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        Empty Lunch Box

        by Author: Ai Wen’er, Xing HuoIllustrator: Xing Huo

        Key Points: Touches in little wishes teach children to be kind and make the connections.   Brief content Coronavirus disease breaks out at a dizzying speed. A stray dog that used to rely on people’s feed now loses its food supply. Fortunately, a girl and her grandma, who often fed the dog, adopt it. The parents of the girl are both front-line medical workers who devote themselves to battling with the epidemic. During the time when the girl’s parents are far away, the dog is a comfort to her, accompanying her to wait for her parent’s victory and homecoming.    Reading Guidance This picture book illustrates the life in a community facing epidemic. The empty lunch box becomes a symbol of the empty street in the time of an epidemic. Therefore, filling up the empty lunch box symbolizes the emotions between humans and animals and the love among people. Flowers in the empty lunch box embodies the seed of hope sprouting in love.  Animals are human beings’ friends. This book on the one hand focuses on the epidemic situation and the community’s work. On the other hand, it guides children to care about life and pass on love to others.   Copyright Sold to America, France, German, Lebanon, Turkey, Belgium, Tunisia, Vietnam, Nepal, India,Thailand, Mongolia, New Zealand, Pakistan, Sri Lanka, Cambodia, Russia, Hungary, the UK ( 19countries)     For More Information of Big-eyes Heartwarming Series International Achievement, please refer to https://pan.baidu.com/s/1B6YNlazYSgWJmplmelgM6Q  (fetch code:9a53) Video of First Launch of Big-eyes Heartwarming Series in Gemany Version, please refer to https://pan.baidu.com/s/1ym9c95T7LyoRPwuI3rXRiQ     (fetch code: I9m7) Video of Germany Young readers reading Big eyes Heartwarming Series, please refer to https://pan.baidu.com/s/1X8n_c82FCWNnDqGuOWppHg           (fetch code: 9ptu) Promotion of Big eyes Heartwarming Series in Russian Version on Frankfurt Bookfair, please refer to https://pan.baidu.com/s/1DMP0dMA9mMjZZ2Smc9dBig    (fetch code: 0la4)

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        Children's & YA

        Ai Wan’s Daffodil Ball

        by Huang Beijia

        After several years of conception and more than one year of writing, Huang Beijia, a famous children’s literature writer, has recently published her new dedication named 'Ai Wan’s Daffodil Ball' in Jiangsu Children Press. The story is set in China in the early 1980s. At that time, the country was like a sleeping giant who was about to wake up. It was easy for people to get lost in that restless, unstable society. This is the setting for the story of the eight-year-old Aiwan. She grew up quietly with her brothers and sisters in an ordinary family in the small town of Qingyang. The story of Aiwan's upbringing is the same as that of many other girls during that period. Her ordinary life style was peaceful and low-key, just like the daffodil in the conch pot, which would be satisfied even with just a little water, all the while sending out a gentle fragrance. Her philosophy of life was learnt from her own life experience in this family, instead of being taught by others. Hard and restrained as her childhood was, we could still imagine that once she grew up, she would discover the wings to fly out into this wide world, and her wealth of experiences would become her fortune, helping her to create a bright, amazing future.

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        December 2013

        Altruizin und andere kybernetische Beglückungen

        Der Kyberiade zweiter Teil | Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz

        by Daniel Mróz, Jens Reuter, Stanisław Lem

        Um verschiedene Formen von Beglückung, ja um nichts weniger als um die Konstruktion des Glücks geht es in diesen drei langen Erzählungen vornehmlich. König Genius, oft von Melancholie und Selbstabscheu geplagt, vermag nur noch in ungewöhnlichen Geschichten Trost zu finden. Darum bestellt er sich beim großen Konstrukteur Trurl gleich drei Erzählmaschinen, die ihm die Zeit vertreiben helfen sollen. In »Altruizin« und »Experimenta Felicitologica« soll die Welt auf kybernetischem Wege erlöst werden. Für die Weltverbesserung gibt es im Prinzip zwei Richtungen, die schlagartige, revolutionäre und die stufenweise, evolutionäre. Was bei dem löblichen Unterfangen der Weltverbesserung alles schiefgehen kann, beschreibt Lem in einem Feuerwerk von brillanten Einfällen, und je edler die Absicht, desto miserabler ist das Ergebnis.

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        April 2021

        Die Kunst der Zukunft

        Über den Traum von der kreativen Maschine

        by Hanno Rauterberg

        Computer erobern die Kunst: Sie malen wie Rembrandt, komponieren wie Bach, sie schreiben Romane und Gedichte. Geht es nach den Digitalkonzernen, ist das erst der Anfang. Künstliche Kreativität heißt das neue Leitziel: Aus Maschinen sollen Künstler werden, so selbstbestimmt und geistvoll wie der Mensch.Hanno Rauterberg schildert in seinem Essay, mit welchem Nachdruck diese Kunst der Zukunft entwickelt wird. Und er fragt nach den Konsequenzen des bevorstehenden Epochenwandels: Wie wird sich das Selbstbild des Menschen verändern? Und was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn sie von Computern nicht nur Logik erwartet, sondern auch Metaphysik, Wahrheit und Transzendenz? Wird der Algorithmus zum neuen Schöpfergott – und Politik damit überflüssig?

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        May 2002

        Die Technologiefalle

        Essays | Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz

        by Stanisław Lem, Albrecht Lempp, Friedrich Griese, Jerzy Jarzebski

        In Die Technologiefalle unterzieht der polnische Zukunftsforscher und Science-Fiction-Autor Stanisław Lem die technische Entwicklung, die Biotechnologie und Gentechnik, die Informationstechnologie und die sogenannte Künstliche Intelligenz einer strengen Prüfung. Das, was er in seinem umfangreichen Werk in phantastischer Formulierung vorweggenommen hat, erweist sich als verblüffend aktuell, vieles hat sich bewahrheitet.Sein Fortschrittsoptimismus von damals ist jedoch gedämpft: Lem betont die ethische Dimension unseres kollektiven Handelns. Als Paradigma, an das alles Menschengemachte nicht heranreicht, erscheint die natürliche Evolution. In manchen aktuellen Ausformungen der technischen Entwicklung sieht Lem einen Moralverlust. Auch seine eigenen Projektionen stellt er unter das Postulat der Menschlichkeit, und er läßt sich im Zeitalter postmoderner Beliebigkeit seinen moralischen Ernst nicht abkaufen.Stanisław Lem, 1926 in Lwów geboren, starb am 27. März 2006 in Kraków.

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        December 2019

        Roboterethik

        Eine Einführung

        by Janina Loh

        Maschinen und Moral Die Philosophin Janina Loh befasst sich in ihrem grundlegenden Buch mit den moralischen Herausforderungen, die beim Bau von Robotern und im Umgang mit ihnen eine Rolle spielen: Sind Roboter autonom? Können sie gar moralisch handeln? Haben sie einen moralischen Wert? Sollten ihnen Rechte zuerkannt werden? Wer ist zur Rechenschaft zu ziehen, wenn ein Roboter einen Menschen schädigt? Kritisch diskutiert Loh diese und weitere ethische Fragen und stellt die wichtigsten Lösungsansätze vor.

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        June 2020

        Verteidigung des Menschen

        Grundfragen einer verkörperten Anthropologie

        by Thomas Fuchs

        Mit den Fortschritten der künstlichen Intelligenz, der Digitalisierung der Lebenswelt und der Reduzierung des Geistes auf neuronale Prozesse erscheint der Mensch immer mehr als ein Produkt aus Daten und Algorithmen. Wir begreifen uns selbst nach dem Bild unserer Maschinen, während wir umgekehrt unsere Maschinen und unsere Gehirne zu neuen Subjekten erheben. Gegen diese Selbstverdinglichung des Menschen setzt der Philosoph und Psychiater Thomas Fuchs einen Humanismus der Verkörperung: Unsere Leiblichkeit, Lebendigkeit und verkörperte Freiheit sind die Grundlagen einer selbstbestimmten Existenz, die die neuen Technologien nur als Mittel gebraucht, statt sich ihnen zu unterwerfen.

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        October 1985

        Altruizin und andere kybernetische Beglückungen

        Der Kyberiade zweiter Teil | Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz

        by Stanisław Lem, Daniel Mróz, Jens Reuter, Franz Rottensteiner

        Um verschiede Formen von Beglückung, ja um nichts weniger als um die Konstruktion des Glücks geht es in diesen drei Erzählungen vornehmlich. König Genius, oft von Melancholie und Selbstabscheu geplagt, vermag nur noch in ungewöhnlichen Geschichten Trost finden. Darum bestellt er sich beim großen Konstrukteur Trurl gleich drei Erzählmaschinen, die ihm die Zeit vertreiben sollen. In »Altruizin« und »Experimenta Felicitologica« soll die Welt auf kybernetischem Wege erlöst werden. Für die Weltverbesserung gibt es im Prinzip zwei Richtungen, die schlagartige, revolutionäre und die stufenweise, evolutionäre. Was bei dem löblichen Unterfangen der Weltverbesserung alles schiefgehen kann, beschreibt Lem in einem Feuerwerk von brillanten Einfällen, und je edler die Absicht, desto miserabler ist das Ergebnis.

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        September 1985

        Wie die Welt noch einmal davonkam

        Der Kyberiade erster Teil | Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz

        by Stanisław Lem, Daniel Mróz, Jens Reuter, Franz Rottensteiner

        »Als der Kosmos noch nicht so durcheinander war wie heute und alle Sterne säuberlich in Reih und Glied standen, so daß man sie von links nach rechts oder von oben nach unten abzählen konnte … – in jener guten alten Zeit war es üblich, daß Konstrukteure, die das ˒Diplom der Perpetualen Omnipotenz mit Auszeichnung˓ besaßen, ab und zu Reisen unternahmen um fernen Völkern guten Rat und Hilfe zu gewähren.« Lems Kyberiade ist ein Zyklus von Reisen, die die Eskapaden und Taten des freundschaftlich rivalisierenden Roboterpaares Trurl und Klapauzius erzählen, die einander im Erfinden erstaunlicher Maschinen zu übertrumpfen suchen und die oft und oft um die Früchte ihrer Arbeit geprellt werden sollen. Was natürlich nie gelingt. Sie konstruieren Ungeheuer mit Laseraugen und Drachen der Wahrscheinlichkeit, Elektrobarden, Maschinen, die alles erzeugen, was mit n beginnt, und rücken die Dinge wieder ins kybernetische Lot.

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        August 1996

        Imaginäre Größe

        Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz

        by Stanisław Lem, Jens Reuter, Caesar Rymarowicz

        Stanislaw Lem hat in seinem Schaffen eine deutliche Entwicklung vollzogen: von abenteuerlichen Science Fiction-Romanen und -Erzählungen schritt er fort zu immer komplexeren sprachlichen und gedanklichen Strukturen. Er hat so eine eigene Mischform von erzählender Prosa und diskursivem Essay gefunden, eine Art Metaliteratur. Während Lem in »Die vollkommene Leere« Rezensionen nicht existierender Bücher verfaßt hat, so sucht er in »Imaginäre Größe« die Kunst des Vorwortschreibens aus der Sklaverei der Werke, an die sie gefesselt sind, zu erlösen: »Niemand unternimmt es, die Vorwortschreiberei aus dem Zwinger der Unfreiheit, aus der Tretmühle des Frondienstes herauszuführen. Also gibt es keinen anderen Rat: Ich muß selbst, obschon eher aus Pflichtgefühl denn aus einer Regung des Herzens, der Introduktionistik zu Hilfe eilen - um ihr Befreier und Geburtshelfer zu werden«. Das erklärt Lem im Vorwort seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Vorwort gilt einem pornographischen Bildband einer ganz neuen Art, bei dem es der Leser sicher bedauert, daß er in diesem Fall mit der Einführung vorliebnehmen muß. Weitere Vorworte erläutern, wie den Bakterien die Sprache beigebracht wurde – die Eruntik ist die Lehre von den sprechenden Bakterien –, oder führen ein in die »Geschichte der bitischen Literatur«, der computergenerierten Literatur, so benannt nach den »bits«, den Einheiten der Information. Abschluß und Höhepunkt des Bandes ist eine einleitende Rede des Supercomputers GOLEM XIV, der der Menschheit in bombastischer Rhetorik einen Spiegel vorhält und ihr auseinandersetzt, wie mißlungen der Mensch als Produkt der Evolution ist, wie gering seine geistigen Qualitäten, gesehen aus der Position eines wahrhaft intelligenten Wesens.

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        April 2008

        Maschinenwinter

        Wissen, Technik, Sozialismus

        by Dietmar Dath

        Es sind bekanntlich nicht die Maschinen, die Maschinen einstellen, sondern Menschen, die Maschinen bauen und einsetzen. Daher ist es nicht länger hinzunehmen, daß Maschinen die Lebensverhältnisse zunehmend verschlechtern, obwohl sie im Ursprung dazu gedacht waren, diese zu verbessern. Selbst in den reichsten Ländern ist von Lebenserleichterung durch Technik nicht mehr viel zu merken: Der kreative Computerdienstleister fristet das Dasein eines biblischen Tagelöhners; die High-Tech-Ärztin schreibt Gutachten über die Almosenberechtigung kranker Unterstützungsempfänger; jede Modernisierung der Produktion bedeutet Massenentlassungen statt Arbeitszeitverkürzung. Aber nicht einmal den Anschluß an diese noch vergleichsweise luxuriösen Formen des Jammers gönnt man den ärmeren Gegenden; dorthin wird bloß alles ausgelagert, was man mit den Lohnabhängigen des Westens einstweilen noch nicht machen kann. Wie soll man die Maschinen stürmen, um sie in Besitz zu nehmen? Kann man die moderne Arbeitsteilung beibehalten, aber die Hierarchien, Abhängigkeiten und das Unrecht loswerden, die an ihr kleben? Was haben die Industrie, der von ihr geschaffene Reichtum und der von ihr ausgeworfene Schmutz mit Freiheit zu tun? Der Essay Maschinenwinter riskiert eine literarische, politische, polemische und spekulative Phantasie darüber, wie man mit Technik Geschichte machen könnte.

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