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        June 1988

        Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie

        Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Wölfel

        by Gotthold Ephraim Lessing, Kurt Wölfel, Kurt Wölfel

        Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 geboren und verstarb am 15. Februar 1781. Seine Dramen und kunsttheoretischen Schriften machen ihn zu einem der bedeutendsten Dichter der deutschen Aufklärung.

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        November 1974

        Die Schöne von hinten

        Lieder und Fabeln

        by Gotthold Ephraim Lessing, Daniel Chodowiecki

        Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 geboren und verstarb am 15. Februar 1781. Seine Dramen und kunsttheoretischen Schriften machen ihn zu einem der bedeutendsten Dichter der deutschen Aufklärung.

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        March 1992

        Die Verräter

        by Denis Diderot, Horst Günther, Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer, Horst Günther, Gotthold Ephraim Lessing

        Denis Diderot (1713-1784) war ein französischer Schriftsteller und Philosoph der Aufklärung sowie einer der Herausgeber der berühmten Encyclopédie. Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 geboren und verstarb am 15. Februar 1781. Seine Dramen und kunsttheoretischen Schriften machen ihn zu einem der bedeutendsten Dichter der deutschen Aufklärung.

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        April 1993

        Mozart

        Zur Soziologie eines Genies

        by Norbert Elias, Michael Schröter

        Anläßlich des Vorabdrucks dieser »Soziologie eines Genies« hieß es in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«: »... ein überaus lesbares Buch, in dem Elias mit erzählerischer Anschaulichkeit Antworten gibt auf die Frage, wie ›das Genie Mozart‹ zustande kommen konnte. Er erhellt die inneren Antriebe und die äußeren Einflüsse: die Beziehung zum Vater, das nie gestillte Liebesbedürfnis, das Ringen um Anerkennung und die Konflikte eines bürgerlichen Künstlers in einer höfischen Gesellschaft, der sich dem Verhaltenskanon und den Schaffenszwängen eines angestellten Hofmusikers nicht unterwerfen will. Vor allem anhand der Jahre um 1781 zeigt Elias die sozialen Konflikte eines Genies in einer Gesellschaft, die den Geniebegriff noch nicht kannte.«

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        January 1979

        Die österreichische Allgemeine Gerichtsordnung von 1781.

        Grundlagen- und Kodifikationsgeschichte.

        by Loschelder, Michael

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        June 1989

        Leben Fibels des Verfassers der Bienrodischen Fibel

        by Jean Paul

        Jean Paul (Johann Paul Friedrich Richter) wurde am 21. März 1763 in Wunsiedel im Fichtelgebirge geboren und starb am 14. November 1825 in Bayreuth. 1781-84 Studium der Theologie, später der Philosophie in Leipzig. Lebte 1784-86 bei seiner Mutter in Hof, dann als Hauslehrer auf Schloß Töpen bei Hof. Gründete 1790 eine Elementarschule in Schwarzenbach, die er bis 1794 leitete. 1797 Übersiedlung nach Leipzig. Lebte 1798-1800 auf Einladung der Charlotte von Kalb in Weimar. Freundschaft mit Johann Gottfried Herder. 1799 Ernennung zum Herzoglichen Legationsrat. 1800 Übersiedlung nach Berlin. 1801 Heirat mit Karoline Mayer, mit der er bis 1803 in Meiningen lebte. Ab 1804 ständiger Wohnort in Bayreuth. 1824 Erblindung.

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        March 2020

        Ein Wort allein für Amalia

        by Christoph Hein, Rotraut Susanne Berner

        Anfang Februar 1781 reist Gotthold Ephraim Lessings Stieftochter Maria Amalia von Wolfenbüttel, wo die Familie lebt, nach Braunschweig zu Lessing, der schwer erkrankt ist. Es steht nicht gut um ihn. Amalia tut, was sie kann, um ihm beizustehen, doch kann sie kaum noch zu ihm durchdringen, verliert er sich doch zusehends im Fieberwahn, verwechselt Amalia mit ihrer Mutter, seiner verstorbenen Ehefrau Eva, und sinniert über Spinoza und seinen »Derwisch«, den er als letzten großen Wurf zu Papier bringen wolle . Was hat Lessing am Ende umgetrieben? Welche Gedanken gingen ihm kurz vor seinem Tod durch den Kopf? Christoph Hein erzählt eindringlich von den letzten Tagen des bedeutendsten Dichters der Aufklärung.

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        November 1982

        Reisen nach den westlichen Inseln bei Schottland

        Nach einer anonymen Übertragung aus dem Jahr 1775. Herausgegeben von Volker Wolf und Bernd Zabel. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Samuel Johnson, Bernd Zabel, Volker Wolf

        Seine bedeutenderen Werke sind neben dem ›Dictionary‹ die Essays in den moralischen Wochenschriften »The Rambler« (1750-52) und The Idler (1758-62), der Roman »Rasselas« (1759), die »Journey to the Western Islands of Scotland« (1775) sowie die »Lives of the English Poets« (1781). In der englischsprachigen Welt ist Johnson nach Shakespeare der meistzitierte englische Autor. In Deutschland hatte er es immer schwer. Die Reisen nach Schottland erschienen bereits im Jahre 1775 in der vorliegenden Übersetzung, wurden aber danach nie mehr neu aufgelegt. Daß im 20. Jahrhundert keine neue Übersetzung erschien, ist unter anderem Boswell zuzuschreiben. Er hatte mit seinem »Journal of a Tour to the Hebrides« (1785) eine konventionelle Beschreibung dieser Reise geliefert, deren persönlich-subjektive Note wohl eher ein breites Leserinteresse ansprach als der vielschichtige und intellektuell anspruchsvollere Text Johnsons.

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        April 1992

        Briefe zu Werthers Leiden

        by Jakob Michael Reinhold Lenz

        Jakob Michael Reinhold Lenz wurde am 12. Januar 1751 in Seßwegen (Livland) als Sohn eines Pastors geboren. 1768 begann er ein Theologiestudium an der Universität Königsberg, wo er u.a. Kants Vorlesungen hörte. Zwei Jahre später wurde sein erstes Werk Die Landplagen veröffentlicht. Er brach das Studium ab und reiste nach Straßburg. Dort lernte er Goethe kennen und knüpfte Kontakte mit Mitgliedern der »Société de philosophie et de belles lettres«. Er beschäftigte sich mit moralphilosophisch-theologischen Fragen, hatte Kontakt zu Gottfried Herder und zum Schweizer Theologen und Philosophen Johann Kaspar Lavater. Sein literarisches Werk war sehr umfangreich, er verfaßte v.a. eine Vielzahl an Dramen. 1777 deutete sich eine psychische Erkrankung an, die ihn bis zu seinem Lebensende begleiten sollte. 1781 zog Lenz nach Moskau, wo er in der Nacht vom 3. zum 4. Juni 1792 auf offener Straße starb.

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        October 2005

        Gesammelte Schriften in 19 Bänden

        Band 12: Mozart. Zur Soziologie eines Genies

        by Norbert Elias, Michael Schröter, Reinhard Blomert

        1991 erschien erstmals das Buch des großen Soziologen Norbert Elias über Wolfgang Amadeus Mozart. Damals schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung: »... ein überaus lesbares Buch, in dem Elias mit erzählerischer Anschaulichkeit Antworten gibt auf die Frage, wie ›das Genie Mozart‹ zustande kommen konnte. Er erhellt die inneren Antriebe und die äußeren Einflüsse: die Beziehung zum Vater, das nie gestillte Liebesbedürfnis, das Ringen um Anerkennung und die Konflikte eines bürgerlichen Künstlers in einer höfischen Gesellschaft, der sich dem Verhaltenskanon und den Schaffenszwängen eines angestellten Hofmusikers nicht unterwerfen will. Vor allem anhand der Jahre um 1781 zeigt Elias die sozialen Konflikte eines Genies in einer Gesellschaft, die den Geniebegriff noch nicht kannte.« Anläßlich der Neuausgabe innerhalb der Gesammelten Schriften wurde der Text neu durchgesehen und um einen aktuellen editorischen Bericht ergänzt. Ein detailliertes Sach- und Personenregister erschließt den Text und ermöglicht ein schnelles Auffinden der zentralen Kategorien und Namen.

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        October 1990

        Fantasiestücke in Callots Manier

        Blätter aus dem Tagebuche eines reisenden Enthusiasten. Mit einer Vorrede von Jean Paul

        by E. T. A. Hoffmann, Jean Paul

        Ernst Theodor Amadeus Hoffmann wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg geboren. Er war Jurist, Kapellmeister, Komponist, Musikkritiker, Maler und Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Die Elixiere des Teufels, Die Serapionsbrüder und Lebensansichten des Katers Murr. Er starb am 25. Juni 1822 in Berlin. Jean Paul (Johann Paul Friedrich Richter) wurde am 21. März 1763 in Wunsiedel im Fichtelgebirge geboren und starb am 14. November 1825 in Bayreuth. 1781-84 Studium der Theologie, später der Philosophie in Leipzig. Lebte 1784-86 bei seiner Mutter in Hof, dann als Hauslehrer auf Schloß Töpen bei Hof. Gründete 1790 eine Elementarschule in Schwarzenbach, die er bis 1794 leitete. 1797 Übersiedlung nach Leipzig. Lebte 1798-1800 auf Einladung der Charlotte von Kalb in Weimar. Freundschaft mit Johann Gottfried Herder. 1799 Ernennung zum Herzoglichen Legationsrat. 1800 Übersiedlung nach Berlin. 1801 Heirat mit Karoline Mayer, mit der er bis 1803 in Meiningen lebte. Ab 1804 ständiger Wohnort in Bayreuth. 1824 Erblindung.

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        April 1990

        Über die Fortschritte des menschlichen Geistes

        by Anne Robert Jacques Turgot, Lieselotte Steinbrügge, Johannes Rohbeck, Lieselotte Steinbrügge, Johannes Rohbeck, Johannes Rohbeck

        Als Wissenschaftler ist Anne Robert Jacques Turgot (1727-1781) weniger durch seine geschichtsphilosophischen Entwürfe als vielmehr durch seine ökonomischen Studien bekannt geworden. Im Jahre 1766 entstanden die Réflexions sur la formation et la distribution de richesses, in denen Turgot die physiokratische Theorie vervollständigte, was ihm einen anerkannten, wenn auch bescheidenen Rang in der Geschichte der Volkswirtschaftlehre eingetragen hat. Zur Berühmtheit gelangte der Name Turgot jedoch durch die praktische Verwaltungstätigkeit - zuletzt als Finanzminister Ludwigs XVI. Unter dem Titel Über die Fortschritte des menschlichen Geistes sind in der vorliegenden Ausgabe die geschichtsphilosophischen Schriften versammelt, die Turgot in den Jahren 1748-1752 teils als Vorträge, teils als Entwürfe für später nicht mehr vollendete Arbeiten konzipiert hatte. Sie sind – mit einer Ausnahme – bisher nicht ins Deutsche übersetzt worden, obwohl sie nicht minder bedeutsam sind als die geschichtsphilosophischen Schriften Montesquieus, Rousseaus oder Condorcets. Johannes Rohbeck, Dr. phil., ist Privatdozent für Philosophie an der Freien Universität Berlin, Veröffentlichungen u.a.: Egoismus und Sympathie. David Humes Gesellschafts- und Erkenntnistheorie (1978), Die Fortschrittstheorie der Aufklärung (1987); Lieselotte Steinbrügge, Dr. phil., ist Romanistin an der Freien Universität Berlin, Veröffentlichung u.a.: Das moralische Geschlecht. Theorien und literarische Entwürfe über die Natur der Frau in der französischen Aufklärung (1987).

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        June 1989

        Vathek

        by William Beckford, Franz Blei, Robert Picht, Reinhold Grimm, Stéphane Mallarmé

        An Weihnachten 1781 veranstaltete Beckford – laut Byron der reichste aller Söhne Englands – auf seinem Landsitz Fonthill ein ausgelassenes Fest, dessen Teilnehmer das einzige Ziel haben sollten, »sich an allem zu erfreuen, was Geld und Macht ihnen geben konnte«. Fonthill verwandelte sich während der drei Tage des Festes in einen Palast der fünf Sinne: Zärtliche und schmachtende Blicke, ins Ohr geflüsterte Worte, das bezaubernde Lächeln auf den Gesichtern, der süße Duft der Rosen, all das erzeugt eine wollüstige Stimmung …« Unmittelbar nach dem Fest schrieb Beckford seinen »Vathek« nieder, und zwar innerhalb von drei Tagen! Er vertraute das Manuskript seinem Freund Samuel Henley an, der das Werk ohne Namen und ohne Beckfords Einverständnis 1786 veröffentlichte, und zwar in einer englischen Übersetzung (Beckford hatte das Buch in französischer Sprache geschrieben). Diese französische Urfassung erschien im folgenden Jahr in Lausanne und Paris. Das Buch erwies sich als großer Erfolg, und weitere Ausgaben wurden gedruckt in den Jahren 1809, 1815, 1819 und 1876, mit einem Vorwort von Stéphane Mallarmé. Vathek ist ein Kalif, der sich über alle göttlichen und irdischen Gesetze erhaben glaubt. Giaour, der Bote der Mächte der Finsternis, verspricht ihm den Palast des Unterirdischen Feuers zu öffnen und ihm die darin enthaltenen Schätze und Geheimnisse zu übergeben, unter der Bedingung, daß er ihm und seiner Gier die Kinder seiner Höflinge ausliefere. Vathek erfüllt die schreckliche Bedingung und gelangt nach vielen Abenteuern in der Gesellschaft einer kleinen Prinzessin, die als Knabe verkleidet ist, in den Palast von Eblis, wo er das furchtbare Los derer teilt, die sich wie er ganz den weltlichen Freuden verschrieben haben.

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        April 1995

        Briefe

        by Wolfgang Amadeus Mozart, Wolfgang Hildesheimer, Wolfgang Hildesheimer

        Mozarts Briefe sind Berichte oder Botschaften, meist beides nebeneinander oder durcheinander und fast immer von mitreißender Eloquenz, selbst später, wenn als drittes Thema die Bitte um Geld dazukommt. Sie bezeugen die stetig zunehmende Leichtigkeit in der Artikulation einer phänomenalen geistigen Beweglichkeit. Die Beherrschung der Mittel, die Mozart zum größten Musiker machte, kam ihm beim Briefeschreiben zugute: Er verfügte über ein gewaltiges synthetisch-emotionales Register, hinter dem er sich selbst verbergen konnte, und er hat es ohne jede Heuchelei angewandt. Die Selbstdokumentation in seinen Briefen ist bis zu allerletzt niemals eine bewußte Wiedergabe seines Seelenzustandes; sie ist, im Gegenteil, als Mitteilsamkeit sich tarnende Diskretion. Und so haben wir in ihr das bis zur Erschütterung eindringliche Zeugnis einer Selbstbeherrschung, wie man sie bei den ›Großen‹ selten findet. Scheinbar paradox dazu manifestiert sich in geradezu schwelgerischer Ungezwungenheit Mozarts Reichtum an Stilmethoden, naturgemäß in jenen Briefen, die von stofflicher Bürde unbelastet sind. Dazu gehören die Briefe an die Schwester von den drei Italienreisen mit dem Vater zwischen 1770 und 1773; vor allem aber sind es Briefe an seine Cousine, ›das Bäsle‹. In diesen Briefen läßt er seiner Lust an verbaler Ausschweifung ungezügelten Lauf. Er läßt wahre Maskenzüge vorüberziehen, zaubert theatralische Effekte herbei, persifiliert Tagesgeschehen und bedient sich erotischer Anzüglichkeiten. Der vorliegende Band bietet eine Auswahl an Briefen, deren Textbestand für die Neuausgabe revidiert und um wichtige Briefe erweitert wurde. Sie konzentriert sich auf drei Perioden von Mozarts Leben, die Aufenthalte in Mannheim und Paris 1777-1779, die ersten Jahre als freier Künstler in Wien 1781-1782 und auf die Jahre der Vereinsamung 1789-1791.

      • Literary studies: general

        Indians and Mestizos in the "Lettered City"

        Reshaping Justice, Social Hierarchy, and Political Culture in Colonial Peru

        by Alcira Dueñas

        Through newly unearthed texts virtually unknown in Andean studies, Indians and Mestizos in the "Lettered City" highlights the Andean intellectual tradition of writing in their long-term struggle for social empowerment and questions the previous understanding of the "lettered city" as a privileged space populated solely by colonial elites. Rarely acknowledged in studies of resistance to colonial rule, these writings challenged colonial hierarchies and ethnic discrimination in attempts to redefine the Andean role in colonial society. Scholars have long assumed that Spanish rule remained largely undisputed in Peru between the 1570s and 1780s, but educated elite Indians and mestizos challenged the legitimacy of Spanish rule, criticised colonial injustice and exclusion, and articulated the ideas that would later be embraced in the Great Rebellion in 1781. Their movement extended across the Atlantic as the scholars visited the seat of the Spanish empire to negotiate with the king and his advisors for social reform, lobbied diverse networks of supporters in Madrid and Peru, and struggled for admission to religious orders, schools and universities, and positions in ecclesiastic and civil administration. This book explores how scholars contributed to social change and transformation of colonial culture through legal, cultural, and political activism, and how, ultimately, their significant colonial critiques and campaigns redefined colonial public life and discourse. It will be of interest to scholars and students of colonial history, colonial literature, Hispanic studies, and Latin American studies.

      • History & the past: general interest (Children's/YA)
        November 2019

        The Interactive Constitution

        Explore the Constitution with flaps, wheels, color-changing words, and more!

        by David Miles, Albert Pinilla

        Explore the U.S. Constitution like never before! Amazing interactive features like color-changing words, flaps, wheels, and a special vocabulary decoder help kids learn about types of government, checks and balances, the Bill of Rights, the amendment process, and more! There's never been a better way—or a more important time—to discover the world-changing importance of this powerful founding document.

      • Environment, transport & planning law
        September 2022

        Basics of Wood Anatomy

        by Kanica Upadhyay, Rajneesh Kumar& Sneha Dobhal

        Wood anatomy, the study of woody cells and tissues, has advanced considerably since the early descriptive accounts were made which consisted mainly of cataloguing what was out there. Anatomical data have been applied in better understanding of the interrelationships of woody plants, confirming evidence of natural relationships of plant families in combined analyses. This book will serve its purpose well, for Undergraduates of Forestry. Wood is composed mostly of hollow, elongated, spindle-shaped cells that are arranged parallel to each other along the trunk of a tree. The characteristics of these fibrous cells and their arrangement affect strength properties, appearance, resistance to penetration by water and chemicals, resistance to decay, and many other properties. Just under the bark of a tree is a thin layer of cells, not visible to the naked eye, called the cambium. Here cells divide and eventually differentiate to form bark tissue to the outside of the cambium and wood or xylem tissue to the inside. This newly formed wood (termed sapwood) contains many living cells and conducts sap upward in the tree. Eventually, the inner sapwood cells become inactive and are transformed into heartwood. This transformation is often accompanied by the formation of extractives that darken the wood, make it less porous, and sometimes provide more resistance to decay. The center of the trunk is the pith, the soft tissue about which the first wood growth takes place in the newly formed twigs. The book will be helpful in imparting theoretical skills to the students, academicians and teaching faculty of the forestry and agricultural disciplines working in field of woody plants. This book is intended to impart basic education for the UG students of Forestry for the course Wood Anatomy.

      • Lifestyle, Sport & Leisure

        Mister Lubbock’s Miscellanea of Essential Facts and Useless Trivia

        by Paulo Ferreira

        Did you know that the oxygen you breathe today has already passed through the lungs of Napoleon and Genghis Khan? Or that the water you just drank was acquainted with Jesus Christ’s kidneys? Or that astrology is still based on the location of celestial bodies, even though the universe is expanding? Penicillin was discovered by chance, and so was viagra. And post its only exist because of an attempt to not waste glue that turned out to be a failure (and because God is good). Newton thought that inventing calculus was important, but not as much as studying the distinguished science that was alchemy. This might just be why our brain tries so hard to fill in the blanks in our memory with false imagens and facts. Speaking of fake news, can we stop arguing over whether Columbus was Portuguese or Spanish, because the first people to arrive in America were the vikings.

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