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        1984

        Abschied vom Bürgertum

        Alternative Bewegungen in Deutschland von 1890 bis heute (Kulturen und Ideen)

        by Conti, Christoph

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        May 1996

        Bürgertum und Glaube

        Konturen der städtischen Reformation

        by Hamm, Berndt

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        May 2005

        Pietismus und Bürgertum

        Eine historische Anthropologie der Frömmigkeit, Württemberg 17.–19. Jahrhundert

        by Gleixner, Ulrike

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        March 2007

        Die zehn Tugenden

        Bilder und Texte

        by George Mitran

        Die zehn allegorischen Figuren, die in diesem Insel-Bücherei-Band abgebildet werden, stellen bürgerliche Tugenden dar. Sie sind nur teilweise im überlieferten Kanon enthalten; neue, der veränderten Lebenswelt angepaßte Kategorien sind hinzugekommen. Die Bilder, die sich in der Schwarzen Kirche in Kronstadt/Siebenbürgen befinden, wurden zu Beginn des 18. Jahrhunderts auf Holztafeln gemalt und sind versehen mit Emblemen und Merkversen. Ein einzigartiges kulturhistorisches Dokument, das die Adaption der philosophischen und theologischen Tradition auf ein selbstbewußtes Bürgertum vor Augen führt. Die Bilder werden kunsthistorisch erläutert und in den kulturellen und sozialen Kontext der Zeit gestellt. Hinzu kommen literarische Texte, die den Wandel der Tugendbegriffe aufzeigen.

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        August 2003

        Bürgertum in der Krise

        Städtische Mittelklassen in Edinburgh und Leipzig 1890 bis 1930

        by Schäfer, Michael

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        November 1977

        Zwei Abhandlungen über die Regierung

        by John Locke, Walter Euchner, Hans Jörn Hoffmann, Walter Euchner

        "»Locke hatte in der historischen Epoche, als in England das Bürgertum sein soziales und politisches Selbstverständnis gegenüber einer feudal-absolutistischen Krone zu entwickeln begann, als einer der ersten die Postulate der bürgerlichen Freiheitsbewegung formuliert; das Recht auf Selbstentfaltung der Persönlichkeit, das er auf die Formel des legitimen Strebens nach Glück brachte; das auf Arbeit beruhende Recht auf Privateigentum, das als materielle Grundlage bürgerlicher Existenz (…) zu verstehen ist; Verhinderung der Zusammenballung aller politischen Macht in der Hand einer einzigen Institution, etwa des Monarchen, deshalb Aufteilung der Gewalten auf Legislative und Exekutive - Gewaltenteilung also; Recht auf Toleranz in Glaubensdingen; Widerstandsrecht des Volkes gegen eine absolutistische Macht, die sich an den Rechten der Bürger auf Leben, Freiheit und Eigentum vergreifen will.« (Walter Büchner)"

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        September 2004

        Jüdische Wege ins Bürgertum

        Kulturelles Kapital und sozialer Aufstieg im 19. Jahrhundert

        by Lässig, Simone

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        September 1991

        Ein Mann und eine Frau

        Aus dem Italienischen von Arianna Giachi

        by Natalia Ginzburg, Arianna Giachi

        Natalia Ginzburg erzählt Geschichten über eine Zeitkrankheit: über den Zerfall familiärer, ehelicher, freundschaftlicher, verwandtschaftlicher Beziehungen. Sie erzählt ohne Pathos und ohne Sentimentalität, unaufwendig und daher um so wirkungsvoller, um so radikaler in ihrem Protest gegen die italienische Gesellschaft mit ihrem Familien-, Mütter- und Kinderkult. »Ein Mann und eine Frau« ist die Geschichte eines Mannes, der im überholten, ermüdenden Rahmen einer Familie lebt und ständig mit dem konfrontiert ist, was hätte sein können: seine einzige echte Beziehung war die zu der Frau, mit der er vor seiner Ehe gelebt hat. Die zweite Erzählung »Borghesia«. »Das Lied vom Bürgertum« erzählt von einer Frau, die mit ihren Katzen lebt, die kommen und gehen, geboren werden und sterben. Und wie in einer Parabel läßt sich das Leben ihrer Katzen auf das ihrer Familie überragen: man kommt, man geht, lebt unverbindlich, beziehungslos wie die Katzen.

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        September 2012

        Medizinische Belehrung für das Bürgertum

        Medikale Kulturen in der Zeitschrift "Die Gartenlaube" (1853–1944)

        by Mildenberger, Florian

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        November 2020

        Die Scholems

        Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie

        by Jay Howard Geller, Ruth Keen, Erhard Stölting

        Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.

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        November 2020

        Die Scholems

        Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie

        by Ruth Keen, Jay Howard Geller

        Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.

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        August 2003

        Stadt, Bürgertum und Staat im 19. Jahrhundert.

        Selbstverwaltung, Partizipation und Repräsentation in Berlin und Preußen 1806 bis 1918.

        by Grzywatz, Berthold

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