale Menschen, die von sich selbst sagen würden, ihnen wäre jeder Extremismus »ob links oder rechts« zuwider, in Situationen, in denen sich unmerklich Verschiebungen mitten im vermeintlich Normalen vollziehen – ein Psychogramm des Extremismus der Mitte. Annalena Küspert und Konstantin Küspert bewegen sich auf der Deutschlandkarte zwischen den »extremen Rändern« und der »Mitte der Gesellschaft« und gehen den Verschiebungen dieser Koordinaten nach. Ihre Bürger-Trilogie ist ein Panorama bundesdeutscher Identitäten und politischer Entwicklungen – direkt an uns Bürger:innen adressiert. »die BRD-gmbh ist eine art kapitalistisches erlebniswunderland, wie ein freizeitpark. und sie alle sind gleichzeitig parkbesucher und aufsichtspersonal.« aus Teil 1, Der Reichsbürger

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        September 1978

        Alexander Mitscherlich zu Ehren. Provokation und Toleranz

        Festschrift für Alexander Mitscherlich zum siebzigsten Geburtstag im Namen des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt am Main

        by Horst Vogel, Sibylle Drews, Rolf Klüwer, Angela Köhler-Weisker, Mechthild Krüger-Zeul, Klaus Menne, Clemens Boor

        Alexander Mitscherlich wurde am 20. September 1978 70 Jahre alt. Seinem ungewöhnlichen Engagement ist es zu verdanken, dass die Psychoanalyse in der Bundesrepublik Deutschland in ihren wissenschaftlichen, therapeutischen und sozialpsychologischen Wirkungsmöglichkeiten wieder Fuß fassen konnte. Mitscherlich hat nach der Periode der »Gegenaufklärung«, der Zeit des Nationalsozialismus, sein ganzes Schaffen der Freiheit des Denkens und der Einübung in Toleranz gewidmet, unermüdlich gegen »hergestellte Dummheit« gekämpft und sich für den Wiederaufbau demokratischer Strukturen eingesetzt. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und der Medizin vorm und im Krieg wurde er 1946 Privat-Dozent an der Heidelberger Universität. Zu den herausragenden Leistungen seiner weitgespannten Tätigkeiten gehört der Aufbau der Psychosomatischen Klinik Heidelberg, deren Direktor er von 1949-1967 war. Durch seine vielfältigen Kontakte zum Ausland und seinen Aufenthalt in England konnte er der psychoanalytischen Arbeit in dieser Klinik stets neue Impulse geben, sei es in Form der Vertiefung und Präzisierung psychoanalytischer Behandlungsmöglichkeiten und -techniken, sei es durch die Einführung der inzwischen auch in Deutschland etablierten Balintgruppen. Sein dominierendes wissenschaftliches Interesse galt damals der Entwicklung einer Theorie der psychosomatischen Erkrankungen, in deren Mittelpunkt er die Suche nach einem Zusammenhang zwischen körperlicher Erkrankung, (unbewussten) psychischen Prozessen und sozialen Umwelteinflüssen stellte. Seine Gabe, solchen Wechselwirkungen nachzuspüren und sie zum Gegenstand sowohl wissenschaftlicher Untersuchungen als auch des öffentlichen Interesses zu machen, schlug sich in seinem kontinuierlichen Kampf gegen die »Unwirtlichkeit unserer Städte« nieder, ebenso wie in seiner Lehrtätigkeit als Professor an der Universität Heidelberg, die gekennzeichnet war vom ständigen Bemühen, eine »Medizin ohne Menschlichkeit« aus ihrer naturwissenschaftlich-einseitgen Isoliertheit in einen sozialwissenschaftlichen Kontext zu stellen – was ihm nicht nur Freunde bescherte. Noch in die Heidelberger Zeit fällt die Gründung des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, dessen Direktor Alexander Mitscherlich von 1959 bis 1976 war und das bis heute Ort seines Schaffens ist. Es war weltweit das erste staatliche Institut, das sich der psychoanalytischen Forschung und Lehre widmet. Hier gelang es Mitscherlich, die Interdisziplinarität von psychoanalytisch orientierter Medizin, Psychologie und Soziologie zu institutionalisieren. Seine Lehrtätigkeit als Psychoanalytiker konnte er am ersten deutschen Lehrstuhl für Psychoanalyse an der Frankfurter Universität fortsetzen. In der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag wird Alexander Mitscherlich von Freunden aus der Zeit des Wiederaufbaus der Psychoanalyse in der BRD, von wissenschaftlichen Kollegen, Mitarbeitern und Schülern, die in ganz unterschiedlichem, doch stets durch die Psychoanalyse vermittelten Bezug zu ihm stehen, geehrt.

      • Humanities & Social Sciences

        1989 Fall of the Berlin Wall - Coincidence or Planning? /1989 Mauerfall Berlin - Zufall oder Planung?

        by Michael Wolski

        Classification in History   The fall of the Wall in 1989 is a historical example of the end of the relationship between hegemon and vassal. It shows how the hegemon silently disposed of his now unloved child. It is a story of the betrayal of the most loyal political friends and a common ideology.   East Germany was occupied by the Soviet Army on May 8, 1945 at the end of World War II in Europe and then, according to the decisions of the Allies, the Soviet-occupied zone in Germany was dominated by the Soviet Union. The German Democratic Republic (GDR) was founded in this zone in 1949, when the Soviet Union under Stalin was still convinced of the victory of communism in the world. At the same time, the Federal Republic of Germany was founded in the Western zones.   After only ten years it became clear that the socialist (Soviet) system in the GDR - a Western European, highly industrialized country - was not working. People left their country across the open sector border in Berlin.   For this reason, the East German Communists had to build the Berlin Wall in 1961 on the orders of the Soviet Union, hermetically sealing East Germany (and Eastern Europe) from the West. According to Allied regulations, Berlin was a jointly administered city, with one zone of each of the 4 Allies. Until 1990, West Berlin was therefore a territory of the Western Allies USA, United Kingdom and France. Westberlin  became a capitalist island in the GDR.   Ultimately, this isolation led to the decline of the entire Eastern Bloc. Only 25 years later, when Gorbachev came to power (1985), the Soviet Union decided in secret to separate from its Eastern European vassal states and introduce a market economy. The fall of the Berlin Wall in 1989, which was planned and carried out top secretly, was the opening of the clamp that had held the socialist countries together.   One year later (on October 3, 1990), German unity was achieved and again one year later - in late 1991 - the Soviet Union disintegrated into 15 states and with it the socialist camp in Europe. This disintegration was due to a boomerang of history - the German-Soviet treaties together with secret protocols of 1939, which unexpectedly unfolded their destructive potential in 1989.   Thus, 50 years after the Hitler-Stalin Pact and the German-Soviet Treaty of Friendship, both destroyed the Soviet Union as collateral damage of the opening of the Berlin Wall.   The Book   In this book, the course of events of the fall of the Berlin Wall in 1989 is portrayed differently than in current contemporary historiography.   I claim on the basis of evidence and facts that the Soviet Union was responsible for the fall of the Wall. In a covert action, high-ranking East German KGB agents in the army, Stasi and mass-media took over command on the evening of November 9, 1989. At the same time, a meeting of the Central Committee of the SED was "randomly" extended by almost 3 hours, isolating over 250 high-ranking party and state officials from the outside world. Thus the state power was unable to act in the decisive hours of the fall of the Wall.   I describe the fall of the Wall as an East German contemporary witness, working from 1986-1990 in the liaison office of a Dow Jones listed US corporation in East Berlin (GDR).    While I had noticed events in East Berlin since 1986 that could indicate that unofficial KGB employees were being sought by Stasi in the International Trade Center (IHZ), this assumption became certain in 1994. The report on the evaluation of Stasi documents in the Bundestag confirmed my assumptions.   In June 2020 the last GDR Minister of the Interior of the first freely elected government (9 April 1990 – 2 October 1990) gave this number for the first time since 1990: In 1989/90 there were about 50,000 people in the GDR working for KGB (and GRU). Thus my view that the Soviet Union planned and realized the fall of the Wall was confirmed after more than 30 years.   The official German narrative (which is currently being retold worldwide) is based on the fall of the Wall by civil rights activists. They convinced the border officers to open the wall. However, no details are given about the process "behind the scenes". It must be remembered that as late as October 1989, the Politburo was still discussing the use of tanks against demonstrators in Leipzig (who demanded free passage out of the GDR). So why the change of mind within 4 weeks?   More information about my alternative view of the fall of the Wall can be found here (in German, English, Russian, Chinese): https://www.1989mauerfall.berlin/expose-leseprobe.html The book reads like a thriller.

      • Humanities & Social Sciences
        July 2020

        Schleichend an die Macht

        Wie die Neue Rechte Geschichte instrumentalisiert, um Deutungshoheit über unsere Zukunft zu erlangen

        by Andreas Audretsch/Claudia Gatzka (Hg)

        Slinking Into Power How the New Right is Instrumentalizing History to Gain Interpretational Sovereignty over Our Future   The New Right’s culture war A European perspective from renowned experts Contributions from Andreas Audretsch, Claudia Gatzka, Paul Jürgensen, Jürgen Kocka, Markus Linden, Stephan Ozsváth, Hedwig Richter   The New Right is striving for power within Europe. One of its strongest strategies: the instrumentalizing of history to secure its perspective in the minds of people. Myths about nations, their heroes and their struggles for independence are being leveraged to make nationalism and ethnocentric thinking socially acceptable again. What this indicates is that we need to battle for the past so that the liberal basis of our society can have a future. In Germany, the Alternative for Germany party evokes over a millenia of glorious German culture. Matteo Salvini in Italy is stylizing himself in the tradition of his country’s freedom fighters. Hungary’s Viktor Orbán wants to lead his nation back to its “historical greatness.” And even in the midst of the Corona crisis, the New Right is promoting the concept of a nationalistic renaissance as a solution. The populist illusion of “pure” homogenous societies is supposed to emerge as the future’s political consensus. This book analyzes the New Right’s strategies across Europe and also functions as a call to politicians and scholars, teachers and civil servants, to stand up to the misuse of the historical narrative.

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