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        February 1985

        Goethes Gedanken über Musik

        Eine Sammlung aus seinen Werken, Briefen, Gesprächen und Tagebüchern

        by Johann Wolfgang Goethe, Hedwig Walwei-Wiegelmann

        Goethe hat, wie seine Musikgedanken deutlich machen, einen schon fast modernen, einen intellektuellen Standort zur Musik entwickelt. Denn Musik fesselte ihn neben ihren sinnlichen Qualitäten auch als geistiges, ästhetisches, soziales und naturwissenschaftliches Phänomen.

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        October 1982

        Ästhetische Erfahrung und literarische Hermeneutik

        by Hans Robert Jauß

        Der erste Teil des Buches begründet die These, daß sich ästhetische Erfahrung in den drei Grundfunktionen der Poiesis, der Aisthesis und der Katharsis - so wird in Anknüpfung an die poetologische Tradition die produktive, rezeptive und kommunikative Seite der ästhetischen Tätigkeit expliziert - phänomenologisch beschreiben und historisch erfassen läßt. Der zweite Teil skizziert eine Funktionsgeschichte von Frage und Antwort, um ihre ästhetische Relevanz sodann poetologisch, im Gebrauch der Dichtung, und hermeneutisch, in der Rekonstruktion des fremdgewordenen Sinnhorizonts eines Klassikers (Rousseaus Nouvelle Héloïse) und der Epochenschwelle, die sich im Horizontwandel seiner Rezeption (in Goethes Werther) anzeigt, zu untersuchen. Der dritte Teil setzt mit einer Problemgeschichte des Horizontbegriffs und des dialogischen Verstehens ein, erläutert sodann Paradigmen der Vermittlung literarischer und lebensweltlicher Horizonte und führt zu dem Versuch, die drei Akte des Verstehens an einem Gedicht Baudelaires im Horizontwandel sukzessiver Lektüren zu beschreiben.

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        December 2012

        Kunst und Erfahrung

        Beiträge zu einer philosophischen Kontroverse

        by Stefan Deines, Jasper Liptow, Martin Seel

        Welche Rolle spielen Wahrnehmung und Erfahrung für unseren Umgang mit Kunst? Gibt es eine spezifisch ästhetische Erfahrung? Und wenn ja, wie lässt sie sich begrifflich bestimmen? Von Antworten auf diese Fragen hängt nicht nur das Schicksal vieler Theorien der Kunst ab, sondern letztlich das Schicksal der Ästhetik selbst, insofern sie mit dem Anspruch auftritt, als Theorie einer besonderen Form der Erfahrung Aufschluss über das Wesen der Kunst zu geben. Der Band versammelt prominente Autoren sowohl der »kontinentalen« als auch der »analytischen« Ästhetik, die den Zusammenhang von Kunst und Erfahrung aus systematischer Perspektive beleuchten, darunter Georg W. Bertram, Noël Carroll, Jerrold Levinson, Martin Seel, Eva Schürmann und James Shelley.

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        April 1972

        Ästhetischer Absolutismus und politische Vernunft

        Zum Widerstreit von Reflexion und Sittlichkeit im deutschen Idealismus

        by Bernhard Lypp

        Die Arbeit von Bernhard Lypp erhellt den Übergang von der kritischen Transzendentalphilosophie Kants zur universalen Geschichtsphilosophie Hegels, der – das ist die zentrale These des Autors – anhand ästhetischer Deutungsmuster der Wirklichkeit vollzogen wird.

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        June 2003

        Dimensionen ästhetischer Erfahrung

        by Joachim Küpper, Christoph Menke

        Der Begriff der ästhetischen Erfahrung steht für ein Nachdenken über die Kunst, das sich in entschiedener Weise von einer traditionellen Theorie des Kunstwerks als Ort der Wahrheitsenthüllung verabschiedet. Dabei versucht das Konzept »ästhetische Erfahrung« eine Entwicklung in den Künsten zu fassen, die oftmals als »Entgrenzung« beschrieben worden ist: eine Entgrenzung ebenso des Kunstwerks, das sich in seinen Kontexten, Bedingungen und Folgen zu reflektieren unternimmt, wie eine Entgrenzung des Ästhetischen, das sich von seiner exklusiven Bindung an die Sphäre der Kunst löst und in einer Vielfalt gleichberechtigter Spielarten wahrgenommen wird. Der Band versammelt Texte aus unterschiedlichen Disziplinen: Filmwissenschaft (Koch), Kunstwissenschaft (Boehm, Busch), Literaturwissenschaft (Gumbrecht, Iser, Mattenklott, Vinken), Philosophie (Bubner, Heinrich, Rorty, Shusterman), Psychologie (Bösel, Leder), Theaterwissenschaft (Fischer-Lichte) und Verhaltensbiologie (Todt).

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        April 2005

        Video

        Das reflexive Medium

        by Yvonne Spielmann

        Vom Aufkommen der Videotechnik Mitte der sechziger Jahre bis heute hat sich ein breitgefächertes Feld der Videopraxis etabliert. Es nimmt seinen Ausgang in der Auseinandersetzung mit den Parallelmedien Fernsehen und Performance und entwickelt im Rahmen der Formatvorgaben von Videoband, Videoinstallation und Videoperformance ein eigenes ästhetisches Vokabular. Dieses zeichnet sich durch Übergänge zur Installation, zum Happening und zu multimedialen, hypermedialen und interaktiven Präsentationsformen aus. Yvonne Spielmann fragt in ihrer detaillierten Studie nach dem Stellenwert von Video in technologischer, ästhetischer und medienkultureller Perspektive und vertritt die These, daß Video ein eigenständiges Medium darstellt und nicht etwa ein Zwischenstadium, das mit der Einführung digitaler Technologien obsolet würde. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über die Theorie und Geschichte der Videokunst und stellt daher ein Kompendium dieser für die Kunst der Gegenwart maßgeblichen Medienform dar.

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        January 2004

        Denken mit Kant

        Ein philosophisches Lesebuch

        by Immanuel Kant, Wilhelm Weischedel

        Anläßlich des 200. Todestages von Immanuel Kant liegt nun eine Neuausgabe des philosophischen Lesebuchs von Wilhelm Weischedel vor, die sich die Vermittlung von Philosophie und aktuellen Fragen des Lebens zum Vorbild nimmt. Der Denker und Diskutant Kant wird interessierten Lesern – über den Kreis der Fachgelehrten hinaus – in faßlicher Form vorgestellt. Wilhelm Weischedel hat eine repräsentative und lesbare Auswahl getroffen, die Themengebiete von »Metaphysik« bis »Frauenzimmer«, von »Sittengesetz« bis »Lachen und Weinen« umfaßt. Im Mittelpunkt der Sammlung steht der Mensch als erkennendes, sittliches, ästhetisches, politisches, transzendierendes, geschichtliches und physisches Wesen. Diese Themenvielfalt lädt zu einem intellektuellen Abenteuer ein, das ganz im Sinne von Kants berühmtestem Ausspruch liegt: »Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!«

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        November 2012

        Programm-Management

        Großprojekte planen, steuern und kontrollieren

        by Görtz, Burkhard; Schönert, Silke; Thiebus, Kim Norman

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        January 2008

        Bioaktiv-Programm

        Natürlich schlank und vital

        by von Cramm, Dagmar

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        June 2017

        Klimatrilogie

        paradies fluten/paradies hungern/paradies spielen

        by Thomas Köck

        paradies fluten (verirrte sinfonie) ist der erste Teil der Klimatrilogie von Thomas Köck, der in einer gewaltigen Bilder- und Sprachflut eine Geschichte des Kapitalismus und des Raubbaus des Menschen an der Natur und an sich selbst erzählt. Historisch beginnt diese große Erzählung mit dem Kautschukboom im 19. Jahrhundert, dem ganze Landstriche und Völker zum Opfer fielen. Dieser Erzählstrang prallt auf das Schicksal einer Tänzerin, die die Logik kapitalistischer Selbstoptimierung auf wahnwitzige Weise praktiziert. Köck betrachtet die Gegenwart durch die historische Linse, gelangt so zu verblüffenden Bildern. Seine raumgreifende Sprache, seine Szenarien sind eine erfrischende Provokation für die Bühne, ein ästhetisches, politisches Verfahren. Spätestens mit paradies fluten stellte sich der Oberösterreicher als einer der interessantesten jungen Dramatiker vor. Für paradies fluten erhielt der vielfach ausgezeichnete Thomas Köck 2016 den renommierten Kleist-Förderpreis. Das Buch enthält mit paradies fluten, paradies hungern und paradies spielen die gesamte Klimatrilogie.

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        June 2017

        paradies fluten/paradies hungern/paradies spielen

        by Thomas Köck

        paradies fluten (verirrte sinfonie) ist der erste Teil der Klimatrilogie von Thomas Köck, der in einer gewaltigen Bilder- und Sprachflut eine Geschichte des Kapitalismus und des Raubbaus des Menschen an der Natur und an sich selbst erzählt. Historisch beginnt diese große Erzählung mit dem Kautschukboom im 19. Jahrhundert, dem ganze Landstriche und Völker zum Opfer fielen. Dieser Erzählstrang prallt auf das Schicksal einer Tänzerin, die die Logik kapitalistischer Selbstoptimierung auf wahnwitzige Weise praktiziert. Köck betrachtet die Gegenwart durch die historische Linse, gelangt so zu verblüffenden Bildern. Seine raumgreifende Sprache, seine Szenarien sind eine erfrischende Provokation für die Bühne, ein ästhetisches, politisches Verfahren. Spätestens mit paradies fluten stellte sich der Oberösterreicher als einer der interessantesten jungen Dramatiker vor. Für paradies fluten erhielt der vielfach ausgezeichnete Thomas Köck 2016 den renommierten Kleist-Förderpreis. Das Buch enthält mit paradies fluten, paradies hungern und paradies spielen die gesamte Klimatrilogie.

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        August 2014

        Geschichten vom Herrn Keuner

        by Ulf K., Bertolt Brecht, Ulf K., Bertolt Brecht

        »›Woran arbeiten Sie?‹ wurde Herr K. gefragt. Herr K. antwortete: ›Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.‹« Diese Situation ist typisch für die Geschichten vom Herrn Keuner: eine einfache, alltägliche Ausgangsfrage und die überraschende, unerwartete Antwort. Die dialogisch-dialektische Struktur dieser parabelhaften Prosaminiaturen und ihr subtiler Humor eignen sich eigentlich hervorragend für die Umsetzung als Comic. Dennoch kann es nicht verwundern, dass sich bislang noch niemand an sie herangetraut hat, denn: Wie lassen sich Denkbilder in gezeichnete Bilder umsetzen? Und wie lässt sich Bertolt Brechts Kunst- und Spielfigur Keuner, die durchaus autobiografische Züge trägt und dennoch als ein Mann ohne Eigenschaften gilt, überhaupt darstellen? Ulf K., einer der international renommiertesten deutschen ComicKünstler, hat es nun gewagt und überrascht mit einem Herrn K., der absolut zeitlos-modern ist und dennoch unser Zeitgenosse sein könnte. Diese schwungvoll-frische Adaption erweckt den Eindruck, Brecht habe die Geschichten soeben erst für unsere unmittelbare Gegenwart geschrieben und uns gemeinsam mit Ulf K. ein ebenso intellektuelles wie ästhetisches Vergnügen beschert.

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        December 1983

        Adorno-Konferenz 1983

        by Jürgen Habermas, Ludwig Friedeburg, Christoph Groffy

        Am 9. Und 10. September 1983 fand in der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main das erste Symposion über das wissenschaftliche Werk Theodor W. Adornos statt. Anlaß war die achtzigste Wiederkehr seines Geburtstages. Die Themen der Konferenz beschränkten sich jedoch nicht auf werkbiographische Erinnerung; vielmehr wurde nach den Fortwirkungen gefragt. Es galt, den aktuellen Einfluß der philosophischen und soziologischen Arbeiten Adornos zu bestimmen. In der Bundesrepublik der siebziger Jahre ist deren Rezeption, anders als im Ausland, durch mannigfaltige politische Vorurteile behindert worden. Daher war die Wirkungsgeschichte vor allem im eigenen Lande zu überprüfen. Die Analysen hatten vier Schwerpunkte: Negative Dialektik, Ästhetische Theorie, Methodologie und Gesellschaftstheorie. Als Referenten wurden, um den notwendigen Abstand zu gewährleisten, keine unmittelbaren Adorno-Schüler geladen. Das Ergebnis bestand in kritischer Fortführung und produktivem Widerspruch. Der Andrang und die Aufmerksamkeit der Zuhörer und darüber hinaus die Resonanz, die die Konferenz fand, waren außerordentlich. In der Bundesrepublik ist eine an der Sache orientierte Auseinandersetzung mit den Gedanken Adornos in Gang gekommen. Um die Diskussion weiterzuführen, werden in diesem Band alle Referate in der Form, in der sie gehalten wurden, veröffentlicht. Die Abfolge der Beiträge folgt dem Programm der Veranstaltung. Es schließt sich eine Bibliographie der Arbeiten Adornos und der wichtigsten deutsch- und englischsprachigen Sekundärliteratur an.

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        April 2019

        Der Pariser Bauer

        by Louis Aragon, Lydia Babilas

        Der Pariser Bauer aus dem Jahr 1926 ist ein Hauptwerk des französischen Surrealismus und bedeutet einen kühnen Bruch mit den erzählerischen Konventionen seiner Zeit. Die drei Teile des Romans stehen in einem losen Zusammenhang. Im ersten Teil beobachtet Aragon aus seiner Wohnung an der Pariser Passage de l’Opéra das Treiben der Menschen, die Geschäftigkeit um die Passage. Was er sieht, schildert er mit abgeklärter Nüchternheit – dabei schlagen die Wirklichkeitsmarkierungen der Szenerie im Moment seines Hinblickens immer wieder ins Surreale um. Der zweite Teil beschreibt einen nächtlichen Spaziergang mit Marcel Noll und André Breton. Nicht das Stadtzentrum, sondern die Natur steht nun im Vordergrund, wenn Aragon und seine Begleiter durch Parks im Norden von Paris laufen. Der dritte Teil, der »Traum des Bauern«, besteht aus Gedanken, Überlegungen und erzählerischen Passagen poetologischen und metaphysischen Inhalts. Der Pariser Bauer betreibt ein virtuoses ästhetisches Spiel mit dem Prinzip des Zufalls. Und er zeichnet sich durch seine Montagetechnik aus. So bindet Aragon Ausschnitte aus Zeitungen undMagazinen, Inschriften, Reklamen und Schilder in seinen Text ein, wie um das Erzählte in der Wirklichkeit zu verankern und zu beglaubigen.

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        1995

        Das Wellness-Programm

        Mit dem richtigen Gewicht zu mehr Wohlbefinden

        by Samitz, Günther

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        January 1976

        Das Peter-Programm

        oder Der 66-Punkte-Plan, mit dem man Problemen, Pannen und Pleiten Paroli bieten kann

        by Peter, Laurence J. / Deutsch Wagenseil, Kurt

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        December 2001

        Energyzone: Das Bodyshape-Programm

        Fatburning - Stretching - Boxing (mit Shapingmeals und -drinks

        by Traczinski, Christa G. / Illustriert von Beier, Patrick

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        October 2002

        Transkulturalität als literarisches Programm

        Heinrich Wilhelm von Gerstenbergs Poetik und Poesie

        by Gerecke, Anne B

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