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Promoted ContentMay 2010
Das Spinnennetz
Roman
by Joseph Roth
Leutnant Lohse kehrt aus dem Ersten Weltkrieg zurück und findet sich in der Welt nicht mehr zurecht. Aus Zufall gerät er in Berlin in die Umtriebe rechtsradikaler Organisationen, in die Kämpfe zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten, Bürgertum und Proletariat. Er wird zum Mitläufer und arbeitet für eine Geheimorganisation, die Verbindungen unterhält zu Ludendorff und Hitler …
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Trusted Partner1984
Abschied vom Bürgertum
Alternative Bewegungen in Deutschland von 1890 bis heute (Kulturen und Ideen)
by Conti, Christoph
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Trusted PartnerMay 2005
Pietismus und Bürgertum
Eine historische Anthropologie der Frömmigkeit, Württemberg 17.–19. Jahrhundert
by Gleixner, Ulrike
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Trusted PartnerMarch 2007
Die zehn Tugenden
Bilder und Texte
by George Mitran
Die zehn allegorischen Figuren, die in diesem Insel-Bücherei-Band abgebildet werden, stellen bürgerliche Tugenden dar. Sie sind nur teilweise im überlieferten Kanon enthalten; neue, der veränderten Lebenswelt angepaßte Kategorien sind hinzugekommen. Die Bilder, die sich in der Schwarzen Kirche in Kronstadt/Siebenbürgen befinden, wurden zu Beginn des 18. Jahrhunderts auf Holztafeln gemalt und sind versehen mit Emblemen und Merkversen. Ein einzigartiges kulturhistorisches Dokument, das die Adaption der philosophischen und theologischen Tradition auf ein selbstbewußtes Bürgertum vor Augen führt. Die Bilder werden kunsthistorisch erläutert und in den kulturellen und sozialen Kontext der Zeit gestellt. Hinzu kommen literarische Texte, die den Wandel der Tugendbegriffe aufzeigen.
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Trusted PartnerAugust 2003
Bürgertum in der Krise
Städtische Mittelklassen in Edinburgh und Leipzig 1890 bis 1930
by Schäfer, Michael
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Trusted PartnerNovember 1977
Zwei Abhandlungen über die Regierung
by John Locke, Walter Euchner, Hans Jörn Hoffmann, Walter Euchner
"»Locke hatte in der historischen Epoche, als in England das Bürgertum sein soziales und politisches Selbstverständnis gegenüber einer feudal-absolutistischen Krone zu entwickeln begann, als einer der ersten die Postulate der bürgerlichen Freiheitsbewegung formuliert; das Recht auf Selbstentfaltung der Persönlichkeit, das er auf die Formel des legitimen Strebens nach Glück brachte; das auf Arbeit beruhende Recht auf Privateigentum, das als materielle Grundlage bürgerlicher Existenz (…) zu verstehen ist; Verhinderung der Zusammenballung aller politischen Macht in der Hand einer einzigen Institution, etwa des Monarchen, deshalb Aufteilung der Gewalten auf Legislative und Exekutive - Gewaltenteilung also; Recht auf Toleranz in Glaubensdingen; Widerstandsrecht des Volkes gegen eine absolutistische Macht, die sich an den Rechten der Bürger auf Leben, Freiheit und Eigentum vergreifen will.« (Walter Büchner)"
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Trusted PartnerSeptember 2004
Jüdische Wege ins Bürgertum
Kulturelles Kapital und sozialer Aufstieg im 19. Jahrhundert
by Lässig, Simone
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Trusted PartnerMay 1995
Bürgertum im 19. Jahrhundert. Deutschland im europäischen Vergleich. Eine Auswahl / Bürgertum, Band 2
Wirtschaftsbürger und Bildungsbürger
by Kocka, Jürgen
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Trusted PartnerMay 1995
Bürgertum im 19. Jahrhundert. Deutschland im europäischen Vergleich. Eine Auswahl / Bürgertum, Band 1
Einheit und Vielfalt Europas
by Kocka, Jürgen
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Trusted PartnerSeptember 1991
Ein Mann und eine Frau
Aus dem Italienischen von Arianna Giachi
by Natalia Ginzburg, Arianna Giachi
Natalia Ginzburg erzählt Geschichten über eine Zeitkrankheit: über den Zerfall familiärer, ehelicher, freundschaftlicher, verwandtschaftlicher Beziehungen. Sie erzählt ohne Pathos und ohne Sentimentalität, unaufwendig und daher um so wirkungsvoller, um so radikaler in ihrem Protest gegen die italienische Gesellschaft mit ihrem Familien-, Mütter- und Kinderkult. »Ein Mann und eine Frau« ist die Geschichte eines Mannes, der im überholten, ermüdenden Rahmen einer Familie lebt und ständig mit dem konfrontiert ist, was hätte sein können: seine einzige echte Beziehung war die zu der Frau, mit der er vor seiner Ehe gelebt hat. Die zweite Erzählung »Borghesia«. »Das Lied vom Bürgertum« erzählt von einer Frau, die mit ihren Katzen lebt, die kommen und gehen, geboren werden und sterben. Und wie in einer Parabel läßt sich das Leben ihrer Katzen auf das ihrer Familie überragen: man kommt, man geht, lebt unverbindlich, beziehungslos wie die Katzen.
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Trusted PartnerAugust 2010
Bürgertum nach dem bürgerlichen Zeitalter
Leitbilder und Praxis seit 1945
by Herausgegeben von Budde, Gunilla; Herausgegeben von Conze, Eckart; Herausgegeben von Rauh, Cornelia; Beiträge von Gebhardt, Miriam
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Trusted PartnerSeptember 2012
Medizinische Belehrung für das Bürgertum
Medikale Kulturen in der Zeitschrift "Die Gartenlaube" (1853–1944)
by Mildenberger, Florian
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Trusted PartnerNovember 2020
Die Scholems
Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie
by Jay Howard Geller, Ruth Keen, Erhard Stölting
Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.
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Trusted PartnerNovember 2020
Die Scholems
Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie
by Ruth Keen, Jay Howard Geller
Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.
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Trusted PartnerAugust 2003
Stadt, Bürgertum und Staat im 19. Jahrhundert.
Selbstverwaltung, Partizipation und Repräsentation in Berlin und Preußen 1806 bis 1918.
by Grzywatz, Berthold
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Trusted PartnerMay 1995
Bürgertum im 19. Jahrhundert: Deutschland im europäischen Vergleich; eine Auswahl
Band 3: Verbürgerlichung, Recht und Politik
by Herausgegeben von Kocka, Jürgen
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