Your Search Results

      • Trusted Partner
        March 2017

        Blumensterne

        Texte und Bilder

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        Mit Blumensterne legt die erfolgreiche Fotografin und Herausgeberin Martina Hochheimer eine Auswahl an Texten und Bildern vor, die Gleichnis und Metapher des Überirdischen in realen Blumen Wirklichkeit werden lassen. Die präzise ausgewählten künstlerischen Fotos sowie die klassischen und modernen Texte von Clemens Brentano, Rose Ausländer, Manfred Hausmann, Christine Busta, Hermann Hesse und anderen gehen eine harmonische Verbindung ein. Ein Buch zum Betrachten, zum Lesen und zum Verschenken.

      • Trusted Partner
        August 2006

        »Schönheit dieser Welt«. Blumen des Herbstes

        Texte und Bilder

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer und Winter ist Martina Hochheimer mit den Blumen im Herbst erneut eine faszinierende Auswahl gelungen: Hortensien und Astern, Sonnenblumen, Pfaffenhut und Chrysanthemen zeigen die »Schönheit dieser Welt«. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Gottfried Benn, Stefan George, Hilde Domin und Günter Eich, Sarah Kirsch, Ricarda Huch und Rainer Maria Rilke korrespondieren mit den Bildern und setzen die poetischen Akzente.

      • Trusted Partner
        October 2019

        Das Los, das man zieht

        by Arturo Pérez-Reverte

        Im Mai 1937 erhält Falcó einen neuen Auftrag: nach Paris reisen, Picassos Vertrauen gewinnen, dabei die Fertigstellung seines bedeutendsten Bildes sabotieren. Eine gefährliche Mission. Denn in Paris sind die, die weltvergessen feiern, die Künstler, Sammler, Tänzerinnen, nicht zu unterscheiden von denen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben … Im großen Finale seiner Spionagetrilogie erzählt Arturo Pérez-Reverte meisterhaft vom Einsturz der alten Welt, von Helden und Agenten und von ihrem erbitterten Kampf am Vorabend der großen Katastrophe. Über einen Mittelsmann wird Falcó in Paris eingeführt, als vermögender Sammler bei einem Abendessen. Sein Gegenüber, Leo Bayard, seines Zeichens Intellektueller, berühmter Kampfpilot und glühender Kommunist, hofft auf finanzielle Unterstützung seines Propagandafilms und verschafft Falcó Zugang. Zu den Galerien, zu den Ausschweifungen in Bars und Varietés, zum Atelier des großen Picasso und zum Gemälde Guernica. Wären da nur nicht die hübsche Frau an Bayards Seite, die Störfeuer von Stalins Agenten und die grobschlächtigen französischen Faschisten, die Falcós Pläne immer wieder durchkreuzen … Packende Spionageunterhaltung eines brillanten Erzählers.

      • Trusted Partner
        March 2010

        Oh, wer um alle Rosen wüßte

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        »Eine Rose ist unendlich viel mehr als nur eine errötende Entschuldigung für ihre Dornen«. Die Rose, vielleicht die schönste der Blumen, ist Sinnbild für Vollkommenheit, Vergänglichkeit, Geheimnis, irdische und göttliche Liebe, für Lebensfreude, Anmut und ewige Weisheit. Martina Hochheimer stellt mit ihren eindrucksvollen Fotografien eine faszinierende Auswahl an Rosenbildern vor. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Hilde Domin und Ingeborg Bachmann korrespondieren mit den Bildern und setzen poetische Akzente.

      • Trusted Partner
        March 2001

        »Und die Blumen des Sommers, die schön im Winde läuten«

        Texte und Bilder

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        Martina Hochheimer hat Blumen des Sommers fotografiert, Rosen und Malven, Hyazinthen und Anemonen, Stern- und Sonnenblumen. Sie alle entfalten in diesen Bildern ihre eigene Aura und lassen den Betrachter eintauchen in die Atmosphäre jener Jahreszeit, in der sich Heiterkeit und Zuversicht, Geborgenheit und Offenheit verbinden. Klassische und moderne Gedichte, von Clemens Brentano und Heinrich Heine bis Rainer Maria Rilke, Georg Trakl und Peter Huchel, rufen den Farbenglanz und Blumenduft herauf, erinnern an die Sommer der Kindheit und beschwören die Poesie der blühenden Gärten. »Einst waren wir alle im glücklichen Garten, / ich weiß nicht mehr, vor welchem Haus, / wo wir die kindliche Stimme sparten / für Gras und Amsel, Kamille und Strauß.« Peter Huchel

      • Trusted Partner
        February 2016

        Königin des Südens

        Thriller

        by Arturo Pérez-Reverte, Angelica Ammar

        Pérez-Revertes Welterfolg über den mexikanischen Drogenkrieg Als das Telefon klingelt, ist ihr klar, dass man sie töten will. Bis zu dem Moment lebte Teresa Mendoza das leichte Leben in der Sonne von Culiacán, immer an der Seite ihres Freundes, der fürs Juárez-Kartell Koks über die Grenze fliegt. Doch der ist jetzt tot, und Teresa muss mit dem, was sie von ihrem alten Leben in eine Tasche stopfen kann, verschwinden. Sonst liegt sie schon morgen neben anderen Leichen in der mexikanischen Wüste. Eine jahrelange Flucht beginnt, und Teresa verwandelt sich von der unschuldigen Schönheit aus der Provinz in eine Frau, die jeder fürchtet … Königin des Südens ist ein temporeicher Thriller über den Aufstieg einer kompromisslosen Frau. Auf überwältigende Weise lässt Arturo Pérez-Reverte die dunkle Wirklichkeit Mexikos lebendig werden. Und am Ende steht ein Pageturner über Gewalt, Sehnsucht und Verrat am gefährlichsten Ort der Welt.

      • Trusted Partner
        October 2019

        Das Los, das man zieht

        by Arturo Pérez-Reverte, Petra Zickmann

        Im Mai 1937 erhält Falcó einen neuen Auftrag: nach Paris reisen, Picassos Vertrauen gewinnen, dabei die Fertigstellung seines bedeutendsten Bildes sabotieren. Eine gefährliche Mission. Denn in Paris sind die, die weltvergessen feiern, die Künstler, Sammler, Tänzerinnen, nicht zu unterscheiden von denen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben … Im großen Finale seiner Spionagetrilogie erzählt Arturo Pérez-Reverte meisterhaft vom Einsturz der alten Welt, von Helden und Agenten und von ihrem erbitterten Kampf am Vorabend der großen Katastrophe. Über einen Mittelsmann wird Falcó in Paris eingeführt, als vermögender Sammler bei einem Abendessen. Sein Gegenüber, Leo Bayard, seines Zeichens Intellektueller, berühmter Kampfpilot und glühender Kommunist, hofft auf finanzielle Unterstützung seines Propagandafilms und verschafft Falcó Zugang. Zu den Galerien, zu den Ausschweifungen in Bars und Varietés, zum Atelier des großen Picasso und zum Gemälde Guernica. Wären da nur nicht die hübsche Frau an Bayards Seite, die Störfeuer von Stalins Agenten und die grobschlächtigen französischen Faschisten, die Falcós Pläne immer wieder durchkreuzen … Packende Spionageunterhaltung eines brillanten Erzählers.

      • Trusted Partner
        March 2022

        Briefwechsel 1905-1937

        by Anton Kippenberg, Stefan Zweig, Oliver Matuschek, Klemens Renoldner

        Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte.Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des „Dritten Reiches“ – Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider.

      • Trusted Partner
        March 2022

        »Ich bin mit den 50 Pfennigen vollkommen einverstanden«

        Briefwechsel

        by Anton Kippenberg, Stefan Zweig, Oliver Matuschek, Klemens Renoldner

        Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte.Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des „Dritten Reiches“ – Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider.

      • Trusted Partner
        September 2011

        Prostitution

        Herstellungsweisen einer anderen Welt

        by Martina Löw, Renate Ruhne

        Bahnhofsviertel, Straßenstrich, Sperrbezirk – hören wir das Wort »Prostitution«, denken wir auch in topographischen Kategorien. Das Feld ist insofern ein vorzüglicher Forschungsgegenstand der Raumsoziologie. Martina Löw und Renate Ruhne haben über Jahre hinweg das Frankfurter Bahnhofsviertel untersucht. In Interviews mit Prostituierten und Freiern, mit Anwohnern und Sozialarbeitern haben sie danach gefragt, welche Emotionen mit bestimmten Räumen verbunden sind und über welche subtilen sozialen Mechanismen das Gewerbe immer wieder neu als Feld des »Anderen«, des »Anormalen« konstruiert wird.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 2004

        Der Aufstieg des Arturo Ui

        by Bertolt Brecht, Anabelle Köhler

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter