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        Step & Step Alliance is a children’s book publisher under the Beijing Huirui Times Culture Group (established in January 2008), supporting children’s comprehensive development. Step & Step Alliance is positioned in the domestic high-end children’s book market and develops and produces high-quality board books and novelty books, sound books, puzzle books and games, non-fiction books, interactive books, pop-up books, picture books meant for international coproductions through a smart, young and efficient international sales Team. Love to play, love to read and following step by step childhood and development! An open door to knowledge connecting the world!

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        July 2012

        Eigentum, Enteignung und das Wohl der Allgemeinheit.

        Zur Ausgestaltungsgarantie der Eigentumsgewährleistung, zum Enteignungsbegriff und zur Gemeinwohlbindung der Enteignung.

        by Riedel, Daniel

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        January 2000

        Zeichen-Kunst

        Zeichen und Interpretation V

        by Werner Stegmaier

        Der Titel »Zeichen-Kunst« zielt zum einen auf die Kunst des alltäglichen Zeichen-Gebrauchs, zum anderen auf die Kunst als Zeichen-Kunst. Zum dritten geht es darum, was beide füreinander bedeuten. Das ist, in ihrer Allgemeinheit, eine philosophische Frage und innerhalb der Philosophie eine Frage der Ersten Philosophie. Sie wird - in der Reihe »Zeichen und Interpretation«, deren v. Band hier vorgelegt wird - durch eine Philosophie des Zeichens und der Interpretation beantwortet, in der der Gedanke gereift ist, daß alles, was wir verstehen, Zeichen sind.

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        February 2006

        Totalität und Mitleid

        Richard Wagner, Sergej Eisenstein und unsere ethisch-ästhetische Moderne

        by Dieter Thomä

        1940 fand im Moskauer Bolschoj-Theater eine Aufführung statt, die als ein kultureller Höhepunkt des Hitler-Stalin-Pakts gedacht war: Richard Wagners Walküre in der Inszenierung von Sergej Eisenstein. Dank dessen subversiver Kraft wurde daraus kein faschistisch-kommunistisches Stelldichein, sondern ein Ereignis, in dem sich die großen politisch-ästhetischen Konfliktlinien der Moderne abzeichnen. Dieser irrlichternden Begegnung von Wagner und Eisenstein widmet Dieter Thomä einen großen Essay, in dem er jene Konfliktlinien bis in die Gegenwart fortzeichnet. Behandelt wird der Hang zum Gesamtkunstwerk ebenso wie der Ausgriff auf die politische »Totalität«. Doch findet sich bei Wagner und Eisenstein auch eine zarte Geste zur Rettung des Individuellen: eine kleine Verteidigung des »Mitleids«. So wird aus der historischen Trouvaille ein überraschend aktueller Kommentar zu einem Grundkonflikt der Moderne: dem Verhältnis zwischen Individuum und Allgemeinheit.

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness

        I Mittwoch, 18. Dezember 1929 (bei Schlick): (Der Beweis in der Mathematik) / Was bedeutet das Suchen in der Mathematik? (Beispiel: Dreiteilung des Winkels / Gleichnis: Lösung eines Knotens) / Geometrie als Syntax I / Widerspruchsfreiheit I Sonntag, 22. Dezember 1929 (bei Schlick): {»Alle«I}(Gegenstände / Was bedeutet »alle«?) / Solipsismus (Der Sinn des Satzes ist seine Verifikation Leerlaufende Räder / {»Ich kann nicht Ihren Schmerz fühlen«} / {Sprache und Welt}) Mittwoch, 25. Dezember 1929 (bei Schlick): »Alle« II / Zeit (Extern – intern) / Gesichtsraum (Nachtrag, 30. Dezember 1929) / Geometrie als Syntax II / Physik und Phänomenologie / Farbensystem (Liegt jeder Satz in einem System? I / {Die Welt ist rot I} / Nachtrag, Montag, 30. Dezember 1929) / Anti-Husserl Montag, 30. Dezember 1929 (bei Schlick): Zu Heidegger / Dedekindsche Definition / Reelle Zahlen I Donnerstag, 2. Januar 1930 (bei Schlick): {Elementarsätze} / {»Die heutige Erkenntnislage in der Mathematik«} (Freiwerdende Wahl folge / {Verschiedenes} Sonntag, 5. Januar 1930 (bei Schlick): Positive und negative Sätze / Die Farbe Blau in der Erinnerung / »Die Welt ist rot« II / Liegt jeder Satz in einem System? II / Schluß / Vortrag über Ethik / Wahrscheinlichkeit I (Würfe) II 22. März 1930 (bei Schlick): {Verifikation und das unmittelbar Gegebene} ({Verifikation und Zeit}) / Wahrscheinlichkeit II / Hypothesen I (Doppelte Bedeutung der Geometrie / {Verschiedenes über Hypothesen} III 19. Juni 1930 (bei Schlick): {Was in Königsberg zu sagen wäre}(Formalismus / Gleichung und Tautologie l) 25. September 1930 {Verschiedenes} / Variable / Beweis / Reelle Zahlen II / Idealisierung / Interpretation IV Mittwoch, 17. Dezember 1930 (Neuwaldegg): Über Schlicks Ethik / Wert / Religion / Soll / Widerspruchsfreiheit II Freitag, 26. Dezember 1930 (bei Schlick): Stil des Denkens Sonntag, 28. Dezember 1930 (bei Schlick): Widerspruchsfreiheit III (Die Entdeckung Sheffers / {Spielregeln und Konfigurationen des Spiels} / Was heißt es, einen Kalkül anwenden? / {Unabhängigkeit I} Dienstag, 30. Dezember 1930 (bei Schlick): {Widerspruchsfreiheit IV} ({Frege und Wittgenstein I}/ Hilberts Beweis) Donnerstag, 1. Januar 1931 (bei Schlick): Amerika / Das College-Wesen / { Widerspruchsfreiheit V} (Unabhängigkeit II / Zusammenfassung / Hilberts Axiome. I,I und I,2 / {Kalkül und Prosa } / Frege und Wittgenstein II) Sonntag, 4. Januar 1931 (bei Schlick): {Gleichung und Ersetzungsregel I } ({Gleichung und Tautologie II}) / { Verifikation der Sätze der Physik} (Hypothesen II / Geometrie als Syntax III) / Nachträge (Schach / Zu Königsberg / Definition der Zahl) V Montag, 21. September ( Argentinierstraße, dann {auf der} der Straße): Intention, Meinen, Bedeuten / {Kalkül und Anwendung} / {Das Nachschauen in einem Kalender} / Der Bau eines Dampfkessels / Existenzbeweis / {Widerspruchsfreiheit VI} (Versteckter Widerspruch) / Widerspruch (Gleichung und Ersetzungsregel II / Indirekter Beweis I) VI Mittwoch, 9. Dezember 1931 (Neuwaldegg): Über Dogmatismus / Über das Unendliche / Über Ramseys Definition der Identität / Widerspruchsfreiheit VII / Einfügung aus dem Diktat (Widerspruchsfreiheit VIII / Gleichnis: Die »Extension« von p / (Der Begriff des Kalküls) / (Der Beweis in der Geometrie und in der Arithmetik)) / Zweiteilung des Winkels / Die Allgemeinheit in der Geometrie / Indirekter Beweis II VII 1. Juli 1932 (Argentinierstraße): Hypothesen III Anhang A Gesamtheit und System / Gleichung und Tautologie / Begriff und Form / Was ist eine Zahl? / Sinn und Bedeutung / Über das Unendliche (Dedekinds Definition) Anhang B Thesen von Friedrich Waismann (um 1930): 1. Sachverhalt, Tatsache, Wirklichkeit / 2. Sprache / 3. Syntax / 4. Symmetrie, Asymmetrie / 5. Identität / 6. Verifikation / 7. Definition / 8. Gegenstand / 9. Der logische Raum

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        POLITIK DES HASSES

        by HUGO N. GERSTL

        POLITIK DES HASSES – Ein entlarvender Einblick in die Politik der USA von HUGO N. GERSTL   Wie Quertreiber, Medien und Interessengruppen die USA zu einem Dritte-Welt-Land machen und wie wir diesen Trend umkehren können   Amerika wird systematisch zerstört – nicht von Terroristen von außen, sondern von Interessengruppen von innen. Es wird zerstört von Politikern, Talkshow-Moderatoren, Medienmogulen und populistischen Demagogen, die um jeden Preis ihr Schäfchen ins Trockene bringen wollen, indem sie alle Gesetze verhindern, die der Allgemeinheit nützen würden – durch skandalöse Lügen und Verleumdungen, negative Kampagnen und Beleidigungen der schlimmsten Sorte. Diese selbsternannten „Retter“ haben keinerlei konstruktive Ideen zu bieten, um das Land aus dem Sumpf zu ziehen, in dem es sich gegenwärtig befindet. Diese Politiker denken nicht über den Tellerrand der nächsten Wahl hinaus. Sprecherhonorare von 100.000 USD wirken auf sie wie ein Aphrodisiakum. Doch der Geruch der Macht wirkt noch viel stärker. Politiker, Angstmacher, Fernsehköpfe und Industriekapitäne sonnen sich in ihrem Ruhm, ihrem Glanz und ihrer selbstherrlichen Weisheit, während das Land einen höheren Schuldenberg als je ein Land zuvor in der Geschichte anhäufen und wir von Jahr zu Jahr immer weiter in Richtung Dritte-Welt-Nation abrutschen. Wenn die Öffentlichkeit begänne, eins und eins zusammenzuzählen, sollte die Antwort eigentlich „zwei“ lauten. Doch der Durchschnittsamerikaner lässt sich noch immer weismachen, dass es alles Mögliche ist, wenn es die Spin-Meister ihnen vorgaukeln. Schlimmer noch, über 40 % aller Amerikaner lassen sich von der Politik der Angst, der Zwietracht und der Ausbeutung anstecken, ohne auch nur einen Moment zu überlegen, was diese politischen Hetzer ihnen dafür zu bieten haben, dass sie die andere Fraktion in die Wüste schicken und die Vorzüge der Macht für sich selbst sichern. Trotz der politischen Grabenkämpfe und externen Kriege ist dieser Streit vergleichbar mit dem Streit zweier Flöhe darum, wem der Hund gehört. Wir erkennen scheinbar nicht, dass wir längst keine Zeit und kein Geld mehr haben, dass wir uns den Luxus politischer Spielchen und dümmlicher Streitereien eigentlich längst nicht mehr leisten können. Dieses Buch kommt genau zur rechten Zeit. Es scheut zwar nicht davor zurück, mit dem Finger auf die Schuldigen zu zeigen, doch es geht noch einen Schritt weiter und zeigt auf, wie Amerika, die mächtigste Nation der Erde, sein Schicksal wieder in die Hand nehmen und von innen heraus gesunden kann.   HUGO N. GERSTL hält einen Abschluss in Politikwissenschaften und Geschichten der University of California Los Angeles und absolvierte dann ein Jurastudium an der UCLA School of Law. Er lehnte eine Einladung der Republikanischen Partei ab, für den Kongress zu kandidieren, um nicht gegen seinen Freund und Anwaltskollegen Leon Panetta anzutreten, der gerade seine erste Amtszeit im Kongress abschloss. Hugo N. Gerstl arbeitet seit sechsundvierzig Jahren als Strafverteidiger und ist ein unerschütterlicher Optimist, wenn es um das Durchhaltevermögen des amerikanischen Volkes geht.

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        March 1981

        Kategorien und transzendentale Argumentation

        Kant und die Idee einer transzendentalen Semiotik

        by Gerhard Schönrich

        "Mit der von Wittgenstein eingeleiteten Ablösung des mentalistischen Vorstellungsbegriffs durch den sprachlichen Zeichen- und Regelbegriff ist Kants Philosophie in ein Spannungsfeld geraten, das vielfältige Transformationen provozierte. So befruchtend sich dieses Spannungsfeld auf die analytisch orientierte Gegenwartsphilosophie auswirkt, so hartnäckig meldet sich der Verdacht eines entscheidenden Fragedefizits: die pragmatische Akzentuierung der Regeln in Funktion läßt deren qualitativen Ursprung im Dunkeln. Die Funktionsbeschreibung des Regelcharakters gibt noch keine Auskunft über die Regelqualität der Regeln. Sie könnten genausogut der empirisch eingespielten Regelpraxis selbst entnommen sein, für die sie nichtfaktizitäre Geltung beanspruchen. Nach welchen Regeln kann der Geltungsanspruch solcher funktionalanalytisch gewonnener Regeln seinerseits beurteilt und begründet werden? Schönrich zeigt, daß Kants theoretischer Ansatz mit seinen latent semiotischen Implikationen den sprachkritischen Transformationen nicht nur entgegenkommt, sondern darüber hinaus das entstandene Begründungsdefizit begleicht. Der in Frage stehende Regelbegriff einer Regel der Regelbeurteilung erweist sich als der operationalisierte Begriff der Vernunft, die »alle Entscheidungen aus den Grundregeln ihrer eigenen Einsetzung hernimmt«. Die Antwort auf die Frage nach dem Regelcharakter kann in der These zusammengefaßt werden: Die Urteilsfunktion und Kategorien gelten als die transzendentalsyntaktischen und -sematischen Regeln des Zeichengebrauchs überhaupt; sie ermöglichen erst dessen liguistisch je schon vorausgesetzte Allgemeinheits- und Bedeutungsfähigkeit. Die Frage nach der Regelqualität wird in der systematischen Entfaltung dieser »Grundregeln der eigenen Einsetzung« und ihrer Implikate zu drei differenzierbaren Argumentationsniveaus beantwortet, die die aufgebürdete Beweislast zu tragen vermögen. Auch hier bleibt die Zeichenvermitteltheit allen Denkens und Erkennens in Kraft. Vernunft äußert sich nicht selbst, sie wird von der reflektierenden Urteilskraft - dem Ort der transzendentalen Argumentation - methodisch als Letztinstanz in Anspruch genommen, eine Inanspruchnahme, die sich jedoch als vernünftig ausweisen läßt."

      • Der Qur’an im Islam

        by Sayyid Muhammad Hussein Tabatabai

        Menschenrechte und Freiheit von Allamah Sayyid Muhammad Hussein Tabatabai Dieses Buch handelt von einem Dokument der heiligen islamischen Religion mit tiefstgreifender Wirkung. Es hat die Stellung des Qur’an in der islamischen Welt zum Thema. Was ist der Qur’an? Welchen Wert hat er für die Muslime? Der Qur’an ist universal und ewig. Er ist eine Offenbarungsschrift und kein Produkt menschlicher Fantasie. Auch das Verhältnis des Qur’an zu den Wissenschaften und seine Eigenschaften stehen hier zur Diskussion. Autor: Allamah Sayyid Muhammad Hussein TabatabaiFormat: DIN A5, PaperbackSeiten: 146Ort, Jahr:  Bremen, 2009ISBN 978-3-939416-29-6 In Kooperation mit der Kulturabteilung der Botschaft der Islamischen Republik Iran  http://www.irankultur.com

      • April 2012

        Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen

        Arbeitshilfen, Fallbeispiele, Checklisten, Materialien

        by Jan Simon Busse, Michael Paarz

        Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1 Nonprofit-Organisationen in Deutschland 17 2 Grundzüge des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts 23 2.1 Vorbemerkungen 23 2.2 Grundzüge des Gemeinnützigkeitsrechts 24 2.2.1 Allgemeines 24 2.2.1.1 Begriff der Gemeinnützigkeit 24 2.2.1.2 Steuervergünstigungen als Folge der Gemeinnützigkeit 24 2.2.1.3 Gemeinnützige Körperschaften 27 2.2.2 Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit 28 2.2.2.1 Förderung der Allgemeinheit 29 2.2.2.2 Katalog der gemeinnützigen Zwecke 29 2.2.2.3 Mildtätige Zwecke 30 2.2.2.4 Kirchliche Zwecke 31 2.2.2.5 Selbstlosigkeit 32 2.2.2.6 Ausschließlichkeit 38 2.2.2.7 Unmittelbarkeit 38 2.2.2.8 Formelle Satzungsmäßigkeit 39 2.2.2.9 Tatsächliche Geschäftsführung 42 2.2.3 Verfahrensrechtliche Aspekte der Gemeinnützigkeit 43 2.2.4 Wirtschaftliche Betätigung gemeinnütziger Körperschaften 44 2.2.4.1 Tätigkeitsbereiche bei gemeinnützigen Körperschaften 44 2.2.4.2 Ideeller Bereich 45 2.2.4.3 Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 45 2.2.4.4 Steuerbegünstigter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (Zweckbetrieb) 46 2.2.4.5 Vermögensverwaltung 47 2.2.4.6 Grenzen wirtschaftlicher Tätigkeiten für gemeinnützige Körperschaften 47 2.3 Grundzüge des steuerlichen Spendenrechts 48 2.3.1 Voraussetzungen des Spendenabzugs beim Spender 49 2.3.2 Steuerbegünstigte Ausgaben 49 2.3.3 Steuerlicher Spendenabzug 51 2.3.4 Zuwendungsbestätigung (Spendenbescheinigung) 51 2.3.5 Vertrauensschutz und Spendenhaftung 52 2.4 Materialien 53 3 Gesetzliche Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in Deutschland 71 3.1 Vorbemerkungen 71 3.2 Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in der Rechtsform des eingetragenen Vereins 71 3.2.1 Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches 71 3.2.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 73 3.3 Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in der Rechtsformder Stiftung des Privatrechts 76 3.3.1 Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches und der Landesstiftungsgesetze 76 3.3.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 80 3.4 Materialien 81 4 Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen nach handelsrechtlichen Vorschriften 111 4.1 Vorbemerkungen 111 4.2 Bilanzierung von Spenden 113 4.2.1 Ausgestaltungsformen von Spenden 113 4.2.2 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 114 4.2.3 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 129 4.2.4 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 134 4.2.5 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 144 4.2.6 Bilanzierung von Sachspenden bei Beachtung des IDWRS HFA 21 152 4.2.7 Bilanzielle Behandlung von Sachspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 164 4.2.8 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Beachtung des IDW RS HFA 21 167 4.2.9 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 171 4.2.10 Bilanzielle Behandlung von Zinsen aus der vorübergehenden Anlage von Spenden 174 4.2.11 Besonderheiten der Bilanzierung bei Spendensammlung im Verbund 187 4.2.11.1 Organisationsformen 187 4.2.11.2 Bilanzielle Behandlung von Spenden im Zugangszeitpunkt bei Spendensammlung im Verbund 188 4.3 Bilanzierung von Zuwendungen der öffentlichen Hand 209 4.3.1 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDWRS HFA 21 209 4.3.2 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 220 4.3.3 Bilanzierung des Anspruchs auf Zuwendungen der öffentlichen Hand 228 4.4 Bilanzierung vonMitgliedsbeiträgen und Bußgeldern 230 4.4.1 Bilanzielle Behandlung von Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDW RS HFA 21 230 4.4.2 Bilanzielle Behandlung von Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 237 4.5 Bilanzielle Behandlung von Überschüssen aus wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben, Zweckbetrieben und der Vermögensverwaltung 241 4.6 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenüber Kooperationspartnern und Leistungsempfängern 254 4.6.1 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenüber Kooperationspartnern 254 4.6.2 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenüber Leistungsempfängern 262 4.7 Gliederung der Bilanz einer Nonprofit-Organisation 264 4.8 Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung einer Nonprofit-Organisation 279 4.8.1 Grundlagen 279 4.8.2 Gliederung nach dem Gesamtkostenverfahren 282 4.8.3 Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren 297 4.9 Ausgestaltung des Anhangs von Nonprofit-Organisationen 305 4.10 Ausgestaltung des Lageberichts von Nonprofit-Organisationen 329 4.10.1 Aufgaben, Rechtsgrundlagen und Inhalt des Lageberichts 329 4.10.2 Bericht über die Darstellung und die Analyse von Geschäftsverlauf und Lage der Nonprofit-Organisation 333 4.10.2.1 Definition der Begriffe des Geschäftsverlaufs und der Lage 333 4.10.2.2 Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen 335 4.10.2.3 Bereich derMittelherkunft 336 4.10.2.4 Bereich der satzungsmäßigen Arbeit 336 4.10.2.5 Verwaltungs- undWerbebereich 339 4.10.2.6 Wirtschaftlicher Bereich und Finanzbereich 340 4.10.2.7 Personalbereich 342 4.10.3 Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken der Nonprofit-Organisation 343 5 Geschäftsbericht einer Nonprofit-Organisation 347 5.1 Informationen über die Tätigkeit der Nonprofit-Organisation 347 5.2 Finanzielle Informationen einer Nonprofit-Organisation 349 5.3 Informationen über die Corporate Governance einer Nonprofit-Organisation 354 5.4 Informationen über zukünftige Sachverhalte einer Nonprofit-Organisation 357 Anhang: Fallstudie 361 Literatur 387 Stichwortverzeichnis 391

      • August 2020

        My Errors, Confusions

        by Gisela Heller

        The journalist, writer and fontane expert Gisela Heller invites readers with her memories on a journey through her long and eventful life. The author describes her not always easy path from her escape from her Silesian homeland and her professional beginnings in the early GDR, through her journalistic work for radio and television, to her closer involvement with a famous colleague who was to become her main work content and pillar of her life, Theodor Fontane. No writer is as close to me as Theodor Fontane, confesses the author and discovers, the more and the more intensively she deals with him, many parallels in her two life arcs. I did not choose him; he has grown into me over time.The book also offers exciting insights from the world of media and culture in the GDR, from the time of the reunification and the post-reunification period to the present, and presents a series of portraits of politicians, journalists and artist colleagues. At the same time, the extensive text does not omit family joys and difficulties and shows how the author repeatedly succeeded and continues to succeed in overcoming sometimes serious illnesses, crises and conflicts and in regaining a positive attitude to life.The touching autobiography concludes with the words: "The time of great, unfulfillable wishes is over; only one remained: May a pensive smile transfigure the face of those who think of me Cest çaThe almost 700-page memoirs of journalist, writer and font expert Gisela Heller were published to mark the 91st birthday of the author

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