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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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      • S&S Alliance

        Step & Step Alliance is a children’s book publisher under the Beijing Huirui Times Culture Group (established in January 2008), supporting children’s comprehensive development. Step & Step Alliance is positioned in the domestic high-end children’s book market and develops and produces high-quality board books and novelty books, sound books, puzzle books and games, non-fiction books, interactive books, pop-up books, picture books meant for international coproductions through a smart, young and efficient international sales Team. Love to play, love to read and following step by step childhood and development! An open door to knowledge connecting the world!

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        September 1980

        Erzählen im Alltag

        Herausgegeben von Konrad Ehlich

        by Konrad Ehlich

        Die lange literaturwissenschaftliche Beschäftigung mit literarischen Erzählungen, den professionellen Resultaten schriftstellerischer Arbeit, hat kaum bewußt werden lassen, daß Erzählen eine alltägliche sprachliche Tätigkeit ist, die vielfältig und für viele praktische Zwecke tagtäglich von zahlreichen Sprechern praktiziert wird. Unbeachtet von der Wissenschaft folgt diese nicht-professionelle Erzählweise komplexen Regeln und Strukturgesetzen. Alltagserzählungen werden in und außerhalb der Institutionen, die unser tägliches Leben bestimmen, verlangt, realisiert, eingesetzt. In diesem Band legen Linguisten und Literaturwissenschaftler Analysen vor, die den Reichtum von Formen und Funktionen alltäglichen Erzählens deutlich werden lassen. Sie beschreiben an Beispielen, die großenteils in »linguistischer Feldarbeit« gewonnen wurden, wie und wo im Alltag erzählt wird, welches Erzählen erfolgreich ist, welches mißlingt und warum. Die Beispiele sind so unterschiedlichen Bereichen entnommen wie Sozialberatungen und Krankenhausvisiten, Schulunterricht und Kneipengespräch, psychoanalytischer Sitzung und gruppentherapeutischen Situationen, Leserbriefspalten und Supervisionsveranstaltungen, dem Gericht und den Versuchen nicht-professioneller Literaturproduktion. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenhang von institutionellen Strukturen und dem alltäglichen Erzählen. Die Analysen zeigen, wie Sprecher Erzählungen verwenden, um »ihre Geschichte« darzustellen und darin Bilder von sich selbst entwerfen und anderen nahezubringen versuchen. »Erzählen im Alltag« wendet sich an Linguisten und Literaturwissenschaftler, an Pädagogen, Therapeuten, Psychoanalytiker, Ärzte, Juristen, Sozialarbeiter und Lehrer, an solche Leser, die Interesse an der Aufhellung der sprachlichen Praxis haben, die sie selbst ausüben und in die sie teilnehmend und beobachtend involviert sind.

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        January 2009

        Dirac

        Roman

        by Dietmar Dath, Dietmar Dath

        Die Sowjetunion ist weg, Punk ist Retrochic und die Vernunft eine Sache von Anlageberatern, nur die alten Fragen sind die gleichen: Wie soll man leben? Woran sich orientieren? Der junge Schriftsteller David Dalek schaut sich seine Freunde, typische kreative Mittdreißiger, an und sucht nach Antworten auf die kleinen Fragen des Alltags und die großen des Universums. Im Leben seines Helden Paul Dirac, des großen Unbekannten der modernen Physik, glaubt er zu erkennen, worum es geht. Dietmar Dath jagt Wissenschaftsgeschichte, Pop und Science-fiction durch den Teilchenbeschleuniger. Ergebnis des Experiments: ein in jeder Hinsicht phantastisches Buch.

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        January 1995

        Bilderwelt des Alltags

        Werbung in der Konsumgesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts. Festschrift für Hans Jürgen Teuteberg

        by Herausgegeben von Borscheid, Peter; Herausgegeben von Wischermann, Clemens

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        September 2008

        Grauen des Alltags

        Von Kundenkarten, Warteschleifen und Gute-Laune-Moderatoren

        by Griesbeck, Robert

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        March 2003

        Unter Weibern

        Dreizehn Geschichten

        by Susanne Fischer

        Susanne Fischer betreibt Gender Studies der besonderen Art. Mit aggressivem Witz erzählen die Geschichten von der anstrengenden Gratwanderung zwischen herzerwärmender Sentimentalität und kaltem Selbstmord, die der Alltag einer aufgeklärten Frau stets aufs neue abverlangt. Und vom Sex, den sowieso immer nur die anderen haben.

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        October 1983

        Alltagsleben im Mittelalter

        by Otto Borst

        Ein großes, die Konturen eines halben Jahrtausends umfassendes Gemälde vom Leben und Alltag des Menschen ist hier entworfen. Von der Dumpfheit des mittelalterlichen Dorfes ist die Rede, von der Schinderei, aber auch der Vielfalt des bäuerlichen Arbeitstages, vom bunten Lebenswirbel in der mittelalterlichen Stadt, vom Glücksrad, das sich dort zwischen Gauklern, ehrbaren Zunftbürgern und allerlei fahrendem Volke drehte, von der durch Fehde oder Fest nur selten durchbrochenen Einsamkeit der ritterlichen Burg, vom herben, aber auch erfindungsreichen Ordensalltag im mittelalterlichen Kloster.

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        February 2017

        Zusammen liest man weniger allein

        Ein Vorlesebuch für Paare | Das perfekte Hochzeitsgeschenk

        by Simon Lörsch, Anna-Lena Panter

        Ein Buch als Einladung zu einem besonderen Zeitvertreib. Für Paare, die das Abenteuer des Lesens zusammen erleben wollen. Denn eine vertraute Stimme verzaubert die Literatur – in eine gemeinsame Erinnerung, Verbundenheit und ziemlich viel Spaß. Zusammen liest man weniger allein ist ein Vorlesebuch für Paare. Es richtet sich an zwei, die sich näherkommen wollen, ohne das blaue Flimmern eines Bildschirms, ohne großen Aufwand, in Ruhe und nur mit Hilfe der eigenen Stimme und guter Literatur. Jedes Kapitel in diesem Buch widmet sich einem Ort des Alltags, versammelt namhafte Autorinnen und Autoren und lässt sie erzählen: vom Schlafzimmer, vom Café und vom Park, vom Strand, Auto, Flugzeug und vom Bett … charmant, geistreich, immer unterhaltsam. Und zur selben Zeit eine Einladung, dieses Buch an den eigenen Orten des Alltags auszupacken und sich vorzulesen.

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        June 1991

        Armenische Märchen und Volkserzählungen

        Gesammelt und herausgegeben von Leon Surmelian. Aus dem Englischen übertragen von Zora Shaked

        by Leon Surmelian, Zora Shaked

        Leon Surmelian, der Herausgeber und Sammler der »Armenischen Märchen«, die in der englischsprachigen Erstausgabe mit dem Titel »Äpfel der Unsterblichkeit« erschienen sind, hat die Sammlung von bisher nur mündlich überlieferten Märchen in Gesprächen mit den Bauern aus der Region um den Berg Ararat zusammengestellt. Er wuchs mit diesen Geschichten als armenischer Junge auf. Ob es sich nun um realistische Märchen aus dem Alltag handelt oder um Wundermärchen, sie vermitteln uns stets einen Einblick in die armenische Lebensweise, in die Welt der Bauern, Handwerker und Kaufleute, in die Freuden, Träume und Leiden, und geben den Blick frei auf eine Volkstradition, die geprägt ist von dem Bemühen, ihre kulturelle Identität zu bewahren als Puffer zwischen Asien und Europa.

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        January 2012

        Dummendorf

        by Natalja Kljutscharjowa, Ganna-Maria Braungardt

        Vom Universitätsbetrieb angeödet, beschließt Mitja, seinen vertrauten Alltag zu verlassen und aufs Dorf zu ziehen. Der junge Historiker nimmt den Kleinbus in die Provinz, steigt in einem Kaff mit gogoleskem Namen aus und quartiert sich bei einem steinalten Ehepaar ein. Angst und Mißtrauen schlagen ihm entgegen: Die Dorfbewohner halten ihn für einen Abgesandten der Behörde, die seit längerem damit droht, die Schule zu schließen. Mitja dagegen fürchtet sich vor den Irren, die in einer therapeutischen Kommune am Ortsrand leben und denen er nicht aus dem Weg gehen kann. Sein Projekt, das »wahre Leben« zu suchen, entwickelt sich zu einem Abenteuer mit dramatischem Ausgang. Nach ihrem erfolgreichen Debüt »Endstation Rußland« (2010) legt die junge Autorin erneut einen Roman vor, der »die widersprüchliche russische Realität facettenreich einfängt« (NZZ).

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        September 2010

        elfter september 2010

        Bilder eines Jahrzehnts

        by Rainald Goetz

        Neun Jahre elfter September. 11. September, Datum des Jahrzehnts. Ein Bildtagebuch der letzten neun Jahre. Im Augenblick, Frühherbst 2010. Wie sieht die Welt aus im Moment hier in Berlin. Wie war es in diesen Jahren. Was hat Rainald Goetz gesehen. Wie schaut es aus für ihn: das Gemachte, das, was da ist, das Kaputte, das Normale, der Alltag. Wie sieht er die Welt. Eben so, wie man hier sieht. Schau. Jeder Satz sagt nein, und jedes Bild sagt ja. Wohnen, Wachen, Träume. Trümmer, abstrakt, Lichtvorfall. Was wird ausgeblendet, was wird übersehen, was wird nicht gezeigt, wovon abzusehen wäre. Eine Weltsicht, eine implizite Ethik. Ein Bildtagebuch von Rainald Goetz. »Rainald Goetz ist zweifellos einer der ganz wenigen Autoren, die an einem vollkommen anderen Verständnis von Literatur festhalten, an einem Schreiben, das die Nahtstellen zwischen Erfahrung und Text ständig freilegt, das die Reflexion über das Schreiben immer schon enthält.« Andreas Bernard, Süddeutsche Zeitung Wochenende

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