Tunué
Tunué is an Italian publishing house of Comics, Graphic novels and Illustrated books. It is one of the leaders in the Italian Graphic novel for Children's Market.
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View Rights PortalWeiß man, wann es Liebe ist? Arnljotur könnte diese Frage nicht beantworten. Er weiß nur, dass er sich mit ein paar Rosenstöcklingen seiner verstorbenen Mutter auf die Reise begeben muss, um in einem alten, einst weltberühmten Klostergarten eine Rose zu züchten. Sein altes Leben in Island lässt er hinter sich, seinen Vater und seinen Zwillingsbruder, seine kleine Tochter Flora Sol und deren Mutter Anna, mit der ihn wenig verbindet. Eines Tages kommen Anna und Flora Sol unerwartet zu Besuch. Plötzlich weiß er, dass es Liebe ist, die ihn mit seinem Kind, der Mutter des Kindes verbindet. Der Bestseller der isländischen Autorin Auður Ava Ólafsdóttir erzählt die anrührende Geschichte von der Beziehung eines jungen Vaters zu seiner Tochter und wie eine solche Liebe alles andere im Leben relativieren kann.
Weiß man, wann es Liebe ist? Arnljotur könnte diese Frage nicht beantworten. Er weiß nur, dass er sich mit ein paar Rosenstöcklingen seiner verstorbenen Mutter auf die Reise begeben muß, um in einem alten, einst weltberühmten Klostergarten eine seltene Rose zu züchten. Das ist sein Traum. Sein altes Leben in Island läßt er hinter sich: seinen Vater und seinen Zwillingsbruder, seine kleine Tochter Flora Sol und deren Mutter Anna, mit der ihn wenig verbindet. Es wird eine Reise zu sich selbst, bei der die Gespräche mit einem gebildeten und weisen Mönch eine wichtige Rolle spielen. Dabei geht es immer wieder um Sex, Tod und Liebe - Fragen menschlicher Existenz –, die sich so theoretisch und abstrakt nicht lösen lassen. Da bekommt Arnljotur unerwarteten Besuch – von Anna und Flora Sol. Plötzlich weiß er, daß es Liebe ist, die ihn mit seinem Kind, der Mutter des Kindes verbindet.
Weiß man, wann es Liebe ist? Arnljotur könnte diese Frage nicht beantworten. Er weiß nur, dass er sich mit ein paar Rosenstöcklingen seiner verstorbenen Mutter auf die Reise begeben muß, um in einem alten, einst weltberühmten Klostergarten eine seltene Rose zu züchten. Das ist sein Traum. Sein altes Leben in Island läßt er hinter sich: seinen Vater und seinen Zwillingsbruder, seine kleine Tochter Flora Sol und deren Mutter Anna, mit der ihn wenig verbindet. Es wird eine Reise zu sich selbst, bei der die Gespräche mit einem gebildeten und weisen Mönch eine wichtige Rolle spielen. Dabei geht es immer wieder um Sex, Tod und Liebe - Fragen menschlicher Existenz –, die sich so theoretisch und abstrakt nicht lösen lassen. Da bekommt Arnljotur unerwarteten Besuch – von Anna und Flora Sol. Plötzlich weiß er, daß es Liebe ist, die ihn mit seinem Kind, der Mutter des Kindes verbindet.
Das Muster ist immer das gleiche: Ein Mann, einkommensstark, nicht reich, wird vor seinem Auto zusammengeschlagen, weggeschafft. Anruf bei der Frau, soll sofort alles zusammenkratzen, die Konten räumen, den Beutel dann in einen Mülleimer. Nach zwei, drei Stunden – heißt nun mal Expressentführung – ist alles wieder vorbei … Die Kommissarin Cornelia Weber-Tejedor ermittelt in einer Serie von Expressentführungen in Frankfurt, sie macht sich kaum Sorgen, irgendwann machen diese Stümper einen Fehler und dann werden sie eingebuchtet, da ist sie sich sicher. Beim nächsten Lösegeldanruf wird sie verständigt, gibt Instruktionen, doch als plötzlich ein Schuss zu hören ist und dann viel zu lange nichts, ist sich die deutsch-spanische Kommissarin nicht mehr so sicher. Es folgen: interne Ermittlung, Entzug des Falls, Zwangsurlaub. Und um sich selbst zu retten, muss Weber-Tejedor auf eigene Faust ermitteln, in einer Stadt voller Geld und Menschen, die einfach alles dafür tun.
Sanft wiegt der Grüne Fluss die Lachse auf ihrem Weg zum Oberlauf, dem Ort, wo sie geboren wurden. Sie sind weit geschwommen, haben den Fluten des Ozeans getrotzt und sind mutig den Wasserfall hinaufgesprungen – sie sind ihrer Bestimmung gefolgt und haben getan, was Lachse eben so tun. Doch einer unter ihnen, Silberlachs, will sich nicht damit zufriedengeben – der Sinn seines Daseins muss doch aus mehr bestehen, als blind dem Schwarm zu folgen? Immer wieder streckt er den Kopf aus dem Wasser und blickt sehnsüchtig in die Welt da draußen, gar bis zu den Sternen hinauf. Er will frei sein. Doch seine geliebte Freundin Klarauge warnt ihn davor, Regenbogen nachzujagen. Warum bin ich auf der Welt? Was braucht es zum Glück? Die Geschichte des Fisches, der zu träumen wagte, hat Millionen von Lesern verzaubert. Ahn Do-Hyun stellt mit leichter Hand die großen Fragen des Lebens. Denn im weiten Universum ist jeder nur ein kleiner Fisch – und doch ist jedes Leben einzigartig und wunderbar.
Sanft wiegt der Grüne Fluss die Lachse auf ihrem Weg zum Oberlauf, dem Ort, wo sie geboren wurden. Sie sind weit geschwommen, haben den Fluten des Ozeans getrotzt und sind mutig den Wasserfall hinaufgesprungen – sie sind ihrer Bestimmung gefolgt und haben getan, was Lachse eben so tun. Doch einer unter ihnen, Silberlachs, will sich nicht damit zufriedengeben – der Sinn seines Daseins muss doch aus mehr bestehen, als blind dem Schwarm zu folgen? Immer wieder streckt er den Kopf aus dem Wasser und blickt sehnsüchtig in die Welt da draußen, gar bis zu den Sternen hinauf. Er will frei sein. Doch seine geliebte Freundin Klarauge warnt ihn davor, Regenbogen nachzujagen. Warum bin ich auf der Welt? Was braucht es zum Glück? Die Geschichte des Fisches, der zu träumen wagte, hat Millionen von Lesern verzaubert. Ahn Do-Hyun stellt mit leichter Hand die großen Fragen des Lebens. Denn im weiten Universum ist jeder nur ein kleiner Fisch – und doch ist jedes Leben einzigartig und wunderbar.
Sie wissen Bescheid über die Globalisierung? Dann wissen Sie auch, daß jährlich einige hunderttausend amerikanische Steuererklärungen in Indien erstellt werden, daß USRadiologen routinemäßig kurz vor Feierabend CT-Aufnahmen nach Australien schicken, um am nächsten Morgen die fertige Auswertung aus dem elektronischen Postfach zu nehmen, und daß Sie selber möglicherweise schon einmal, ohne es zu ahnen, in einem Callcenter angerufen haben, obwohl Sie nur einen Tisch im Restaurant reservieren wollten? Friedman folgt den Datenströmen und führt vor, wie sie die Existenz von Managern und Mittelständlern, von chinesischen Studenten und Hausfrauen in Utah entscheidend verändern. Sein Buch ist erhellend und fesselnd - lebendige Reportage und prägnante Einführung in die Dynamiken der globalen Gegenwart in einem. Die Veränderungen betreffen uns alle, egal, wo wir leben, egal, was wir tun. Wir sollten ihnen, so sein Plädoyer, mit gebotener Dringlichkeit, mit Realismus und Optimismus begegnen - er liefert das Anschauungsmaterial und die Anleitung.
Bevor Victor Allcock ins Jenseits hinübertritt, muss er von seiner Liebe, seiner »Amour fou« zu Stella, der Strahlenden, berichten. Wie vom Blitz war er getroffen, als er sie bei Ausgrabungen in Griechenland kennenlernte. Als seine alte Studienfreundin Voula ihn zu Grabungen nach Finnland einlädt, bedingt er sich Stella als Assistentin aus. Die charismatische Voula ist von einer bunten Schar von Jüngern umgeben, die ihr Faible für finnische Mythologie, finnische Urgötter und New Age teilen. Und Stella lässt sich auf Voulas Vorlieben ein, ohne den Blick auf Victor oder auf ihren Freund Autti, einen Computerfreak, zu verlieren. Und etwas Seltenes stellt sich ein: eine »Menage à trois«, bei der keiner zu viel ist. Bis Victor stirbt … »Drei ist keiner zu viel« ist ein außergewöhnliches Dreiecksdrama, in dem Wissenschaft und Glauben, Liebe und Sex zusammenprallen – unkonventionell, intelligent, amüsant und voller Witz, spannend bis zur letzten Seite.
Eines Tages sitzt ihr ein neuer Kollege gegenüber. Vollendet lässig und mit einer feuerroten Vespa vor der Tür. Nach einigen weinseligen Abenden, einem Trip nach Cannes und Hunderten SMS ist es um Monica geschehen: große Gefühle! Doch als völlig unerwartet eine Andere hinter ihm auf dem Roller sitzt, steht sie im Regen. Fest entschlossen, der Sache – sich, ihm, dem Beziehungsscheitern – auf den Grund zu gehen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Spurensuche, durchforstet Pariser Gassen nach dem roten Roller, ihren Posteingang nach Zeichen, die elterlichen Fotoalben nach ihrer Vorgeschichte, sie konsultiert halbseidene Wahrsager und tote Schriftsteller. Und ganz plötzlich ist Monica dem Rätsel der Liebe auf der Spur.
Eines Tages sitzt ihr ein neuer Kollege gegenüber. Vollendet lässig und mit einer feuerroten Vespa vor der Tür. Nach einigen weinseligen Abenden, einem Trip nach Cannes und Hunderten SMS ist es um Monica geschehen: große Gefühle! Doch als völlig unerwartet eine Andere hinter ihm auf dem Roller sitzt, steht sie im Regen. Fest entschlossen, der Sache – sich, ihm, dem Beziehungsscheitern – auf den Grund zu gehen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Spurensuche, durchforstet Pariser Gassen nach dem roten Roller, ihren Posteingang nach Zeichen, die elterlichen Fotoalben nach ihrer Vorgeschichte, sie konsultiert halbseidene Wahrsager und tote Schriftsteller. Und ganz plötzlich ist Monica dem Rätsel der Liebe auf der Spur.
Die Vernunft muß sich in allen ihren Unternehmungen der Kritik unterwerfen, und kann der Freiheit derselben durch kein Verbot Abbruch tun, ohne sich selbst zu schaden und einen ihr nachteiligen Verdacht auf sich zu ziehen. Ohne dieselbe ist die Vernunft gleichsam im Stande der Natur, und kann ihre Behauptungen und Ansprüche nicht anders geltend machen, oder sichern, als durch Krieg. Die Kritik dagegen, welche alle Entscheidungen aus den Grundregeln ihrer eigenen Einsetzung hernimmt, deren Ansehen keiner bezweifeln kann, verschafft uns die Ruhe eines gesetzlichen Zustandes, in welchem wir unsere Streitigkeit nicht anders führen sollen, als durch Prozeß. Was die Händel in dem ersten Zustande endigt, ist ein Sieg, … im zweiten aber die Sentenz, die, weil sie hier die Quelle der Streitigkeiten selbst trifft, einen ewigen Frieden gewähren muß. ›Immanuel Kant‹
"Wenn Vater eine gute Grabrede hält, dann haben ihn die Leute gern, und wenn die Leute ihn gern haben, dann hat er auch uns gern." Allan, der elfjährige Sohn des Milchmanns, weiß, wie man zu Tränen rührt. Zusammen mit seinem Vater besucht er sämtliche Beerdigungen des Ortes. Die Grabreden des Vaters – unterstützt durch den traurigen Blick des Sohnes – bringen die Angehörigen unweigerlich zum Weinen; und da eine gute Rede dem Umsatz des elterlichen Ladens zugute kommt und zudem die "psychischen Nerven" des Vaters beruhigt, ist die Logik für Allan klar: des einen Tod, des anderen Brot. Aber was tun, wenn die Todesfälle ausbleiben? Wer hat das Feuer gelegt, in dem Allans Großmutter umkam? Wird die große Schwester deshalb wenig später in die Psychiatrie gebracht? Oder etwa, weil sie nicht länger mit dem Vater auf dem Sofa schlafen mag? Eine abgründige Familiengeschichte, geschildert aus dem treuherzigen Blickwinkel eines Elfjährigen, dem die familiäre Harmonie über alles geht und dem es deshalb zunehmend schwerer fällt, "gut" und "böse" voneinander zu unterscheiden.
Hoch über dem Meer in Salé an Marokkos Atlantikküste (neben Rabat) ist noch heute das Grabmal des Sufi-Heiligen Abu Musa zu besichtigen. Abu Musa, ein Asket, und die schöne blonde Schama, die am Hof des Sultans in Fes gelebt hat und mit einem andalusischen Kunsthandwerker verheiratet ist, wohnen in einem heruntergekommenen Handelshaus in der bedeutenden Hafenstadt Salé. Eine Reihe alleinstehender Frauen von zweifelhaftem Ruf hat dort ebenfalls Unterkunft gefunden. Wann? Im 14. Jahrhundert. Abu Musas Nachbarinnen ist ein historischer Roman, erzählt in arabischer Tradition, lebendig, farbig und kenntnisreich, mit überraschenden Wendungen unterwegs und einem Regenwunder zum Schluß, das Abu Musa, unterstützt von Schama und den Frauen, herbeiführt – wofür er bezahlen muß. Ahmed Toufiqs Roman fragt, mitten im Getümmel: Wie sollen wir leben und: was können wir tun? Seine Antwort, muslimisch und menschlich, klingt nach.
Mit dem Todesengel ist nicht zu scherzen / Lili Rebecca Kahan Eine erstaunliche Geschichte des Überlebens gegen alle Widrigkeiten und eine große Leistung für die Autorin, die während des Zweiten Weltkrieges 1939–1945 ein Teenager war. Dies ist die persönliche Geschichte einer auseinandergerissenen Familie, die über lange Zeit auf der Flucht von Land zu Land ist, sich versteckt, darauf hoffend, nicht entdeckt zu werden, und ums Überleben betet. Lili Rebecca Kahan wuchs auf in dem stetigen Versuch, selbst zu überleben, nur um anderen zu helfen, ebenfalls zu überleben. Als Mitglied des Untergrunds in Budapest durchlebte sie viele gefährliche Situationen, oft dank ihrer Kenntnisse in Sprachen wie Deutsch. Dort half sie unter der Nase der Deutschen auch anderen Juden, indem sie ihnen zu neuen Identitäten verhalf, um dem Tod zu entgehen. Heute möchte sie jedes Mal, wenn eine der letzten Überlebenden diese Welt verlässt, den stillen Befehl derjenigen ehren, die umgekommen sind. „Mögen wir niemals vergessen. Wir, die letzten Überlebenden, haben die feierliche Verpflichtung, im Namen der Toten und der Lebenden Zeugnis davon zu geben, dass das, was wir ertragen haben, eine grausame Realität war, aber auch eine permanente Warnung an die Menschen sein soll, vor den Schrecken, die möglicherweise noch bevorstehen.“ Der frühere Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy, sagte so treffend: „Die Tragödie des Holocaust sollte ebenso in unser Bewusstsein eingraviert werden wie in unsere Herzen.“ Eine englischsprachige E-Book-Ausgabe wurde im Herbst 2016 von Samuel Wachtmans Sons, Inc., CA, veröffentlicht. 148 Seiten, 15 x 22,5 cm.
An einem wolkenlosen Tag in der Karibik verschwindet das Propellerflugzeug mit der 32-jährigen Seismologin Nelly an Bord plötzlich vom Radar. Nach monatelanger Suche werden Trümmerteile in den Wäldern Nicaraguas gefunden. Doch von Nelly weiter keine Spur. Zu Hause in Frankfurt kann ihre Freundin ihr rätselhaftes Verschwinden nicht verwinden. Sie reist nach Managua, quartiert sich in Nellys altem Zimmer ein, liest ihre zurückgelassenen Aufzeichnungen und Tagebücher und spricht mit den Menschen, die mit ihr zu tun hatten, getrieben von einer seltsamen Obsession, die abzulenken scheint von einem Geheimnis in ihrem eigenen Leben. Ihre Suche nach Nelly nimmt mehr und mehr die Züge einer Flucht an. Der Mantel der Erde ist heiß und teilweise geschmolzen ist ein Roman über Fremdheit und Einsamkeit, über private und politische Gefährdungen, ein Roman über den Wunsch, zu verschwinden, und die Hoffnung, gesucht und geborgen zu werden, wenigstens in der Erinnerung, im Gespräch. Denn das Verschwinden setzt vielem ein Ende, nicht aber dem Erzählen.
Zu unserem Leben als Personen gehört, daß wir uns Gedanken über unser Handeln und Leben machen. Wir möchten wissen, was für uns zu tun und wie für uns zu leben gut ist. Orientierung am Guten versucht, die Struktur der Überlegungen, die wir dabei anstellen, aufzuhellen. Dies geschieht unter weitgehendem Verzicht auf normative Vorgaben. Gefragt wird nicht vordringlich, was wir im eigenen Interesse tun sollten oder was moralisch geboten ist, sondern wie wir überhaupt jene Grundorientierungen gewinnen können, die uns praktisch leiten. Es geht um eine Rekonstruktion der Fundamente unseres praktisch-evaluativen Welt- und Selbstverhältnisses und damit zugleich des Prozesses, in dem wir uns zu den Subjekten machen, die wir als je einzelne sind.
London, heute: Er ist ein Plattensammler, ein Spezialist für äußerst seltene LPs, die er kauft und verkauft. Die Jobbeschreibung auf seiner Visitenkarte lautet: ›Vinyl-Detektiv‹. Und manche Leute nehmen das ganz wörtlich – so wie die geheimnisvolle Nevada Warren, die ihn für eine Unsumme anheuert, um für einen anonymen Auftraggeber eine Platte zu finden, die zu der schmalen Produktion eines winzigen kalifornischen Jazz-Labels gehört, das in den 1950ern nur ein Jahr existierte. Bald häufen sich seltsame Todesfällen, die allesamt mit dieser Platte zu tun haben könnten. Aber was könnte auf ihr zu hören sein, was sie so ungemein wertvoll macht? Und was hat einer der mächtigsten Konzerne der weltweiten Unterhaltungsindustrie damit zu tun? Zu allem Überfluss hat unser Detektiv bald auch noch die »Aryian Twins« Heinz und Heidi an der Hacke, zwei ziemlich extravagante Killer …