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Promoted ContentJanuary 2016
Zinkjungen
Afghanistan und die Folgen
by Swetlana Alexijewitsch, Ingeborg Kolinko, Ganna-Maria Braungardt
Zinkjungen: So wurden im sowjetischen Afghanistankrieg die gefallenen Soldaten genannt. Ihre Leichen durften den Angehörigen nur in zugeschweißten Zinksärgen übergeben werden. Das Wort steht exemplarisch für die Verschleierungspraxis der Sowjetunion, die alles dafür tat, die brutale Realität des zehnjährigen Krieges geheim zu halten. Swetlana Alexijewitsch hat mit Soldaten, Müttern, Witwen und Krankenschwestern gesprochen und verarbeitet die Augenzeugenberichte in ihrem »Roman der Stimmen« zu einem erschütternden Antikriegsbuch. Friedenspreisträgerin Swetlana Alexijewitsch dokumentiert den universellen Wahnsinn des Krieges und seine verheerenden Auswirkungen auf ihre Gesellschaft – in Zeiten von weltweit auflodernden Krisenherden ist dieses Buch aktueller denn je. »Beharrlich, furchtlos, ergreifend.« Karl Schlögel, Laudatio zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2013
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Trusted PartnerApril 2019
Tschernobyl
Eine Chronik der Zukunft
by Swetlana Alexijewitsch, Ingeborg Kolinko, Ganna-Maria Braungardt
Die Tschernobyl-Katastrophe im Frühling 1986 sprengte jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Wie hätte man das unermessliche Leid in Worte fassen sollen? Wie die Angst vor einem ungekannten Tod, der, unsichtbar und abstrakt, blühende Wiesen und Wälder verseuchte und Tausende von Opfern forderte? Swetlana Alexijewitsch hat über mehrere Jahre hinweg mit Menschen gesprochen, für die die Katastrophe zum zentralen Ereignis ihres Lebens wurde: mit kranken und sterbenden Soldaten, mit den Witwen der Liquidatoren, mit Müttern und Kindern, hochdekorierten Wissenschaftlern und mit Bauern. Entstanden sind eindringliche psychologische Porträts, literarisch bearbeitete Monologe, die von Menschen berichten, die sich ihre Zukunft in einer Welt der Toten aufbauen mussten.
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Trusted PartnerFebruary 2015
Secondhand-Zeit
Leben auf den Trümmern des Sozialismus
by Swetlana Alexijewitsch, Ganna-Maria Braungardt
Gut zwanzig Jahre sind vergangen seit dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums, die Russen entdeckten die Welt, und die Welt entdeckte die Russen. Inzwischen aber gilt Stalin wieder als großer Staatsmann, die sozialistische Vergangenheit wird immer öfter, vor allem von jungen Menschen, nostalgisch verklärt. Russland, so Swetlana Alexijewitsch, lebt in einer Zeit des »Second-hand«, der gebrauchten Ideen und Worte. Die Reporterin befragt Menschen, die sich von der Geschichte überrollt, gedemütigt, betrogen fühlen. Sie spricht mit Frauen, die in der Roten Armee gekämpft haben, mit Soldaten, Gulag-Häftlingen, Stalinisten. »Historiker sehen nur die Fakten, die Gefühle bleiben draußen …, ich aber sehe die Welt mit den Augen der Menschforscherin.« Wer das Russland von heute verstehen will, muss dieses Buch lesen. Swetlana Alexijewitsch formt aus den erschütternden Erfahrungen von Menschen, die zwischen Neuanfang und Nostalgie schwanken, den Lebensroman einer noch nicht vergangenen Epoche.
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Trusted PartnerAugust 2015
Der Krieg hat kein weibliches Gesicht
by Swetlana Alexijewitsch, Ganna-Maria Braungardt
„Ganze Züge voller Frauen gingen an die Front“, erinnert sich eine ehemalige Rotarmistin im Gespräch mit Swetlana Alexijewitsch. „Es waren nicht mehr genug Männer da. Sie waren gefallen. Lagen unter der Erde oder waren in Gefangenschaft.“ Die Frauen waren „bereit, für die Heimat zu sterben. So waren wir erzogen.“ Sie waren nicht nur Ärztinnen und Krankenschwestern, sondern auch Fliegerinnen, weibliche Scharfschützen und Panzersoldaten. Und sie waren jung: „Ich war noch so klein, als ich an die Front ging“, erzählt eine ehemalige Scharfschützin, „dass ich im Krieg noch gewachsen bin.“ Und sie waren für ihr Leben traumatisiert. Sie erzählen der Autorin vom Tod und vom Töten, von Blut, Dreck und Läusen, von Kriegsverbrechen, von Verwundungen, Schmerzen, Hunger und miserabler Ausrüstung – und wie man sie vergessen hat, als es nach dem Krieg darum ging, die „Helden“ zu feiern. Das erschütternde Dokument einer ausgeblendeten Seite des Zweiten Weltkriegs: Rund eine Million Frauen haben in der Roten Armee gekämpft. Swetlana Alexijewitsch lässt sie zu Wort kommen.
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Trusted PartnerMay 2016
Die letzten Zeugen
Kinder im Zweiten Weltkrieg
by Swetlana Alexijewitsch, Ganna-Maria Braungardt
Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sprechen Männern und Frauen, die beim Einmarsch der Deutschen in Weißrussland noch Kinder waren, zum ersten Mal darüber, woran sie sich erinnern. Ihre erschütternden Berichte machen Die letzten Zeugen zu einem der eindringlichsten Antikriegsbücher überhaupt. »Ich bat sie alle um eines«, schreibt Alexijewitsch. »Sich an ihre kindlichen Worte zu erinnern. An ihre kindlichen Gefühle. Zurückzukehren in jene Zeit, als sie noch Engel waren. Denn ich wusste: Mit anderen Worten lässt sich das nicht wiedergeben.« Oft sind diese Erinnerungen nur Bruchstücke, und doch haben diese Kinder Dinge gesehen und erlitten, die niemand, am allerwenigsten ein Kind, sehen und erleiden dürfte.Nobel- und Friedenspreisträgerin Swetlana Alexijewitsch erweist sich einmal mehr als begnadete Zuhörerin und große Chronistin. In ihren Texten versteht sie es, den Erfahrungen von Menschen in Extremsituationen, im Ausnahmezustand, einen einzigartigen Resonanzraum zu verschaffen.
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Trusted PartnerApril 2019
Tschernobyl
Eine Chronik der Zukunft
by Swetlana Alexijewitsch, Ingeborg Kolinko
Die Tschernobyl-Katastrophe im Frühling 1986 sprengte jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Wie hätte man das unermessliche Leid in Worte fassen sollen? Wie die Angst vor einem ungekannten Tod, der, unsichtbar und abstrakt, blühende Wiesen und Wälder verseuchte und Tausende von Opfern forderte? Swetlana Alexijewitsch hat über mehrere Jahre hinweg mit Menschen gesprochen, für die die Katastrophe zum zentralen Ereignis ihres Lebens wurde: mit kranken und sterbenden Soldaten, mit den Witwen der Liquidatoren, mit Müttern und Kindern, hochdekorierten Wissenschaftlern und mit Bauern. Entstanden sind eindringliche psychologische Porträts, literarisch bearbeitete Monologe, die von Menschen berichten, die sich ihre Zukunft in einer Welt der Toten aufbauen mussten.
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Trusted PartnerOctober 2003
Josef und Maria
Ein Spiel
by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler
Heiligabend nach Ladenschluß, die letzten Kunden sind mit Geschenken nach Hause geeilt. Jetzt beginnt für die Putzfrau Maria die Schicht; im Personalraum begegnet sie Josef, dem Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie einander aus ihrem Leben – Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit, Härte mit Sentimentalität.Dieses »Weihnachtsmärchen für Erwachsene« (Darmstädter Echo) wurde 1980 im Wiener Volkstheater uraufgeführt, in 21 Sprachen übersetzt und steht weltweit auf den Spielplänen. In der Neufassung von 1998 wird Josef, der alte Kommunist, angesichts des Untergangs der Sowjetunion zum letzten Mohikaner des Sozialismus, während Maria, die einmal Tingeltangel-Tänzerin war, ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Zwei ältere Menschen an Heiligabend mitten in der Warenpracht eines Kaufhauses: übriggeblieben, lächerlich geworden. Wenn da nicht die Liebe wäre.
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Trusted PartnerDecember 1977
Märchen der Romantik
Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Maria Dessauer. 2 Bände
by Maria Dessauer, Maria Dessauer
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt. Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
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Trusted PartnerJanuary 1992
Zinkjungen
Afghanistan und die Folgen
by Alexijewitsch, Swetlana / Russisch Kolinko, Ingeborg
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Trusted PartnerJanuary 1994
Im Banne des Todes
Geschichten russischer Selbstmörder
by Alexijewitsch, Swetlana / Russisch Kolinko, Ingeborg
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Trusted PartnerMarch 1997
Das langsame Fortschreiten der Liebe
by Hector Bianciotti, Maria Dessauer
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
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Trusted PartnerAugust 1993
Die Schule des Südens
Roman. Aus dem Französischen von Maria Dessauer
by Dominique Fernandez, Maria Dessauer
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
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Trusted PartnerNovember 1997
Sämtliche Werke in sieben Bänden
Siebter Band: Die Übertragungen. Zweisprachige Ausgabe
by Rainer Maria Rilke
Mit dieser Edition, die alle übersetzerischen Arbeiten Rilkes versammelt, liegt die von Ernst Zinn besorgte Ausgabe der Sämtlichen Werke Rainer Maria Rilkes geschlossen vor. Der Band vereinigt neben den bislang bekannten Übertragungen (Sonnets from the Portuguese von Elizabeth Barrett-Browning, Le Centaure von Maurice de Guérin, L'amour de Madeleine und die Lettres Portugaises, André Gides Retour de l'Enfant prodigue, die Sonette der Louïze Labé, die Charmes und den Eupalinos von Paul Valéry, die Michelangelo-Texte sowie einzelne Gedichte von Verlaine, Mallarmé, Baudelaire, Petrarca u.a.) die Reihe der einzeln veröffentlichten Gedichtübertragungen, die Übersetzungen aus dem Nachlaß und die in den letzten Jahren ans Licht gekommenen hinterlassenen, teilweise fragmentarischen Verdeutschungen des Dichters. Nicht nur der Kreis der Autoren, die übersetzt worden sind, hat sich erweitert (Gregh, Maeterlinck, Verhaeren, Magallon u.a.), auch der Kreis der Sprachen, aus denen übersetzt worden ist, reicht weiter, als bislang allgemein bekannt war. Neben die Übertragungen aus dem Französischen, Italienischen und Englischen treten noch die aus dem Lateinischen, dem Flämischen, Dänischen, Schwedischen, dem Russischen und Mittelhochdeutschen. Um ein authentisches Bild der Übersetzungskunst des Dichters zu vermitteln, sind den Übertragungen die Originaltexte gegenübergestellt, die Rilke benutzt hat. Besondere Beachtung verdient der Anhang des Bandes, in dem mehr als dreißig seit 1966 neu aufgefundene Rilke-Gedichte, zumeist Widmungsgedichte, als »Ergänzungen zu den Bänden II und III« vorgestellt werden.
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Trusted PartnerJanuary 1991
Maria Maria
Drei Erzählungen
by Ulla Berkéwicz
Im Flugzeug hätte sie Angst gehabt, denn sie war noch nie geflogen, wenn er nicht neben ihr gesessen hätte, und wenn sie dann vom Wein, den er ihr gab, nicht hätte denken wollen, daß das Flugzeug fallen könnte, ins Bodenlose stürzen mit ihm und mit ihr, wie sie sich aneinander halten und wie sie sich umschlingen würden, eindringen ineinander, nicht aus Angst, nein, nur, daß die reißende Luft sie nicht auseinanderrisse, damit sie von der Hitze des Sturzes zusammengeschmolzen in ein leichtes Wesen aus Nichts und aufgefangen von einem Wind und hochgehoben über alle Beschränkung, über ihre dunklen Sterne hinausfliegen könnten, weiß Gott wohin. Die Welt, in der wir leben, besteht aus Geschichten von Geschichten. Frauen treffen Männer, Männer Frauen, und Menschen begegnen Menschen. Verständnis kommt auf, hin und wieder Zuneigung, manchmal ist von Liebe die Rede, und dann singt jeder wieder ein neues Lied. Und dazwischen blitzen auf, mal kürzer, mal länger: Geschichten, von denen die eine nicht weniger spannend ist als die andere. Ob sie nun gut ausgehen oder nicht - ein Ende haben sie nie. Ulla Berkéwicz erzählt mit dieser - notwendigen - Offenheit von ihren Figuren, die nur im Augenblick so sind, wie sie sind, und paradoxerweise dennoch sich treu bleiben: fest und stark, dann aber sich nicht zu helfen wissend, jetzt noch hier und dann woanders. Und die Prosa von Ulla Berkéwicz nimmt auf wie eine Kamera: dieses Bild, jenes. Und dazu mischt sie den Ton, die Sprache derer, die gleichermaßen von außen wie von innen zusehen. Erzählt wird also von Maria, der alten Schauspielerin mit den tausend Rollen, von Wendy aus Amerika, die mit einem Deutschen das Große Erlebnis hat, und von Fräulein Doktor Faußt, der Lehrerin, die sie alle für verrückt halten, die ihre Träume für wirklich hält - und die dadurch auch wirklich sind. Wie alles wirklich ist, an das man glaubt. Und woran glaubt man nicht, wenn man liebt und sich verliert dabei. Und sich gewinnt dabei. Wenn Maria in der Bar sitzt, um sich herum die so bedeutenden Männer, die nicht merken, daß es Maria ist, die Hof hält, wenn Wendy »unbekannt verzogen« ist, um zu vergessen, was sie nicht vergessen kann, wenn das Fräulein Doktor Faußt immer stiller wird, weil um sie herum alles so laut scheint und so ohne Gefühl - dann sind das Momente von Geschichten, die von dem, was dauernd und täglich geschieht, mehr erzählen als alles, was sich fassen, beschreiben und erklären läßt. Indem Ulla Berkéwicz auf Deutungsmuster verzichtet und jedes Geschehen sich gewissermaßen selbst erzählen läßt, öffnet sie die Türen, hinter denen sichtbar werden: Einsamkeit, der Wunsch nach Stille, die Sehnsucht nach der Liebe. »Nur selten riß ein kleiner Schmerz ein, zogen die zwei, drei Narben, deren Wunden sie nicht hatte spüren wollen, und dann mußte sie weit ins Meer hinausschwimmen. Und nur dann wollte sie sich vorstellen, an dem teilzuhaben, was so reich und heftig in der Welt sein mußte, so anders, daß ihr keine Bilder davon kamen.«
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Trusted PartnerApril 2000
Briefwechsel mit Magda von Hattingberg
»Benvenuta«
by Rainer Maria Rilke, Magda Hattingberg, Renate Scharffenberg, Ingeborg Schnack
Rainer Maria Rilkes Briefe an die Konzertpianistin Magda von Hattingberg, eine Schülerin Ferruccio Busonis, haben den besonderen Reiz und die Aussagekraft rückhaltloser autobiographischer Prosa. Nach Rilkes eigener Aussage enthalten diese Briefe aus dem für seine Entwicklung so entscheidenden Jahr 1914 »das Vermächtnis« seines »ganzen bisherigen und zukünftigen Lebens«. Sie werden mit dieser sachkundig kommentierten Ausgabe erstmals ungekürzt nach den erhaltenen Originalbriefen und, soweit überliefert vollständig, zusammen mit den Gegenbriefen Magda von Hattingbergs zugänglich gemacht.
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Trusted PartnerMay 1987
Das Spiel der Erinnerung
Roman
by Catherine Colomb, Maria Dessauer, Marianne Ghirelli
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.