Your Search Results

      • Trusted Partner
        December 2010

        Absicht

        by G. E. M. Anscombe, Joachim Schulte

        Elizabeth Anscombes 1957 veröffentlichtes Werk Absicht ist einer der klassischen Texte der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Die Schülerin und Vertraute Wittgensteins unternimmt darin den Versuch, einen der zentralen Begriffe der Handlungstheorie, den der »Absicht«, zu klären und argumentiert für einen engen begrifflichen Zusammenhang zwischen Absicht und Handlung. Nur ein als absichtlich beschriebenes Verhalten kann als Handlung gelten; nur dann können Gründe für ein Handeln gegeben werden. Nicht beabsichtigte Verhaltenweisen oder Folgen müssen hingegen kausal erklärt werden, so eine der einflußreichen Thesen dieses Buches, in dem Anscombe auch ihre enorm wirkmächtige Unterscheidung zwischen Absichten und Vorhersagen entwickelt. Absicht ist eine wahre Fundgrube brillanter Einsichten und Distinktionen, ein Standardwerk, das nun in der Neuübersetzung von Joachim Schulte wieder auf deutsch vorliegt.

      • Trusted Partner
        April 1974

        Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik. Schriften. 6

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, Rush Rhees und G.H. von Wright. Revidierte und erweiterte Ausgabe

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

      • Trusted Partner
        November 1982

        Das Blaue Buch. Schriften. 5

        Herausgegeben von Rush Rhees. Übersetzung des >Blue BookPhilosophischen BetrachtungBrown Book< von Petra von Morstein

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Rush Rhees, G. E. M. Anscombe, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

      • Trusted Partner
        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Heikki Nyman, Joachim Schulte

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 8: Bemerkungen über die Farben

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Heikki Nyman

        Bemerkungen über die Farben / Über Gewißheit / Zettel / Vermischte Bemerkungen

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        July 1970

        Über Gewißheit

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Der Jubiläumsband 250 der Bibliothek Suhrkamp ist ein durch und durch philosophisches Buch. Ludwig Wittgenstein (1898-1951) – in der angelsächsischen Welt als »der größte Philosoph des 20. Jahrhunderts« geachtet, während bei uns die Diskussion über ihn erst beginnt – zieht in diesem Buch eine Summe. Er stellt die Frage: was und wie können wir wissen? Welche Grundgewißheiten gibt es in unserer Sprache, in unserem Denken, denn nur wenn wir sie wissen, können wir miteinander sprechen und uns verstehen. Die Aufzeichnungen zielen auf die Grenzen unserer Erfahrung und die Möglichkeit des Erkennens. ›Über Gewißheit‹, zum ersten Mal aus dem Nachlaß veröffentlicht, in den letzten Lebensmonaten Wittgensteins entstanden, die letzte Seite zwei Tage vor seinem Tod. Henrik von Wright schrieb: »Noch zwei Tage vor seinem Tode schrieb er neue Gedanken. Diese gehören zum Besten, was er gedacht hat.«

      • Trusted Partner
        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, Heikki Nyman, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Joachim Schulte

        Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie: Band 1. Bemerkungen 1-1.137 (Index) / Band 2. Bemerkungen 1-737 (Index) Letzte Schriften über die Philosophie: der Psychologie 1-979 (Index) Entsprechungen zwischen den Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie und den Philosophischen Untersuchungen Entsprechungen zwischen den Letzten Schriften über die Philosophie der Psychologie und den Philosophischen Untersuchungen

      • Social & political philosophy
        March 2006

        Human Life, Action and Ethics

        Essays by G.E.M. Anscombe

        by Geach, Mary, B01; Gormally, Luke, B01; Anscombe, G.E.M., A01

        Presents a collection of essays by the celebrated philosopher Elizabeth Anscombe. This collection includes papers on human nature and practical philosophy, together with the classic 'Modern Moral...

      • Philosophy of religion
        August 2008

        Faith in a Hard Ground

        Essays on Religion, Philosophy and Ethics

        by Anscombe, G.E.M., A01; Geach, Mary, B01; Gormally, Luke, B01

        Elizabeth Anscombe's forthright philosophy speaks directly to many religious and ethical issues of current concern.This collection of her essays forms a companion volume to the critically acclaimed Human Life, Action and Ethics published in...

      • August 2020

        Natural Law Ethics in Theory and Practic

        A Joseph Boyle Reader

        by Joseph Boyle, John Liptay, Christopher Tolfesen

        Natural Law Ethics in Theory and Practice brings together a selection of essays of the late Joseph Boyle. Boyle was, with Germain Grisez and John Finnis, a founder and developer of the New Classical Natural Law Theory, arguably the most important development in Catholic moral philosophy of the twentieth century. While this theory is indebted to the work of St. Thomas Aquinas, it incorporates an understanding and assessment of that work that is different from that found in other statements of natural law. Boyle made crucial contributions to a wide variety of aspects of this theory, and the volume is divided into two parts.Part One: Articulating a Theory of Natural Law contains three sections in which Boyle defends the reality of free choice and the view that the basic reasons for action, or first principles of natural law, are incommensurable in goodness. Boyle identifies the basic moral standard for choice and action, and develops an account of human action that elucidates the important role played by intention and double effect in their moral evaluation.The essays in Part Two: Natural Law Theory and Contemporary Moral Problems demonstrate the strength and scope of Boyle’s natural law account, as he brings it to bear upon just war theory, property and welfare rights, and issues in bioethics. The essays in bioethics address the difficult question of whether it is appropriate to tube-feed patients in persistent vegetative state, and include an unpublished essay, “Against Assisted Death,” which he delivered as the Anscombe Lecture at The Anscombe Bioethics Centre in Oxford about a year before he died.This volume also includes a Foreword by Princeton’s Robert P. George; an Introduction by the editors that highlights Boyle’s contribution to the development of the new classical natural law theory; and a bibliography of Boyle’s publications.

      • January 2022

        Nature as Guide

        Wittgenstein and the Renewal of Moral Theology

        by David Goodill, OP

        Wittgenstein influenced a generation of philosophers and theologians, with works such as Fergus Kerr’s Theology After Wittgenstein showing the relevance of Wittgenstein’s philosophy for contemporary questions in theology. Nature as Guide follows many of the insights of this earlier generation of Wittgenstein influenced scholars, to bring Wittgenstein into conversation with contemporary Catholic moral theology. The first four chapters of the book provides a reading of key themes in Wittgenstein’s philosophy, and draw among others on G.E.M. Anscombe to situate Wittgenstein in relation to the Platonic tradition. Understanding the relationship between grammar, metaphysics and nature is central to this tradition and these themes are examined through an account of Wittgenstein’s philosophical development. These four chapters also provides a critical perspective on Wittgenstein’s thought, engaging with the criticisms of Wittgenstein offered by philosophers such as Rhees Rush and William Charlton. Chapter five lays the groundwork for a dialogue between Wittgenstein and moral theology. Firstly, by examining how open Wittgenstein’s philosophy is to dialogue with theology, and secondly through proposing the use of Servais Pinckaers’ definition of moral theology to structure the conversation developed in subsequent chapters. Pinckaers’ definition is based upon St Thomas Aquinas’ presentation of the principles of human acts in the Prima Secundae of the Summa Theologiae and the final three chapters focus on the question of human acts and their basis in human nature. The reading of Wittgenstein developed in the first part of the book is brought into dialogue with the tradition of Catholic moral theology represented by Pinckaers and other students of St Thomas, such as Anscombe, Josef Pieper, Herbert McCabe, Jean Porter and Alasdair MacIntyre. The book finishes with McCabe’s account of the transformation of human nature through God’s Word, showing how Wittgenstein’s understanding of human practices can shed light on the life of grace.

      Subscribe to our

      newsletter