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        July 1990

        Staat und Staatsräson in der frühen Neuzeit

        Studien zur Geschichte des öffentlichen Rechts

        by Michael Stolleis

        Löwe und Fuchs. Eine politische Maxime im Frühabsolutismus. Arcana Imperii und Ratio Status. Bemerkungen zur politischen Theorie des frühen 17. Jahrhunderts. Machiavellismus und Staatsräson. Ein Beitrag zu Conrings politischem Denken. Textor und Pufendorf über die Ratio Status Imperii im Jahre 1667. Friedrich Meineckes "Die Idee der Staatsräson" und die neuere Forschung. Condere leges et interpretari. Gesetzgebungsmacht und Staatsbildung in der frühen Neuzeit. Grundzüge der Beamtenethik (1550-1650). Lipsius-Rezeption in der politisch-juristischen Literatur des 17.Jahrhunderts in Deutschland. Glaubensspaltung und öffentliches Recht in Deutschland. Untertan - Bürger - Staatsbürger. Bemerkungen zur jusristischen Terminologie im späten 18. Jahrhundert.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2021

        Religion and life cycles in early modern England

        by Caroline Bowden, Emily Vine, Tessa Whitehouse

        Religion and life cycles in early modern England assembles scholars working in the fields of history, English literature and art history to further our understanding of the intersection between religion and the life course in the period c. 1550-1800. Featuring chapters on Catholic, Protestant and Jewish communities, it encourages cross-confessional comparison between life stages and rites of passage that were of religious significance to all faiths in early modern England. The book considers biological processes such as birth and death, aspects of the social life cycle including schooling, coming of age and marriage and understandings of religious transition points such as spiritual awakenings and conversion. Through this inclusive and interdisciplinary approach, it seeks to show that the life cycle was not something fixed or predetermined and that early modern individuals experienced multiple, overlapping life cycles.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2019

        Hermits and anchorites in England, 1200–1550

        by E. A. Jones

        This source book offers a comprehensive treatment of solitary religious lives in England in the late Middle Ages. It covers both enclosed recluses (anchorites) and free-wandering hermits, and explores the relationship between them. Although there has been a recent surge of interest in the solitary vocations, especially anchorites, this has focused almost exclusively on a small number of examples. The field is in need of reinvigoration, and this book provides it. Featuring translated extracts from a wide range of Latin, Middle English and Old French sources, as well as a scholarly introduction and commentary from one of the foremost experts in the field, Hermits and anchorites in England is an invaluable resource for students and lecturers alike.

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        September 2022

        eure paläste sind leer (all we ever wanted)

        eine missa in cantu

        by Thomas Köck

        Die Statuen gestürzt, die Kolonien aufgelöst, die Bediensteten entflohen, im Ballsaal Hermeline, Wurzeln durchschlagen das Treppenhaus, die Paläste verfallen, der Kapitalismus raucht noch eine, blutleer, das Anthropozän hustet irritiert und dazwischen flüstert noch irgendjemand: aber ich habe dich doch geliebt.Thomas Köck bewegt sich in unterschiedlichen Szenarien und Zeitebenen, die sich über eine exzessive Suche nach Liebe und Macht, Erlösung und Transzendenz miteinander verbinden: Im brasilianischen Dschungel um 1550 sind Konquistadoren im Namen Gottes und der Krone unterwegs, unterwerfen rücksichtslos Menschen und Natur, auf der Suche nach Eldorado. Im Amerika unserer Tage grassiert eine Opioid-Krise, die Menschen faden einfach aus, am Fließband, in ihrem Auto, in ihren Villen, die Venen und Münder offen, die Konzerne auf Kursgewinn. Und dazwischen immer wieder geflüstert die Einsicht: alles haben wir gewusst, nichts haben wir gemacht. Ohnmächtige Seher:innen durchschreiten die Höllenkreise in dieser missa in cantu, ein mächtiger, melancholischer Gesang, in den immer mehr Stimmen und Erinnerungen einfallen.

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        November 2013

        »Der zarte Faden, den die Schönheit spinnt«

        Hundert Gedichte

        by Edward Vere, Earl of Oxford, Kurt Kreiler

        Überrascht blicken wir auf das Werk eines jungen Autors des sechzehnten Jahrhunderts, den die englische Literaturgeschichte nicht kennt oder als Marginalie behandelt. Seine Gedichte besitzen Strahlkraft, Intelligenz und Entschiedenheit. Der Dichter – Edward de Vere, Earl of Oxford (1550–1604) – verbirgt seinen Namen von Anfang an hinter dem Schleier diverser Pseudonyme: Meritum petere grave, Fortunatus Infoelix, Ferenda Natura, Spraeta tamen vivunt, My lucke is losse, Phaeton. Ab 1593 (im Herbst dieses Jahres erscheint unter dem Namen William Shakespeare ein Versepos, »Venus and Adonis«) ist es dann nur noch eines: William Shakespeare. Diese hundert Gedichte eines rollenkundigen Spötters und sprachspielverliebten Dialektikers, die fast ausnahmslos um das Mit- und Gegeneinander von Liebe und Zurückweisung, Sehnsucht und Widerwillen, Leidenschaft und Bezähmung kreisen, sind eine Neuerscheinung in der Welt der Literatur. Sie gewinnen ihren Wert nicht durch die Zuschreibung an William Shakespeare. Umgekehrt: Ihre Qualität stützt die These, dass Edward de Vere ab 1593 unter dem Pseudonym William Shakespeare publizierte.

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        August 1974

        Leichenreden und Leichenpredigten Tübinger Professoren (1550-1750)

        Untersuchungen zur biographischen Geschichtsschreibung in der frühen Neuzeit

        by Schmidt-Grave, Horst

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        October 2006

        Fortunatus im Unglück

        Die Aventiuren des Master F. I.

        by Edward Vere, Earl of Oxford, Chris Hirte, Kurt Kreiler, Kurt Kreiler

        Als Buch im Buch, versteckt in einer anonym publizierten literarischen Anthologie des Jahres 1573, erschien die erste englische Novelle, The Adventures of Master F. I., deren virtuose Dialoge zwischen Verspieltheit und Strenge, höfischem Frost und seelischem Fieber oszillieren. Im Raffinement der Darstellung, in der virtuosen Beiläufigkeit und poetischen Dichte sind die Aventiuren unvergleichlich. Das bald vom Markt verschwundene Buch erschien zwei Jahre später in »gereinigter« Version unter dem Namen des Soldatendichters George Gascoigne. In der historisch-philologischen Analyse des Nachworts entwickelt Kurt Kreiler eine Indizienkette, die auf die Autorschaft eines großen anderen schließen läßt. Danach heißt der Verfasser der Aventiuren Edward de Vere, Earl of Oxford (1550 bis 1604), der von seinen Zeitgenossen als der »Beste im Fach Komödie« gerühmt wurde und in unserer Zeit als Anwärter auf die Autorschaft Shakespeares gilt. Der Übersetzung wurde die erste Ausgabe von 1573 zugrunde gelegt. Fortunatus Infoelix, ein galanter Ritter des 16. Jahrhunderts, weilt zu Gast in einem Schloß und verliebt sich in die Schwiegertochter des Hausherrn. Lady Elynor reizt den amourösen Belagerer durch die Doppeldeutigkeit ihres Widerstands. Die Zeremonien der Liebesverschwörung werden jäh unterbrochen, als eine zweite Frau den glücklichen Unglücklichen zum Tanz verführt. Wenn sie sich anderntags Master Infoelix als verständnisvolle Freundin andient, so nur deshalb, um sein »Liebesexperiment« geschickt zu steuern …

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