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        March 1991

        Die Blumen des Bösen/Der Spleen von Paris

        Französisch und deutsch

        by Charles Baudelaire, Dieter Tauchmann, Sigmar Löffler, Fernand Nohr

        Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.

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        May 1993

        Das Böse

        Eine historische Phänomenologie des Unerklärlichen. Herausgegeben von Carsten Colpe und Wilhelm Schmidt-Biggemann

        by Wilhelm Schmidt-Biggemann, Carsten Colpe, Wilhelm Schmidt-Biggemann

        Böses zeigt sich, und die Frage, wie es zu identifizieren sei, stellt sich immer erst, wenn sich das Böse zeigt. Gerade deshalb hat das Böse eine Geschichte; es ist die Geschichte davon, was wann als böse bezeichnet wurde, wie der Begriff des Bösen – so es denn ein Begriff und nicht nur eine Signatur ist – sich fassen läßt. Aber es ist auch die Geschichte davon, wie diese Signatur sich im Laufe ihrer Geschichte ändert, wie sie den Schein der Präzision bekommt, ohne daß diese begrifflichen Präzisionsversuche das Phänomen des Bösen fassen könnten. Historisch wird ein Bedeutungsfeld sichtbar, die undeutliche Faßlichkeit konturiert sich von Beginn an in einem mythischen und später theologischen Kontext: Das Phänomen des Bösen wird durch Geschichten und Theorien evidenter. Für den phänomenalen Befund sind Geschichten und Theorien nicht zuständig, wohl aber für seine Bewältigung.

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        December 2009

        Dawn Song

        by Michael Marano, Eva Bauche-Eppers

        Berückend schön, unvorstellbar grausam. Boston in der Vorweihnachtszeit 1990: Lawrence, ein melancholischer, verletzlicher Buchverkäufer, der vergeblich versucht, über die Trennung von seinem Liebhaber hinweg zu kommen, ahnt nicht, daß die sehr attraktive junge Frau, die in sein Haus zieht, ein mächtiger Sukkubus ist – eine Kreatur des Bösen, die ihre Erscheinung wechselt und menschliche Seelen aufsaugt. Und so werden die Straßen von Boston zum Austragungsort eines uralten Kampfes zwischen zwei verfeindeten Kräften des Bösen.

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        January 2018

        Dark Lord (4). Hier hört der Spaß auf

        by Thomson, Jamie

        Das darf ja wohl nicht wahr sein! Dirk Lloyd, auch bekannt als Dark Lord, Weltenzerstörer, lebt endlich das perfekte Leben. Da wird seine Ruhe brutal gestört. Ausgerechnet sein ehemaliger Schulleiter, Mr. Grausammer, macht sich bereit, ihm den Rang abzulaufen. Denn der rachsüchtige Rektor hat einen Tropfen Essenz des Bösen geleckt und nichts anderes im Sinn, als die Darklands zu übernehmen. Dort tut er das Naheliegende: Er richtet eine Schule ein. Eine Schule des Bösen. Bei den neun Höllen der Verdammnis - hier hört der Spaß nun wirklich auf!

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        March 1993

        Der Berg des bösen Rates

        by Amos Oz, Ruth Achlama

        Amos Oz richtet in der 1976 entstandenen Erzählung Der Berg des bösen Rates sein Augenmerk auf die Zeit unmittelbar vor der Gründung des Staates Israel. Im Mai 1946 werden der aus Schlesien 1932 nach Palästina eingewanderte Veterinärmediziner Hans Kipnis und seine aus Warschau stammende Frau Ruth zu einem Ball im Palast des Britischen Hochkommissars für Palästina eingeladen. Beide nehmen die Einladung zu dem Fest auf dem Berg des bösen Rates an, und im Verlaufe des Abends treffen beide eine existentielle Entscheidung - eine Entscheidung, die Ausdruck ihrer Elinstellung zu der sich abzeichnenden Gründung des Staates Israel ist. In dieser vielstimmigen, nach dem klassischen Muster der Novelle komponierten Erzählung ruft Amos Oz die unterschiedlichen Erwartungen der europäischen Einwanderer in Palästina vor der Gründung des Staates Israel in Erinnerung.

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        February 2001

        Dämonische Figuren

        Die Wiederkehr des Dritten Reiches in der Psychotherapie

        by Tilmann Moser, Tilmann Moser

        Es geht in deren Psychotherapie auch um die verinnerlichten dämonischen Bilder von Hitler, Himmler und Goebbels und anderen Führern und Verführern, die einst idealisiert, ja idolisiert waren und die nach dem Ende ihrer Herrschaft als die Vertreter des absoluten Bösen erschienen. Dem Freiburger Psychoanalytiker und Körpertherapeuten Tilmann Moser geht es um die destruktiven Kräfte, mit denen Täter und Mitläufer sich identifizierten und dadurch gewissenlos wurden.

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        February 1987

        Die dunkle Brüderschaft

        Unheimliche Geschichten

        by H. P. Lovecraft, August W. Derleth, Franz Rottensteiner, Franz Rottensteiner

        Die Erzählungen folgen meist einem bestimmten Muster. Ein Nachfahre von Lovecrafts Helden, etwa ein Angehöriger der berüchtigten Familie Whateley oder eine Gestalt von ähnlich zweifelhaftem Charakter, läßt sich in den zerklüfteten Wäldern Neu-Englands oder in der Nähe einer heruntergekommenen Küstenstadt nieder. Eine Aura des Bösen breitet sich aus, die Bevölkerung erzählt sich merkwürdige Geschichten, und die neugierigen Nachforschungen des Helden führen meist zu seinem Untergang.

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        October 2000

        Hannah Arendt Revisited: »Eichmann in Jerusalem« und die Folgen

        by Gary Smith, Elke Hentschel, Reinhard Kaiser, Hans Günter Holl, Vincent Wroblewsky, Bernd Samland

        Die Kontroverse um Hannah Arendts »Bericht von der Banalität des Bösen«, der 1963 die Diskussion um die Verantwortung des einzelnen während der Nazidiktatur zum Sieden brachte, ist in ihrer Schärfe ohne Beispiel - und sie ist, wie u.a. die sogenannte Goldhagen-Debatte zeigt, nicht weniger aktuell als damals. Indem die Autoren dieses Bandes die Ursachen dieser Kontroverse von verschiedenen Positionen aus nachzeichnen, geben sie zugleich ein intellektuelles Porträt einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.

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        December 1993

        Bei Gelegenheit Diskurs

        Von den Grenzen der Diskursethik und dem Preis der Letztbegründung

        by Gerhard Schönrich

        Weder Habermas' duales Konzept der auf die Folgen einer Normbegründung abstellenden Begründungs- und Anwendungsdiskurse noch Apels Entwurf eines Erweiterungsprinzips werden dem erhobenen Anspruch tatsächlich gerecht. An dem immanenten Überhangproblem unmoralischer und zugleich freier Handlungen - dem Problem des Bösen - führt Schönrich vor, wie der im Konzept einer freien Zustimmung zum Diskurs stark gemachte Freiheitsbegriff eine geradezu systemsprengende Dynamik entfaltet. Abschließend wird der (nur von Apel) vertretene Anspruch auf Letztbegründung als ein - jedenfalls mit transzendentalpragmatischen Mitteln - nicht vollständig einlösbarer Anspruch erwiesen.

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        February 1998

        Über die Verführung von Engeln

        by Bertolt Brecht, Karl-Heinz Nehring

        Vom armen B.B. / Prototyp eines Bösen / Tanzlied / Ein Mann bringt sich zu Bett / Der alte Mann im Frühling / Der Himmel der Enttäuschten / Cidher, der Wanderer / Lied des Kin-Jeh an seine Schwester / Hollywood-Elegien / Immer wieder... / Lied des David / Song Hosianna Rockefeller / Einmal möcht' ich reich sein / Über die Verführung von Engeln / Liebesgewohnheiten / Der Teufel / Aberglaube / Der Wolf ist zum Huhn gekommen / Von der Sparsamkeit der reichen Leute / Der kleine Friederich / Das Mädchen mit dem Holzbein / Lied vom Kind, das sich nicht waschen wollte / Hier steht Bertolt Brecht / Die Erziehung der Hirse

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        October 2009

        Mörderischer Winter

        Die spannendsten Kriminalgeschichten für kalte Tage

        by Carolin Bunk, Hans Sarkowicz

        Wenn es die Temperaturen fallen und die Nächte länger werden, wird es gefährlich, dann blüht das Verbrechen. Da gehen Morde leichter von der Hand als in brütender Hitze. Für Krimiautoren ist der Winter die ergiebigste Jahreszeit. Denn hinter jedem gemütlich erleuchteten Fenster können familiäre Dramen, blutige Konkurrenzkämpfe und tödliche Irrtümer lauern. Draußen sieht es nicht anders aus. Die frostige Natur bietet keinen Schutz. Sie scheint sich im Winter mit dem Bösen verbündet zu haben. Wehe, wenn es im Krimi schneit… Mit Texten von Henning Mankell, Val McDermid, Tatjana Kruse, Viktor Arnar Ingólfsson u. v. a.

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        1986

        Dressur zum Bösen

        Warum wir uns selber und andere kaputtmachen. (rororo Mann)

        by Pilgrim, Volker E

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