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        August 2006

        Erzählungen von Engeln, Geistern und Dämonen

        by Martin Buber, Mandy Schlundt

        Martin Bubers sprachgewaltige Erzählungen von Engeln, Geistern und Dämonen entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts und handeln von der Welt des Ostjudentums. Dämonen und Geister wirken in die menschliche Sphäre hinein; Wunderbares geschieht in der Menschenwelt. Hinter den märchenhaften Ereignissen werden Grundzüge jüdischer Religion und Ethik sichtbar. In dieser Doppelausgabe wird ein außergewöhnliches Experiment vorgestellt: Gemeinsam mit der Fachhochschule Mainz hatte der Insel Verlag einen Wettbewerb ausgeschrieben, Martin Bubers Erzählungen zu illustrieren. Elf Studenten aus dem Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Mainz schufen Bilder sowie Überzugpapiere für einen Insel-Bücherei-Band. Sie alle sind dokumentiert im 25. Heft der Mitteilungen für Freunde der Insel-Bücherei. Zwei Entwürfe waren so herausragend, daß sie nun in einer Doppelausgabe veröffentlicht werden.

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        October 1984

        Dämonen

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Lars Norén, Angelika Gundlach

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        March 2021

        Mein Tag im anderen Land

        Eine Dämonengeschichte

        by Peter Handke

        In der Gegend gilt er als Besessener, »besessen nicht allein von einem, sondern von mehreren, vielen, gar unzähligen Dämonen«. Tags geht er, der eigentlich Obstgärtner ist, durch den Ort. Leise redet er in Zungen in einer nichtexistierenden Sprache, erschreckt die Dorfbewohner mit Beschimpfungen und Schmähreden, mit Orakelsprüchen. Nur die Schwester hält zu ihm, die Eltern leben schon lang nicht mehr. Sie beobachtet, wie er anderen Lebewesen, Tieren zuspricht, und will nicht wahrhaben, dass er wie aus der Kehle eines Engels singt. Sie folgt ihm, auch an den See »mit dem anderen Land an dem Ufer gegenüber« – dort blickt ihn ein Mann an, wie er »noch keinmal von einem Menschen angeblickt worden war«, und da fahren die Dämonen aus ihm heraus. So macht er sich, »nach einem freilich langgezogenen Abschied, auf den Weg hinüber ins andere Land«. Peter Handke erzählt von Dämonen, die ihren Schrecken verlieren im Blick desjenigen, der sagt: »Da bist du mir ja wieder, mein Freund!« Im Moment, in dem der Besessene so ist, wie er da war. Er erzählt von einer poetischen Verwandlung, einer Befreiung, die neben den Harmonien das »unausrottbar Widerständige« bewahrt; denn: »Ohne es wird nichts. Ohne es nichts als Dasein, Dortsein, und ewig unbeseeltes Sein.«

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        Das Reich der Dämonen

        Geschichte eines Jahrtausend

        by Thiess, Frank

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        September 2001

        Im Bann der Dämonen

        Fünf klassische Romane und Erzählungen in Kassette

        by Fjodor Michailowitsch Dostojewski, E. T. A. Hoffmann, Edgar Allan Poe, Robert Louis Stevenson, Oscar Wilde, Hermann Röhl, Heide Steiner, Erika Gröger, Barbara Cramer-Nauhaus, Grete Rambach, Christine Hoeppener, Günter Gentsch

        Fjodor Michailowitsch Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. Er entstammte einer verarmten Adelsfamilie, sein Vater war Arzt. Nach dem Tod seiner Mutter 1837 ließ sich Dostojewski mit seinem Bruder Michail in St. Petersburg nieder, wo er von 1838 bis 1843 an der Militärakademie Bauingenieurwesen studierte. 1844 begann er mit den Arbeiten zu seinem 1846 veröffentlichten Erstlingswerk Arme Leute. Dieser Roman machte ihn zusammen mit Der Doppelgänger, der ebenfalls 1846 erschien, schlagartig berühmt. Zu seinem Hauptwerk zählen unter anderem die Romane Schuld und Sühne aus dem Jahr 1866, Der Idiot (1868) und Die Brüder Karamasow (1880). Dostojewski ist ein zentraler Vertreter des Realismus innerhalb der russischen Literatur und gilt neben Lew Nikolajewitsch Tolstoj als bedeutendster russischer Schriftsteller. Ernst Theodor Amadeus Hoffmann wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg geboren. Er war Jurist, Kapellmeister, Komponist, Musikkritiker, Maler und Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Die Elixiere des Teufels, Die Serapionsbrüder und Lebensansichten des Katers Murr. Er starb am 25. Juni 1822 in Berlin. Edgar Allan Poe wurde am 19. Januar 1809 in Boston geboren. Nach dem Tod seiner Eltern 1811 wuchs er bei dem reichen Kaufmann John Allan auf. Poes Stiefvater verweigerte ihm ausreichende finanzielle Unterstützung, so daß er sein Studium an der Universität Virginia und seine Ausbildung an der Militärakademie West Point nicht abschließen konnte. Poe schrieb bereits zu Studienzeiten Gedichte, jedoch mit geringem Erfolg. Nach der Hochzeit mit seiner 13jährigen Cousine Virginia Clemm begann er für verschiedene Zeitschriften zu arbeiten. Seine Rezensionen und Artikel machten ihn als Autor bekannt, die Familie lebte jedoch in armen Verhältnissen. Berühmt wurde er mit dem Gedicht The Raven (Der Rabe, 1845). Seine Gedichte und Kurzprosastücke gelten als Wegbereiter des Symbolismus, seine Kurzgeschichten und Erzählungen zählen zu den Meisterwerken des Genres. Heute ist er vor allem als Verfasser von Detektiv- und Schauergeschichten, wie The Murders in the Rue Morgue (Der Doppelmord in der Rue Morgue, 1841), bekannt. Mit C. Auguste Dupin schuf er außerdem eine der bekanntesten Detektivfiguren der Kriminalliteratur. Edgar Allan Poe starb am 7. Oktober 1849 unter ungeklärten Umständen. Robert Louis Stevenson, geboren 1850 in Edinburgh (Schottland) und verstorben 1894 in Vailima (Samoa), studierte Rechtswissenschaft an der Universität Edinburgh, bevor er sich vollends dem Schreiben widmete. Stevenson hinterließ ein umfangreiches Werk von Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur sowie Lyrik und Essays. Bekanntheit erlangte er vor allem durch Die Schatzinsel. Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunächst für verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 für seine eigenen Kinder die Märchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere Erzählungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche Bühnenstücke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stürzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjährige Verhältnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900. Hermann Röhl, geboren 1851 in Wittstock und verstorben 1923 in Naumburg, war ein deutscher Übersetzer, der viele klassische russische Werke ins Deutsche übertrug. Barbara Cramer-Nauhaus, geboren 1927 in Brandenburg an der Havel, studierte Anglistik und Germanistik in Halle und Heidelberg und war seit 1951 als freiberufliche Übersetzerin tätig. Sie übertrug Belletristik, Lyrik und Essays verschiedener englischer und amerikanischer Autoren des 18. bis 20. Jahrhunderts ins Deutsche. Barbara Cramer-Nauhaus verstarb im März 2001 in Halle an der Saale.

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        August 2016

        Leuchten

        A- und So-phorismen

        by Thomas Kapielski

        Je finsterer die Zeiten, desto mehr tun Leuchten not: sei es zur Erhellung oder Aufhellung, als Irrlicht, Vorschein oder Nachglühen, oder um dunklen Dämonen (bisweilen auch inneren) heimzuleuchten. Mit seinen A- und So-phorismen setzt Thomas Kapielski sein literarisches Notiz- und Erzählwerk fort, als Lichterkette aus Gedanken, Skizzen, Betrachtungen, Anekdoten und allerhand »Luftgebäu«. Ganz neu diesmal die »Frimmels«, mehr oder weniger überlieferungsfromme Fantasiestücke in Mono- oder Dialogform, die neben anderen Wagner und Nietzsche, Siemens und Helmholtz, Wittgenstein und Frege oder Karoline von Günderrode in neuem Licht erscheinen lassen. Der erste Leuchten-Teil, Anwendungen, ist vom Zufall mit Fotos, der zweite, Antennen, von der Vorsehung mit Zeichnungen versehen worden.

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        October 2007

        Engel und Dämonen der Peripherie

        Essays

        by Juri Andruchowytsch, Sabine Stöhr

        „Ein bißchen Sisyphos, ein bißchen Sacher-Masoch“ lautet die Selbstbeschreibung des bekanntesten ukrainischen Schriftstellers im Jahr 2007. Die „orange Revolution“ liegt weit zurück, fast alle Hoffnungen sind begraben, „fangen wir wieder von vorn an“… Bei den frühen, prägenden Lektüren, Hesse, Benn und Lina Kostenko, bei den Happenings von Bu-Ba-Bu. In Essays und Notaten aus den letzten Jahren setzt Andruchowytsch die literarischen und geopoetischen Erkundungen des Letzten Territoriums (es 2446) fort, etwa mit dem Nachruf auf den Zug 76, der einst die Ostsee mit dem Schwarzen Meer verband. Provokant und seiner Gegenwart stets ein Stück voraus konfrontiert er uns mit der Frage, wo die Ukraine eigentlich liegt: im Schatten Rußlands oder in einer „Grauzone guter Nachbarschaft“, die Europa ihr gewährt.

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        March 1999

        Buffy - Im Bann der Dämonen

        Das inoffizielle Fanbuch über die neue Kultserie und ihre Hintergründe

        by Westphal, Sascha; Lukas, Christian

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        September 2018

        Honolulu King

        by Anne-Gine Goemans, Andreas Ecke

        Hardy Hardy, Betreiber eines indonesischen Imbiss’ in Haarlem, hat mit seinen fast achtzig Jahren schon jede Menge erlebt: als Elfjähriger musste er auf Java mit ansehen, wie Unabhängigkeitskämpfer seine Familie ermordeten. Einen Trost fand er als Erwachsener in der Hawaii-Musik, bei seiner Band »Honolulu Kings« – und bei seiner Frau Christina, einer bildschönen Holländerin, der Liebe seines Lebens. Doch während sie immer tiefer in der Demenz versinkt, tritt seine eigene Vergangenheit zunehmend klarer ans Licht: Blieben die Morde an seiner Familie doch nicht ungesühnt? Hat Hardy sich gar selbst mit Schuld beladen? Er kann dem, was geschehen ist, nicht entfliehen, und muss sich den Dämonen seiner eigenen Geschichte stellen. Ein großer Roman über das, was war und was bleibt – und über ein außergewöhnliches Leben, bevölkert von Figuren, die dem Leser ans Herz wachsen.

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        September 2018

        Honolulu King

        by Anne-Gine Goemans

        Hardy Hardy, Betreiber eines indonesischen Imbiss’ in Haarlem, hat mit seinen fast achtzig Jahren schon jede Menge erlebt: als Elfjähriger musste er auf Java mit ansehen, wie Unabhängigkeitskämpfer seine Familie ermordeten. Einen Trost fand er als Erwachsener in der Hawaii-Musik, bei seiner Band »Honolulu Kings« – und bei seiner Frau Christina, einer bildschönen Holländerin, der Liebe seines Lebens. Doch während sie immer tiefer in der Demenz versinkt, tritt seine eigene Vergangenheit zunehmend klarer ans Licht: Blieben die Morde an seiner Familie doch nicht ungesühnt? Hat Hardy sich gar selbst mit Schuld beladen? Er kann dem, was geschehen ist, nicht entfliehen, und muss sich den Dämonen seiner eigenen Geschichte stellen. Ein großer Roman über das, was war und was bleibt – und über ein außergewöhnliches Leben, bevölkert von Figuren, die dem Leser ans Herz wachsen.

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        September 2019

        Was man sät

        Roman

        by Marieke Lucas Rijneveld, Helga van Beuningen

        Kurz vor Weihnachten bemerkt die zehnjährige Jas, dass der Vater ihr Kaninchen mästet. Sie ist sich sicher, dass es dem Weihnachtsessen zum Opfer fallen wird. Das darf nicht passieren. Also betet Jas zu Gott, er möge ihren älteren Bruder anstelle des Kaninchens nehmen. Am selben Tag bricht ihr Bruder beim Schlittschuhlaufen ins Eis ein und ertrinkt. Die Familie weiß: Das war eine Strafe Gottes, und alle Familienmitglieder glauben, selbst schuld an der Tragödie zu sein. Jas flieht mit ihrem Bruder Obbe und ihrer Schwester Hanna in das Niemandsland zwischen Kindheit und Erwachsensein, in eine Welt voll okkulter Spiele und eigener Gesetze, in der die Geschwister immer mehr den eigenen Sehnsüchten und Vorstellungswelten auf die Spur kommen. Was bedeuten Familie, Glaube, Zusammenhalt? Wie kann man anderen beistehen, wenn man mit den eigenen Dämonen zu kämpfen hat? Marieke Lucas Rijneveld hat einen gewagten, einen kräftigen und lebendigen Roman geschrieben, der unsere innersten Gewissheiten hinterfragt.

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